Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Parkplatztreffs
14178 Mitglieder
zur Gruppe
Nymphomanie & Satyromanie
766 Mitglieder
zum Thema
Squirting abtrainieren? Ist das möglich?418
Mal gezielt k in der Squirting-Gruppe, da ich mir erhoffe, hier…
zum Thema
Prickelnde Orte Raum NRW gesucht4
Wir als Paar suchen offene Orte wo die Freiheit keinen stört Wir Frau…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Nymphoman oder Satyriasis?

*******rion Mann
14.645 Beiträge
Nicht nur Männer ...
*******y_M:
Wie viele Männer beschweren sich hier, dass Frau sie nur quartalsweise ran lässt?
das Phänomen hat umgekehrt natürlich auch Gültigkeit, auch manche Frauen leiden darunter das Männer nur quartalsweise Lust haben.
*****ida Frau
17.859 Beiträge
jetzt kommen wir
der Frage also näher: hier wird in der 'muss ich haben'_Liste also von Männern nymphoman angekreuzt, wenn die sich eine allzeit bereite, sexhungrige Frau wünschen.

Ob sie in realiter einer solchen dann gewachsen (ja, in jedem Sinne *zwinker* ) sind bzw es aushalten können, dass Nymphomanie meist mit Promiskuität einhergeht, steht auf einem anderen Blatt.
Aber das ist ja sicher mit vielen Dingen so, die da auf diesen 'muss ich haben'_Listen angekreuzt werden können. *smile*

Interessanterweise ist mir diese begriffliche Verwirrung, die das Wort 'nymphoman' begleitet, zum ersten Mal begegnet, als eine Diskussion bzgl meiner HP 'Hedonismus' entstand. Dort las ich zu meinem Erstaunen, dass es Menschen gibt, die schon das selbstbestimmte Ausleben der eigenen Bedürfnisse als Nymphomanie bezeichneten, sobald sie sich auf das Sexuelle bezogen.
Nun, frau kann nichts für die Begriffswelten, die sich in anderen Köpfen befinden; und es ist anscheinend von Zeit zu Zeit vonnöten, abzugleichen, ob die eigenen Begriffsfindungen im allgemeinen Sprachgebrauch ihre Entsprechung finden oder ob es sich um reine Individualschöpfungen handelt. Wenn dem so ist, sollte frau GesprächspartnerInnen halt in Zukunft darauf hinweisen. Denn sonst kommt es eben zu Mißverständnissen.
Und eine erfolgreiche Kommunikation basiert nun mal darauf, dass man sich über Begriffs- u. Symbolbezeichnungen einig ist.
*****cat Paar
43.259 Beiträge
Themenersteller 
und genau das ist das Spannende
und der Grund meiner Fragen.

Ich sehe, ich bin nicht allein damit und es gibt unterschiedliche Sichtweisen.

Daher war es mir ein Bedürfnis zu erfahren, aus welchen Beweggründen es angekreuzt wurde.
*******rion Mann
14.645 Beiträge
*********xe09:
Dort las ich zu meinem Erstaunen, dass es Menschen gibt, die schon das selbstbestimmte Ausleben der eigenen Bedürfnisse als Nymphomanie bezeichneten, sobald sie sich auf das Sexuelle bezogen.
Daran kann man erkennen das manches das geschrieben wird komplett sinnfrei ist.
*********xe09:
Und eine erfolgreiche Kommunikation basiert nun mal darauf, dass man sich über Begriffs- u. Symbolbezeichnungen einig ist.
Wie gut das es Konversationslexika und z.B. Wikipedia gibt - und gewisse Foren - wie dieses hier.
*****ida Frau
17.859 Beiträge
es gab
da auch zum Thema Sexsucht & Mann einen genialen Film mit M. Fassbender:
Shame - soviel zum Thema, das sei ja so schön und toll für die Betroffenen.

http://www.moviepilot.de/movies/shame--2
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Ein interessanter Film allerdings ...
... stellt Fassbender einen Mann dar der nicht sexsüchtig ist im Sinne der psychologischen Definition, sondern einen promiskuitven Mann mit Bindungsängsten. Auch das ist nicht in jedem Fall schön und toll, da sich häufig eine große innere Leere entwickelt.
*****ida Frau
17.859 Beiträge
ah,
Ferndiagnose? *zwinker*
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Da es nur um einen FILM geht
ist diese zulässig, denn die im Film also einem fiktiven Werk dargestellte Person ist nicht der Schauspieler den man - sofern er einen Termin bewillgt besuchen könnte.
*****ida Frau
17.859 Beiträge
mir ging es
gar nicht so sehr um die Zulässigkeit, als um die Validität. *g*
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Zur Validität
Die Kriterien der Sexsucht aus medizinischer Sicht liegen nicht vor: Diese sind kurzgefaßt das beherrschen der Sexsucht als bestimmendes Element in der dauerhaften Lebensgestaltung des oder der Betroffnenen, so daß die alltäglichen Verrichtungen gestört werden, die Person also ihre Berufstätigekeit, die Haushaltsführung, Ernährung und ihre sozialen Kontakte vernachlässigt.

Schon Kinsey hat in den 1950er Jahren den konservativen Umgang mit dem Begriff kritisiert. Damals wurde ein Fremdgänger oder eine Fremdgängerin schnell als Sexsüchtig stigmatisiert - eine Therapie diente als Zeichen der Reue und war eine Möglichkeit der "Wiedergutmachung" um nach dem Ertapptwerden eine Ehe eventuell aufrecht zu erhalten.

Die Konservative Haltung gibt es in den USA zeigenössich etwas gewandelt immer noch. Dennoch hat man bei der Klassifizierung von psychologischen Störungen in und psychologischen Krankheiten ICD-10 den Begriff Sexsucht inzwischen von gesellschaftlich konservativen Bild des Begriffes der in den USA geprägt wurde, etwas abgehoben.

Ein Beispiel: "Martin Kafka, Psychiater von der Harvard Medical School, definierte Menschen „mit scheinbar wissenschaftlicher Präzision“ als „sexabhängig“, die über einen Zeitraum von sechs Monaten wöchentlich mindestens sieben Orgasmen haben und sich täglich „ein bis zwei Stunden mit solchen Aktivitäten beschäftigen“. Er schränkt allerdings ein, als pathologisch seien nur solche Personen einzustufen, deren sexuelle Phantasien und Verhaltensweisen so viel Raum einnehmen, dass sie für sonstige, nichtsexuelle Aktivitäten und Pflichten kaum noch Zeit finden; entscheidend sei der mit dem übersteigerten sexuellen Verlangen verbundene Leidensdruck.[5] Quelle Wikipedia.

Dieser pathologische Aspekt ist das was aus fachlicher Sicht eine Verhaltensauffälligkeit von einer psychologischen Krankheit unterscheidet. Wer also den Begriff Sexsucht als moralischen Begriff verwendet wie das viele Therapeuten in den USA heute noch (Kundenorientiert oder ideologisiert) tun, mag ihn nach dem Gusto seiner moralischen überzeugungen definieren. Verbindlich ist jedoch nur eine fachlich korrekte Definition an die sich Mediziner international halten - darunter auch viele in den USA die sich beruflich nach keiner Morallehre oder Weltanschaung, sondern nach fachlichern Definitionen richten.
@angeltogo
Für mich ist Nymphoman, eine Frau die einen gesunden sexuellen Appetit hat ...und gerne wenn Ihre Wünsche, Bedürfnisse und Neigungen erfüllt werden.
Dem männlichen Teil normalerweise zeigt , das der Mann im Bezug auf Sex, das sexuell unterlege Wesen ist .......

Was im übrigen mittlerweile wissenschaftlich bewiesen wurde, das Frauen das könnten wenn sie wollten ....


Ändere die Parameter und du bekommst aus einer Studie genau das Ergebniss das du haben willst.

Während die meisten Männer, nach Ihrem Orgasmus ins Wachkomma fallen , und die Zeit bis sie wieder sexuelle Erregung aufbauen können. Was im Gegensatz zu den Mädels bei den Männern sehr lange dauert ..... Sowie, bei mehreren Orgasmen an einem Abend absolut an Ihre Grenzen stoßen ..... Wo gar nix mehr geht ... oder wund sind .... *schock*


Ich hab mal das Ergebniss einer Studie gesehen, in der es genau anders herum war. Soviel zum Thema oben. Bei Blutanalysen dagegen ist herausgekommen, das Frauen den Männern in Sachen Müdigkeit nach dem Sex in nichts nach stehen, sofern sie einen Orgasmus hatten. Sie schlafen also auch nicht schneller ein als Frauen.

Weisen Frauen beim Sex mehr Gehirnaktivität auf , wo auch ganz andere Gehirnregionen als beim Mann aktiv sind. ... , die auch intensiver als beim Mann erlebt werden *ja*


Reine Effektivität......... *zwinker*

Grundsätzlich vermute ich aber das die Natur das so eingerichtet hat, da Frauen ja zahlreich geschwängert werden müssen, um die Art zu erhalten.

Kleine Gegenfrage zu den schlauen Wissenschaftlern und an dich als GoFeminin-Leserin. Wenn doch die Abläufe bei Frauen intensiver sind, warum sind dann Männer schärfer auf einen Orgasmus bzw. Sex im Allgemeinen ??

Leider sind die Männer im laufe der Evolution mal dahinter gekommen, was mittlerweile Wissenschaftler, ganz mühselig herausgefunden haben.... *panik*

Das es zwar bei Frauen Nymphomaninnen gibt doch ein "Satyriasis" eindeutig in das der Mythen und Märchen gehört.....


Wie kommst du denn darauf ?? Denn wenn Frauen wirklich die sexuell beherrschenden Wesen sind, oder wie auch immer du das weiter oben ausformuliert hast, warum findet jede Nymphe jederzeit einen Kerl der sie pimpert. Passt also wieder nicht zusammen.

Wo sie schwups die Moral erfunden haben, das Frauen hoch anständig sein müssen , damit die armen Kerle, nicht noch die Kinder von den Anderen groß ziehen müssen.... *panik*


Je nach Zeitalter und Mode.

Um auf keinen Fall das Nymphoman, in dem Weib zu wecken.....was ich persönlich sehr schade finde. .... *ja*


Ich dachte ihr habt die Hosen an ??

So das die meisten Mädels *hotlady* , aus Rücksicht zu dem starken Geschlecht lieber Schokolade essen ..... *g*

http://www.gofeminin.de/sex- … ex-fakten-d41961c506885.html


Sagt GoFeminin, dann muss es stimmen.

So das ich es sehr nett vom Joy Club finde, das sie den Männern zumindest den Traum *wolke7* vom grenzenlosen sexuellen Erleben .....lassen .... *g*

Susi-Sorglos sitzt zu Hause und fönt ihr Haar.


Nymphomanie bzw. Satyriasis oder auch Donjuanismus ist wie ich nachgelesen habe, kein klinisches Krankheitsbild mehr. Lediglich eine sexuell gesteigerte Lust wird einem damit attestiert. Also wenn man, mit einer gesteigerten sexuellen Lust bereits als Nymphoman bzw. satyriasisch gilt, dürfte das auf jeden zweiten hier bei JC zutreffen. Wenn Nymphoman in seiner früheren Verwendung, als dem gefühllosen sexuellen Handeln resultierend aus Bindungsängsten verwendet wird, dürfte sich das nach heutigen Maßstäben eher in einer andere psychologische Richtung bewegen. Nämlich das Bindungsunfähigkeit oder die Suche nach Zuwendung in seiner krankhaften Form, eher mit Sex kompensiert wird, da man auf diese Art am ehesten nahen körperlichen Kontakt erhält. Sobald der vorbei ist, stellt sich aber keine weitere Befriedigung bzw. Zufriedenheit ein. Somit ist die heutige allgemeingültige Verwendung meiner Meinung nach die richtige. Gesteigertes Verlangen nach Sex !!!!
*****cat Paar
43.259 Beiträge
Themenersteller 
okay
******ley:
Gesteigertes Verlangen nach Sex !!!!

und ist das dann der Grund des Ankreuzens? Weil dies vom Mann dann erwartet wird?
??
Was meinst du jetzt genau. Komm grad nicht mit.
*******na57 Frau
22.282 Beiträge
JOY-Angels 
Ich fang mal weiter vorne an.

"Nymphoman" ist in meinen Ohren ein negativer Begriff, weil er erstens einen pathologischen Zustand bezeichnet und zweitens dann einfach auf jede Frau, die gerne Sex hat, angewendet wird.

So dass sich die Konsequenz ergibt, dass eine Frau, die gerne und oft Sex hat irgendwie nicht völlig normal ist, aber ein Glücksfall für den allzeit bereiten Mann.

Das mag jetzt nicht die allgemein gültige Definition sein, aber in diesem Zusammenhang höre und lese ich das Wort oft.

Was nun wieder diskriminierend ist und einer modernen Frau im 21. Jahrhundert nicht gerecht wird.

Dass der Begriff für das männliche Pendant kaum einem geläufig ist, verwundert mich nicht, denn Männer sind (auch das liest frau häufig) angeblich ständig geil, denken sowieso mit dem Dingsda und wollen immer und DÜRFEN DAS AUCH !

(Etwas plakativ und übertrieben dargestellt und nicht meine Meinung.)

Mein Fazit: da stecken alte Rollenklischees dahinter. *snief*
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Nicht alles was man lesen kann ist korrekt.
Hypersexualität

Ist die pathologische Manifestation von Nymphomanie/Satyrismus und kennzeichnet sich dadurch, daß jemand soviel Zeit für Sex oder die Suche nach Sexpartnern aufwendet das die berufliche Tätigkeit sowie das Alltagsleben (Schlafen, Wäsche machen, Kochen, Einkaufen, soziale Aktivitäten) vernachlässigt werden und die Sexualität eine so großen Stellenwert bekommt das alles andere davon verdrängt wird und ein entsprechendes Leiden dadurch entsteht.

Medizinisch geht es dabei nicht um ein negativ besetzen der Begriffe, sondern um das Erkennen und die Hilfe für die Betroffenen.

Die negative Besetzung des Wortes kommt aus der ideologischen Sicht der monotheistischen Religionen.

*******na57:
So dass sich die Konsequenz ergibt, dass eine Frau, die gerne und oft Sex hat irgendwie nicht völlig normal ist, aber ein Glücksfall für den allzeit bereiten Mann.
Sie ist absolut völlig normal und für den vitalen Mann ein Glücksfall, liebe vitale Frauen laßt Euch nichts anderes einreden. Natürlich kann ein Mann der zu so häufigem Sex nicht fit genug ist oder zuwenig Hormone hat als das er so oft Lust hätte sich auf den altbackenen Moralbegriff Nymphoman zu rückziehen um die
Verantwortung für das gemeinsame Sexleben oder die Unzufriedenheit seiner Frau - auf die Frau zu übertragen - Das Problem löst er damit nicht.
*******rion Mann
14.645 Beiträge
*******na57:
Dass der Begriff für das männliche Pendant kaum einem geläufig ist, verwundert mich nicht, denn Männer sind (auch das liest frau häufig) angeblich ständig geil, denken sowieso mit dem Dingsda und wollen immer und DÜRFEN DAS AUCH !

Zumindest hört und liest man häufiger von Männern die zuwenig Sex bekommen als von Frauen - was zum Teil auch wieder an Rollenbildern liegt und auch daran das Männer offener über solche Probleme kommunizieren als Frauen. Auch in diesem Bereich wäre mehr Emanzipation der Frauen wünschenswert.

Wir sollten uns davor hüten allzuviel Moral in die Begrifflichkeit der Sexualität einfließen zu lassen, das haben die Kirchen Jahrhunderte lang gemacht und dabei
ist nichts Gutes herausgekommen.

Wenn wir möchten das zukünftige Generationen unbeschwerter und natürlicher mit ihrer Sexualität umgehen - dann sollten wir Vorbilder sein und Moral und Scheinmoral aus der gesamten Sexualthematik verbannen.
@Sean_Sirion
Hypersexualität

Ist die pathologische Manifestation von Nymphomanie/Satyrismus und kennzeichnet sich dadurch, daß jemand soviel Zeit für Sex oder die Suche nach Sexpartnern aufwendet das die berufliche Tätigkeit sowie das Alltagsleben (Schlafen, Wäsche machen, Kochen, Einkaufen, soziale Aktivitäten) vernachlässigt werden und die Sexualität eine so großen Stellenwert bekommt das alles andere davon verdrängt wird und ein entsprechendes Leiden dadurch entsteht.


Also können wir hier die Trennlinie zwischen Nymphomanie bzw. Satyrismus zur Hypersexualität ziehen ?? Und das es sich bei den ersten beiden lediglich um eine falsche Einordnung durch unsere Gesellschaft und dem gesellschaftlichen Denken handelt ??
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Richtig und Falsch
sind unter willkürlich in der Geschichte festgelegten (veränderlichen) moralischen Gesichtspunkten eine skurile Angelegenheit.

Mir ist da eine Einordnung - oder - Bewertung, die danach fragt ob jemand durch etwas zu Schaden kommt oder anderen Personen Schaden zufügt und die nach dem Leid und der Verbesserungsmöglichkeit einer Situation fragt - "symphatischer"
OK
Mir ist da eine Einordnung - oder - Bewertung, die danach fragt ob jemand durch etwas zu Schaden kommt oder anderen Personen Schaden zufügt und die nach dem Leid und der Verbesserungsmöglichkeit einer Situation fragt - "symphatischer"

Sprechen wir da jetzt von Hypersexualität oder NymphSat ?? Denn ich verstehe darunter Hypersexualität. Der Volksmund der ja durchaus einige Jahre und länger benötigt würde sicherlich Nymphomanie ebenso mit dieser Erklärung gleichsetzen.
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Der "Volksmund"
kennt vermutlich weder den Begriff "Satyrismus" noch den Begriff "Hypersexualität"
;-)
Nachvollziehbar.

Keine weiteren Fragen.
Fehlt vielleicht im Joy die Ankreuzmöglichkeit "Satyriasis" und kreuzen Männer deshalb nymphoman an? Oder hat das ganz andere Hintergründe?


hmmm, Männer kreuzen das an, weil sie nymphomane Frauen geil finden .. dachte ich zumindest bisher

somit ja, es fehlt


was jedoch auch fehlt, ist die Abgrenzung von Hypersexualität und Nymphomanie ...
denn die nymphoman Frau findet keine Befriedigung und sucht ständig nach neuen Sexpartner ... und die hypersexuelle Frau findet Befriedigung, auch bei einem Mann ... sie möchte davon nur unendlich viel *zwinker*
*******na57 Frau
22.282 Beiträge
JOY-Angels 
Hmmm
... wenn die Begriffe so unterschiedlich empfunden werden, sollte man sie da nicht lieber weglassen ?

Oder jedes Mal nachfragen, was der Ankreuzer meint ... dann hat man auf jeden Fall schon mal ein Gesprächsthema ... *g*
na ja, es gibt für diese Begriffe feste Definitionen

Klassifikation nach ICD-10
F52.7 Gesteigertes sexuelles Verlangen

Nymphomanie
Satyriasis


Die Nymphomanie (von altgriechisch νύμφη nýmphē „Braut“ sowie μανία manía „Wahnsinn“, „Raserei“; siehe auch Nymphen)[1] ist die Bezeichnung für ein gesteigertes Verlangen von Frauen nach Geschlechtsverkehr. Von Nymphomanie spricht man in der Regel jedoch nur, wenn der Wunsch nach Sexualität mit Promiskuität, also häufigem Partnerwechsel einhergeht.


der Einfachheit halber Wiki als Quelle verwendet, auf Ärzteseite ist es fachlich näher bezeichnet .. *zwinker*


wobei die Sexsucht auch unter die Verhaltenstörungen fällt ... grins ... jedoch mit einer anderen Definition ...
wobei bei vielen Vorlieben per se eine Abgrenzung von aktiven und passiven Vorlieben sehr zu begrüßen wäre ... denn lange nicht alles, dass ich passiv mag, liebe ich auch aktiv ..

und ich glaube, da bin ich nicht alleine ... *zwinker*
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.