hmm
so, nun hab ich die ganzen 11 seiten gelesen . es wurde mir aus dem herzen gesprochen, ich war überrascht, wieviele menschen doch dieses thema quält und wie verworren doch die liebe isteine frage hat sich mir aber beantwortet: warum verliebt man sich dann und gerade erst richtig, wenn der andere kühl und abweisend ist ?
Es ist der jagdtrieb, das habenwollen der dinge, um die man kämpfen muss
so gemein es klingt: männer die mich zu sehr umwerben, wo ich weiß, dass ich ohne anstrengung alles haben kann, die interessieren mich nicht. hingegen die, die sich abweisend zeigen, da fang ich an zu kämpfen und mich zu verlieben. es ist selbstzerstörerisch, aber wie kommt man da raus ???
leider fällt es trotz dieser erkenntnis schwer, entgegen seinen gefühlen die kühle und unnahbare zu spielen, um zu bekommen, was man will und liebt
stellt sich mir doch nun eine frage:
sollte man sich nach dem x. beenden der affäre doch wieder auf sex einlassen, weil man sich nicht widerstehen kann und auf das oxytoxin hoffen, dass sich doch noch liebe einstellt, weil nun auch die äußeren umstände passen ?
sollte man nicht wieder den fehler machen, die liebe zu gestehen, sondern rein sexuelles interesse vortäuschen und somit keinen druck mehr auf ihn ausüben ?
lg alina