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Wifesharing - Leidenschaft oder Lebenseinstellung?

Ab und zu ist der Gedanke wirklich mal sehr geil, da es uns beiden einfach gefällt *smile*
*****er2 Mann
172 Beiträge
Wifesharing
Ich finde als Paar wen man es langsam angehen lest wehre es eine Bereicherung in der Beziehung und wer nicht wagt der nicht gewinnt.Aber es sollte beiden gefallen
Wifesharing/Cuckhold
Das ist ein Thema, dass mich schon lange interessiert. Ich würde sehr gerne mal zusehen, wie meine Frau von jemand anderen beglückt wird, jemand mit einen dicken penis.
*********efer Paar
2.314 Beiträge
*lach* dann sollte spätestens jetzt dein postfach überquellen.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Glaube
ich nicht, denn zunächst sollte er seine Frau befragen, wie die dazu steht.
*******593 Paar
1 Beitrag
Wifesharing Rastatt
Weiß jemand einen guten Platz in der Umgebung Rastatt für Wifesharing Outdoor ?

Meine Frau möchte gerne zwei oder drei Spanner um sich haben, welche dann immer näher kommen und sie berühren, lecken und am Schluss bei Sympathie besteigen.
*****mus Mann
370 Beiträge
Ob nun Leidenschaft oder Lebenseinstellung,...
...auf alle Fälle ist Wifesharing für mich das beste Indiz für eine wirklich gut funktionierende Beziehung. Denn es setzt voraus, dass es in der Beziehung keinerlei Tabuthemen gibt und man eine schonungslos offene Kommunikation betreibt, in der die durchaus außergewöhnlichen Wünsche und Fantasien nicht zu Verlustängsten führen, sondern das gegenseitige Vertrauen stärken. Der zweite Mann wird nicht als Konkurrent gesehen, sondern als Ergänzung zur Befriedigung der eigenen Frau, die man auf diese Weise alleine nicht erreichen kann.

Ich glaube, dass die Liebe zwschen den Partnern außergewöhnlich gefestigt sein muss, wenn man Wifesharing betreiben kann, ohne die eigene Beziehung durch Eifersucht zu gefährden.
****100 Mann
22 Beiträge
hat wifesharing nicht auch etwas mit gönnen zu tun
Der Gedanke meine Partnerin zusammen mit einem dritten Mann zu verwöhnen ist anregend.Unser erster Swingerbesuch wo sie mit einem anderen Mann zusammen war,hat zugleich die Grundlage für weitere Aktionen gesetzt denn danach sagte sie zu mir"das war schön sehr erregend,aber mit Dir ist es trotzdem viel schöner"Von da an haben wir Regeln aufgestellt.Wenn zu dritt, dann suchen wir ihn gemeinsam aus und nie ohne mich.Dabei bin ich nicht nur der Zuschauer sondern unterstütze das Geschehen.Ich kann es mit gutem Gewissen genießen zu sehen wie sie auch von einem anderen Gefühle erlebt und gönne Ihr diese Gefühle von ganzem Herzen.Sie kann sich auch mal fallen lassen in einer Art die wir beide vielleicht nicht so intensiv ausleben.Wichtig ist immer nach einem solchen Event haben wir noch einmal Sex zu zweit und ich gebe Ihr meine ganze Zärtlichkeit.Falls es ohne Kondom ging,was nur sehr selten der Fall war und sehr vorsichtig praktiziert wurde, genieße ich es das noch vorhandene Sperma des anderen aus Ihr zu verdrängen sie sozusagen wieder rein zu haben.Das ganze erfordert natürlich höchstes Vertrauen und absolute Zuverlässigkeit.
Wie der TS waren für mich anfangs auch nur monogame, treue Beziehungen vorstellbar.
Mittlerweile kommt mir all das recht öde vor und möchte eigentlich nur noch Beziehungen
wo auch 3er, Swingen, Wifesharing, Cuckolding möglich ist.
Erst mit 25 entdeckte ich langsam diese Leidenschaft. Es war aber bereits vorher in mir drinnen und bin auch sehr froh dass mit meiner jetzigen Partnerin die Richtige dafür gefunden
habe und gleich von vornherein offen und ehrlich mit ihr gesprochen habe und nach einer gewissen Annäherung steht sie mittlerweile auch voll auf das.
Leidenschaft oder Lebenseinstellung...

Also ich kann für mich/uns aus Erfahrung sagen, dass es für meinen Mann auf jeden Fall KEINE Lebenseinstellung ist...
Es ist also eher eine "Leidenschaft"...wobei ich Leidenschaft als etwas zu überzogen ausgedrückt finde...es ist bei ihm eher EINE von vielen (interessanten) Facetten der Sexualität (mit Anderen...); er hat eben auch Spaß und Interesse an anderen Frauen...und das bedeutet in meinen Augen, dass er kein "echter" Wifesharer ist...
Die Männer(von Paaren), die ich bisher kennen gelernt habe, und die sich Wifesharer "nennen" ... (nicht wörtlich, sondern man sieht es an deren Verhalten) führen ihre Frauen (gerne) vor, haben Spaß daran, wenn mehrere Männer sie verwöhnen, passen auch auf, dass jeder ein Kondom benutzt und sich "anständig" verhält etc., geben der Frau die Möglichkeit, sich vollkommen fallen zu lassen... und ziehen ihre Lust aus diesen Erlebnissen. Gelegentlich ist das bei meinem Mann auch so...aber ich habe inzwischen gelernt, auf mich selbst aufzupassen...damit mein Mann nicht von dem Anblick/der Situation gelangweilt ist...und damit er sich seinerseits nach anderen Frauen umschauen kann...Hauptsache ich bekomme nicht mit, muß nicht mitansehen, WAS und WIE meine Mann mit anderen treibt...
Hmm
Dann bin ich wohl eher ein Cuckhold....
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Nur weiß
ich nicht, wenn Hahnrei offenbar in Deutschland nicht geschrieben werden kann, warum dann das englische Wort schon mehrfach falsch geschrieben wurde. Es heißt Cuckold, ganz ohne h.

Ich habe vor kurzer Zeit erlebt, dass das gar nicht so sicher ist, wenn ein Mann WS einmal macht, oder auch zweimal, dass das dann immer wieder so ist. Im Mann kann schnell ein Sinneswandel stattfinden, wenn z.B. ihr Interesse an dem anderen Mann erwacht.
Für mich ist Wifesharing auch nur eine interessante Facette der Sexualität und meine besteht nicht nur aus dieser einen Art. Es gibt da auch ganz andere Sachen die mir gefallen.

Ich finde wenn man beschließt Wifesharing in die Beziehung einfließen zu lassen, sollte die Frau schon wissen wo sie hingehört und Verlieben oder näheres Kennenlernen des anderen Mannes sollte ein Tabu sein.
Nur weil der Mann auf Wifesharing steht, heißt das ja nicht dass er seine Frau loswerden möchte oder die Beziehung beenden.
Für mich ist es ganz klar eine Leidenschaft...
@Finn82
Das ist ja auch in Ordnung, dass für manche eben WS nur EINE von vielen beliebigen Spielarten ist.
Nur sollte derjenige sich dann m. M.nach nicht explizit selbst als "Wifesharer" bezeichnen...vor Allem dann nicht, wenn er die Partnerin auf den "Matten" allein lässt, und sie quasi selbst auf sich aufpassen "muss" - sprich, sich dann auch nicht 100%ig fallen lassen kann.

Bei WS (und auch ANDEREN sexuellen Spielarten mit fremden Menschen!) in einer Beziehung sollte es doch selbstverständlich sein, dass BEIDE Partner wissen, wo sie hingehören...!

Und wenn, wie bei uns z. B., WS meistens in Form von GB´s oder HÜ praktiziert wird, minimiert sich das "Risiko" drastisch, dass die Frau sich in einen Spielpartner verliebt, da ja nur ein kurzlebiger Kontakt zu den entsprechenden Männern besteht...
Und, wie gesagt, wenn die Frau weiß, wo sie hingehört...besteht die "Gefahr" nicht, da sie in den entsprechenden Situationen lediglich die "Körperlichkeit" genießt...auch wenn der Ein-oder Andere Mann sehr sympathisch ist.
********onne Mann
597 Beiträge
Leidenschaft welche zu einer Lebenseinstellung wachsen kann
Gruss an alle,

Es sind aus meiner Sicht einige Punkte welche zutreffen oder zueinanderpassen müssen, damit
es ein Hochgenuss, für beide sein kann.

Ich sehe mich als Wifesharer.
Dies aber funktioniert nur, wenn beide Partner zusammengewachsen sind auf Basis von Vertrauen,
was auf jeden fall gegeben sein muss und gewährt bleibt.

Sie muss die Blicke der Männer an sich geniessen können sowie die Erregung an mir Sie zu teilen auch wiederum anturnen. Ich, welcher natülich mit bei unserem "Treiben" teil hat, kontrolliere das Geschehn, damit sie sich "sorglos" fallen lassen kann.
Diese Spielvariante ist kein Muss, oder soll es nicht werden, sondern überkommt uns einfach, beide.

Anfangs Leidenschaft welche wir teilten,kann es zur Lebenseinstellung werden, wenn man beide frei ist von Vorurteilen und sich vollends vertraut und anvertrauen kann.

Unter Cuckold, ist doch eher die Variante, dass Sie eine Hotwife ist, welche den Mann doch f¨hrt oder gar unter "Verschluss" hällt, und sich einen Liebhaber gönnt oder mehrere, dies einvernehmlich!

Noch viel Spass beim Treiben! *g*

M.
*******ust:
Sie muss die Blicke der Männer an sich geniessen können sowie die Erregung an mir Sie zu teilen auch wiederum anturnen. Ich, welcher natülich mit bei unserem "Treiben" teil hat, kontrolliere das Geschehn, damit sie sich "sorglos" fallen lassen kann.

*top*
Ganz genau so ist es, beide Partner und ihr Verhältnis untereinander spielen gleichermaßen wichtige Rollen.
wifesharing
hi ich habe zusammen mit meiner feundin auch spass an dem thema gefunden.sie sagte neulich zu mir ihre phantasie geht dahin von nem wildfremden gefickt zu werden den ich irgendwann mit hochbringe.suche also n realen mann der eben diese phantasie meiner sexy lady erfüllt.
Wir lieben und leben es seit 4 Jahren aus. Es ist eine Mischung einer devoten Haltung der Partnerin gepaart mit Stolz und Dominanz des männlichen Partners. Bei uns funktioniert es, da beide Partner genau ihre Rolle ausfüllen und es freiwillig tun. Ohne Zwang und Überredung. Das Verlangen in der jeweiligen Position muss von sich aus vorhanden sein.
Wir haben Glück, dass eine große Portion Nymphomanin gepaart mit einer hörigen Unterwerfung einhergeht. Das erleichtert das Spiel ungemein und stärkt die Beziehung. Wichtig sind Offenheit, Ehrlichkeit und extrem viel Vertrauen.
Für Paare die sich in keiner gefestigten Beziehung befinden absolut abzuraten! Man muss vor allem im Kopf klar sein.
Dem können wir nur zustimmen
Nur in einer gefestigten Beziehung sollte man über dieses Thema in die Tat umzusetzen nachdenken. Wir hatten uns damals geschworen uns nie zu betrügen und wenn es in unserer Beziehung mal "flau" werden sollte, werden wir einen Swingerclubbesuch starten. Damals wollten wir lediglich etwas schwung in unser Alltagsleben bringen und kannten das Wort "Wifesharing" nicht einmal. Jetzt ist es so, dass wir hin und wieder einen Club besuchen und dort verschiedene Spielarten erleben. Mal gehen wir allein auf die Matte und ich (er) verwöhne sie, bis sich ein weiterer Mann zu uns gesellt und ich ihm gestatte, mitzumachen. Manchmal tun wir als wären wir kein Paar und ich beobachte sie von einiger Entfernung, wie sie mit anderen flirtet, geselle mich irgendwann (als Fremder) dazu und wir verschwinden zu Dritt auf der Matte. Es ist wohl bei uns eher eine Leidenschaft geworden, denn im normalen Alltag in Bezug auf Lebenseinstellung) ergab sich ein Wifesharing bisher noch nicht.
*****rra Frau
28 Beiträge
Also ich als Frau kann mir sowas gar nicht vorstellen, und das obwohl sich mein Schatz überhaupt keine Mühe im bett gibt. Alleine den Gedanken daran finde ich wirklich gruselig. Das der Mann den ich liebe und der mich respektiert mich teilt. Wenn Ich so lese wie viele Männer begeistert ihre Frau teilen dann habe ich schon ein bisschen Angst das mein Kerl das auch gerne tun würde :O
Also ich als Frau kann mir sowas gar nicht vorstellen, und das obwohl sich mein Schatz überhaupt keine Mühe im bett gibt. Alleine den Gedanken daran finde ich wirklich gruselig. Das der Mann den ich liebe und der mich respektiert mich teilt. Wenn Ich so lese wie viele Männer begeistert ihre Frau teilen dann habe ich schon ein bisschen Angst das mein Kerl das auch gerne tun würde :O

Das hat nichts mit mangelndem Respekt zu tun, im Gegenteil...
nachdem sich meine Affäre nach langem Rumwinden als interessiert an der Thematik geoutet hat, kamen zwei Motive zum Vorschein...in erster Linie, der Frau NOCH MEHR gönnen zu wollen und zu sehen, wie sie verwöhnt wird, und zum anderen der Gedanke, meine Geliebte ist so toll, dass auch viele andere sie begehren.

Ich fand den Gedanken früher auch strange, aber mittlerweile sehr logisch, zumindest für einen eifersuchtsfreien Mann.
*********rchen Paar
989 Beiträge
@Camorrra
vorsicht, wenn in unserem Beitrag auch ein wenig Ironie mitschwingt:

und das obwohl sich mein Schatz überhaupt keine Mühe im bett gibt.

Bei solch einem Exemplar von Mann brauchst du dir wohl gar keine Sorgen zu machen, er wird sich auch nicht die Mühe geben dich auf die höchsten Wolken zu bringen die möglich sein könnten.

Für ihn wird Wifesharing wohl nie in Frage kommen, es könnte ja ein Mitspieler kommen, der sich tatsächlich alle Mühe gibt!!!

Wifesharing hat einfach nix damit zu tun, das der Paarsex nicht befriedigend oder gut genug ist.....

denn dann dürften wir diese Konstellation niemals anstreben.

Wir wünschen dir alles Gute
*********oaig:
Ich fand den Gedanken früher auch strange, aber mittlerweile sehr logisch, zumindest für einen eifersuchtsfreien Mann.
Ich bin völlig eifersuchtsfrei, kann dem Ganzen aber trotzdem nichts abgewinnen. Meine persönliche Logik ist da möglicherweise etwas anders ausgerichtet - und je älter ich werde, desto "stranger" finde ich, was die Leute mit ihrer Sexualität teilweise machen. "Jedem das Seine" kann ich da nur sagen.

*********oaig:
..in erster Linie, der Frau NOCH MEHR gönnen zu wollen und zu sehen, wie sie verwöhnt wird, und zum anderen der Gedanke, meine Geliebte ist so toll, dass auch viele andere sie begehren.
Ich "gönne" meiner Frau alles, ich wünsche mir sogar, dass sie alles tut und bekommt, was gut für sie ist. Vor längerer Zeit hatten wir vereinbart, dass sie sich alleine auf die Pirsch macht, wenn sie mit anderen oder mehreren Menschen Sex haben wollen würde. Getan hat sie es nie, denn die Gespräche unter uns zu diesem Thema haben dazu geführt, dass wir uns noch näher gekommen sind. Unsere Sexualität ist erfüllend und erreicht eine Tiefe, die mit Kicks von aussen noch nicht einmal ansatzweise möglich war. Aber das gilt möglicherweise einfach nur für uns beide.

Dass meine Frau von anderen begehrt wird, können wir übrigens auch ganz einfach im Alltag feststellen. Es bringt mir so ganz und gar überhaupt nichts, das zu wissen, es ist schlicht und ergreifend eine Tatsache. Andererseits scheint ihre Anwesenheit und ihr Aussehen viele andere Männer zu erfreuen, das ist doch wunderbar und verbreitet haufenweise positive Energie! *zwinker*

Es bleibt mMn also wie bei allen Themen eine Frage des persönlichen Geschmacks, verallgemeinern lässt sich vieles, aber ganz bestimmt nicht die Nische "wife sharing".
ich möchte mich hier als Wifesharer outen
und ich bin Wifesharer, schon bevor dieser begriff geläufig wurde. Für mich steht beim Sex die Dame im absoluten Mittelpunkt, ob es nun meine eigene Partnerin oder im Club auch mal eine andere Dame sein kann. Ich möchte, dass es der Frau über die gesamte Zeit, die wir miteinander verbringen gut geht, sie dabei in sexuelle Extase gerät und über alle Maßen zufrieden ist, mit dem, was sie gerade erlebt hat. Im normalen Alltagsleben entsteht zwangsläufig auch Alltagstrott. Man hat einfach gar nicht mehr die Zeit, sich so intensiv um seine Partnerin zu kümmern, manchmal ist man einfach nur zu müde, weil geschafft von der Arbeit etc.
Wenn ich dann also mit meiner Partnerin einen Club besuche, wünsche ich mir, daß es ihr gut geht, sie sich wohl fühlt und auch schöne Erlebnisse erfährt, die im Alltagsleben eher unwahrscheinlich sind. Denn, obwohl wir sexuell aufgeschlossen sind, sind wir ganz normale menschen, die Nachbarn haben, die tratschen, Arbeitskollegen, die heimlich über einen herziehen und und und. Um aus diesem Alltagstrott auszubrechen schaffen wir uns diese Erlebnisse, wobei ich nicht zwangsläufig meine Partnerin teile. es kommt immer auf die Situation an und wenns gefällt, wird geteilt. Dabei gönne ich es Ihr den fremden Körper zu genießen. Denn niemand auf der Welt hat Lust, jeden Tag Schnitzel mit Pommes zu Essen, da kann selbst ein Eintopf mal eine tolle Abwechslung sein. So ist das wohl auch, daß man ab und zu auch Lust auf fremde Haut verspürt. Und für mich ist es schön mitzuerleben, wie sie es genießt. Das älterste Gewerbe existiert nicht ohne Grund so lange. Jedoch wenn Du einen Swinger nach seinem Letzten Puffbesuch fragst, wir er in der Regel antworten: Seit ich swinge gehe ich in keinen Puff. Deshalb ist das Swingen und damit auch verbundenes Wifesharing, die ehrlichste aller sexuellen Ausschweifungen, wenn man dies gemeinsam mit dem Partner betreibt und beide dazu auch bereit sind.
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