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Wifesharing - hmmmm .................
Manchmal ist es schon bezeichnend und offensichtlich, wer diese Art der Lebensanwandlung praktiziert.
Die jungen Paare:
Abenteuerlustig, und geistig reif genug, um zu wissen, das sie, wenn sie in einer monogamen Beziehung leben, vielleicht vieles verpassen.
Also geht man swingen und probiert viele aus. Emotionale Reife, die Gedanken auch zu
Ende denken, ist hier kaum vorhanden.
In einer Welt lebend, wo alles möglich ist, macht man sich halt nicht den Kopf darum,
das man manches besser unprobiert lässt.
Wobei man auch irgendwie sagen muss, das viele dieser Beziehung auf einer gewissen
versteckten Unehrlichkeit basieren. Gelangweiltes Sexleben, der Partner erfüllt nicht
alles, kurz um: Frauen bekommen so ihre Abwechslung und endlich mal zu Orgasmen - Männer können so ihr "Fremdgehen" verstecken.
Die BDSMler:
In der Szene ist es ausgesprochen häufig, das die Männer ihre Weibchen fremdbenutzen lassen. Zum einen, weil sie die Macht ausnutzen möchten und es ein Spiel mit der Erniedrigung ist, zum anderen, weil sie unbewußt ihre Weibchen nicht hoch genug würdigen
können und sich auch daran aufgeilen, das sie etwas haben, was andere Männer nicht haben und dann süffisant den Gönner spielen können.
Diese Art des Spielens, scheint oft etwas Zwanghaftes zu haben. Wenn man die Männer in solchen Beziehung mal genauer beobachtet, stellt man öfters fest, das sie froh sind, wenn ihre Mädels von anderen gevögelt werden, weil sie zu faul oder zu überlastet sind.
Die "Unschönen"
Paare, die optisch nicht viel hermachen, deren Intellekt zu kurz gekommen ist oder einfach nur ein mieses Sexleben haben.
Diese bereichern ihre Welt damit, weil sie keine andere Wahl haben. Sie nutzen den Vorteil aus, das nicht viele Männer ihre Frauen fremdvögeln lassen und erhalten dadurch für sich selbst einen Status, den sie anders nie erreichen würden.
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Was allen gemein ist bei diesem Umstand, wird im Grunde kaum beäugt. Und die wenigstens beachten diesen Part. Menschen die das teilen, was ihnen eigentlich das liebste und teuerste sein sollte, haben zu 97% einfach nur einen Beta oder Omega Status in der Gesellschaft. Auf Grund ihrer Veranlagung und ihre etwas geringeren Möglichkeiten, ist die Bindungsfähigkeit leicht geringer ausgeprägt als bei charakterlich stärkeren Personen.
Sie leben ihre Möglichkeiten aus, weil sie keine andere Wahl haben.
Beta oder Omega Männer sind gezwungen, ihre Mädels fremdbesteigen zu lassen, weil es sonst sein kann, das sie ihre Mädels verlieren, da diese sich sonst zu eingeengt fühlen. Ihnen fehlt die tatsächliche Macht oder das Charisma das weibliche Geschlecht zu dominieren. Und es passt ihnen ja auch in den Kram, weil sie auf diese Weise bekommen, was Otto Normal nicht bekommt, denn wenn "Frau" gefickt werden darf, kann er auch andere Frauen vögeln. Die Emanzipierung der Frauen sorgt hier dafür, das die verweichlichte Männerwelt, nachgibt, weil sie befürchten müssen, das ihre Frauen sich sonst einen suchen, wo sie bekommen, was sie brauchen/wollen.
Oft ist der Anstoss zu dieser Spielart einfach ein gelangweiltes Sexleben. Hier und da auch durch Medien forciert, weil es mittlerweile durch RTL II & Co gesellschaftsfähig gemacht wird.
In der BDSM-Welt wird es oft als total falsch verstandene Dominanz verstanden, wenn Doms ihre Subs zum spielen freigeben. Sicher, es mag Frauen geben, die darauf stehen, von möglichst vielen Schwänzen beglückt zu werden, aber da müsste man mal hinterfragen, wieso das so ist. Persönlich denke ich, das Frauen nie aufhören, unbewußt nach einem stärkeren Männchen ausschau zu halten.
In dieser Welt profilieren sich viele Männer als sogenannte Alphas. Männer die dominant sind, Macht ausüben, und ihren Status damit puschen. Leider verstehen 98% dieser Männer das Wort "Alpha" und dessen Bedeutung nicht wirklich.
Befasst man sich damit und versteht, das es zu einem Alphamännchen eben nur EIN Alphaweibchen geben kann und Alphas im Grunde niemals zulassen können, das "mindere Ware" ihre Alphaweibchen besteigt, erkennt man schnell, das es im Grunde auch nur Betas sind, die zu verstehen wissen, sich als Alphas auszugeben.
Letzten Endes verurteile ich diese Spielart nicht, ich lehne sie nicht ab, zumal sie mich amüsiert und jeder soll machen wie er/sie es möchte. Wenn man seinen gefakten Spaß daran hat, warum auch nicht? Hinter die Dinge zu schauen, tiefer zu erfassen und hinterfragen, ist kaum gewollt in einer schnelllebigen Zeit wie heute.
Sicher genieße ich es, wenn andere Männer meine Frau begehren und unbedingt haben wollen. Obwohl ich selbst nicht verstehe, was Neid bedeutet, so kann ich dem aus Sicht andere Männer dennoch etwas abringen und mich darüber freuen, das ich wohl etwas habe, das sie nie bekommen werden. Denn anfassen, darf man mein Weibchen ganz sicher nicht. Dafür bin ich viel zu urtriebgesteuert und kann nicht zulassen, das daher gelaufener Betamüll etwas bekommt, was diesem gar nicht zusteht.
Letzten Endes denke ich, das diese Spielart nur existiert, weil Frauen auf diese Weise vielleicht ein besseres Exemplar der männlichen Gattung erwischen könnten und Männer tun es, weil sie auf diese Weise andere Frauen vögeln können, ohne es heimlich tun zu müssen. Indirekt eine Win/Win Situation, die bei näherer Betrachtung auf Unehrlichkeit beruht, die aber wohl überwiegend unbewußt ist.
Wahre Männer, die im Grunde ja das angeborene Recht hätten, alles zu beglücken, was sie wollen oder kriegen können, halten an dem fest, was sie haben, weil sie a) besitzergreifend sind und ihren Besitz gut verteidigen und zu schützen wissen und b) verstehen, das alles was nicht Alpha ist, keinen Wert besitzt und somit auch nichts bekommt. Denn wo kämen wir denn hin, wenn jeder Depp und jede "Schlampe" das bekommt, was nur den Besten zusteht? Perlen vor die Säue werfen ist keine Eigenschaft, die wahre Männer anheim ist.