*******na57:
vielleicht gibt es keinen "Sinn" hinter all dem, außer, dass es denen, die es tun, Spaß macht.
Aber das muss dann auch nicht für jeden gelten - also wieso sich verbiegen, wenn das nichts für einen selber ist ?
Aber das muss dann auch nicht für jeden gelten - also wieso sich verbiegen, wenn das nichts für einen selber ist ?
Naja mit Sinn meinte ich den Zweck. Wifesharing zu praktizieren damit beide ihren Spaß, ihre Lust etc. dabei haben ist doch durchaus ein Sinn oder nicht? Ich erkenne das auch an und kann es verstehen, genauso ich wie verstehen kann, dass z.B. ein Mann Lustgewinn daraus beziehen kann anal penetriert zu werden. Aber nur weil ich es allgemein verstehen kann, heißt es nicht, dass ich es dann auf mich praktisch übertragen kann/will und/oder das Gleiche empfinde.
Natürlich muss es nicht für jeden gelten. Aber manche verbiegen sich evtl. dem Partner zu liebe. Es wäre doch möglich, dass in einer längeren, festen Beziehung aufeinmal einseitig der Wunsch zu swingen aufkommt. Als Partner, der den anderen liebt, möchte man seinen Partner ja glücklich sehen und ihm am liebsten jeden Wunsch erfüllen. Hier hätte man dann ein Dilema, nämlich sich entweder zu verbiegen oder den Partner evtl. unglücklich oder unzufrieden mit dem Wunsch allein zu lassen (Sofern in Gesprächen keine für beide passende/zufreidenstellende Lösung gefunden werden konnte). Trennung wäre zwar theoretisch auch eine Möglichkeit, wenn aber sonst alles Andere in der Beziehung stimmt, wäre es schon ein krasser Schritt für eine lange, sonst glückliche Beziehung.