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Wifesharing - Leidenschaft oder Lebenseinstellung?

Wifesharing - Leidenschaft oder Lebenseinstellung?
Hi Leute!

Möchte hier mal ein Thema anschneiden das mich jeden Tag in meinen Gedanken begleitet und beschäftigt.

Wifesharing ist eine sehr spezielle Art von Partnerschaft die schon vor langer Zeit meine Begeisterung entfacht hat und mich in seinen Bann gezogen hat. Ist diese Art zu leben für euch lediglich eine Leidenschaft oder eine Überzeugung, der ihr konsequent nachgeht und ohne die ihr nicht mehr glücklich seid?

Ich habe meine Leidenschaft für diese Lebensart in einer Beziehung vor ein paar Jahren entdeckt. Ehrlich gesagt konnte ich mir so im Alter von Anfang 20 absolut gar nie vorstellen was Männer dazu bewegt Gefallen an so etwas zu finden. Damals in dieser eifersüchtig geprägten "Platzhirschphase" wäre das für mich niemals vorstellbar gewesen. Das änderte sich dann jedoch recht bald, nämlich mit den ersten Dreiererlebnissen und ersten Kontakten zur Swingerszene. Nach einer ersten offiziellen Swingerbeziehung und einer weiteren bei der Erlebnisse wie Herrenüberschussaktionen und Ganbangs zu ner Leidenschaft geworden sind hat sich die Vorliebe für das teilen der eigenen Partnerin immer mehr vertieft. Ich bin kein Cuckold weil mir das reine beobachten nicht so viel abgibt wie das aktive Mitmischen aber ich genieße es doch sehr zu sehen wenn meine Partnerin das Begehren fremder Kerle weckt.

Heute bin ich zur Zeit Single und so sehr ich manchmal die Freiheit und Unabhängigkeit dieses Lebens genieße, muss ich mir schon auch zugestehen dass mir diese Lebensweise schon sehr stark fehlt. Ehrlich gesagt geht das mittlerweile soweit, dass ich Frauen (egal wie sympathisch sie mir sind) die sich nicht vorstellen können so zu leben, spätesten nach Klärung dieses Aspekts absolut meide. Mein Wunsch eine neue Beziehung wieder in diese Richtung des wifesharing zu leiten ist heute stärker als je zuvor.

Für mich ist es mittlerweile eine Überzeugung, ja fast eine Lebenseinstellung geworden, dass ich eine komplett monogame Beziehung ehrlich gesagt nur noch langweilig finde und mir nicht mehr vorstellen kann eine solche Beziehung als erfüllend anzusehen.

Wie ist das bei euch? Wie sind eure Erfahrungen zum Thema?

Würde mich über eure Antworten und Meinungen sehr freuen.
Meine Partnerin und ich haben viele heisse, geile Fantasien, die in die Richtung "teilen" gehen. Wir haben oft und intensiv darüber gesprochen, ob wir das gerne auch in echt erleben wollen würden, kamen aber sehr bald zu der Erkenntnis, dass dies für uns beide überhaupt nicht denkbar ist, zumindest hier und jetzt. Sollte sich irgendwann eine Dreierkonstellation ergeben, hätte die Drittperson nur eine Statistenrolle, um unsere eigene Verbindung noch zu stärken - eine recht egoistische Einstellung. Zumal diese dritte Person dann doch ziemlich hohen Ansprüchen gerecht werden müsste. Fast unmöglich, aber man soll nie nie sagen, nicht wahr?

Aber bei allen anderen wichtigen und entscheidenden Dingen sind wir uns völlig einig und auch froh darüber, denn sonst hätten wir uns eindeutig entschieden, keine Beziehung miteinander einzugehen. Seit einigen Jahren sind wir nun zusammen, und es wird nach wie vor von Tag zu Tag besser. Wie erwähnt, "wife sharing" oder dergleichen ist nicht unseres, aber da sind dann doch einige nicht alltägliche Dinge dabei, ohne diese jetzt namentlich zu nennen...

Der langen Rede kurzer Sinn: Du weisst, was du willst und was für dich ein wichtiger Teil der Basis für eine Beziehung ist. Man kann es in haufenweise Threads hier im JC Forum nachlesen: Wer hier Kompromisse eingeht, hat früher oder später Probleme. Was man erfreulicherweise auch feststellen kann: Es gibt Frauen, die deine Leidenschaft teilen - eine offene Partnerschaft, in der gemeinsam genossen wird.
****_ni Mann
1 Beitrag
Habe es auch
Hallo,
ich habe eine 19 jährige Partnerin und obwohl sie hübsch ist und sexuell total offen, erregt mich nur die Vorstellung, dass ein fremder sie benutzt und ich zuschaue.

Sie hat sogar eingewilligt, sich von fremden vor meinen augen nehmen zu lassen und will es inzwischen sogar selbst unbedingt.

Nur wüsste ich nicht, wen ich aus dem Bekanntenkreis nehmen könnte bzw wie sowas überhaupt starten könnte.
Ich bin erst vor kurzem auf dieses Thema gestoßen, das mir vorher völlig fremd war, und habe mich bisher nur rein theoretisch damit befasst. Muss aber sagen, dass das ein sehr interessantes Spannungsfeld ist, das mich definitiv reizt!


Für mich als Frau schwingen da folgende Gefühle mit:
-ausgeliefert sein: mein Mann verleiht mich
-das Luder sein, Macht ausüben, provozieren: ich treibe es mit einem anderen, vor seinen Augen
-tiefes Vertrauen: ich gehöre meinem Mann, selbst wenn ich Sex mit einem anderen habe
*****ing Mann
178 Beiträge
Nur wüsste ich nicht, wen ich aus dem Bekanntenkreis nehmen könnte bzw wie sowas überhaupt starten könnte.
Für solche Fälle existiert u. a. dieses Portal. Hier finden sich mit Sicherheit ausreichend Mitspieler *zwinker*

@**l
Wifesharing ist nur eine weitere Form des Auslebens sexueller Gelüste und Fantasien. Seien es nun körperliche oder psychische Bedürfnisse, ein gewisses Spiel mit Macht und Unterwerfung, eine Herausforderung oder was auch immer ... sich diese Option offen zu halten kann bereichernd und eine Stufe zur Weiterentwicklung sein.
Man wird nicht immer auf Befürworter/Liebhaber dieser Variante stoßen, aber so ist es auch mit anderen.

Bzgl. des TE scheint es, in Anlehung an den Eingangspost, fast schon als Lebenseinstellung zu dienen. Darüber kann man geteilter Meinung sein, für mich ist es nur eine von vielen Spielarten, dennoch sollte man seine Einstellung tolerieren. In diesem Fall besteht offenbar die Problematik eine passende Partnerin zu finden, die in dieser Praktik mehr als eine vorübergehende Bereicherung sieht.
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Eine alternative Art mit Sexualität umzugehen kann auch die Lebensplanung betreffen: wer gerne wifesharing oder Gruppensex oder Swingen oder so was macht, ist mit einer streng monogamen Partnerin nicht gut bedient.

Von daher ist das auch eine Überlegung, die wichtig sein kann.
Ja Wifesharing ist schon was besonderes *g*
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Dieses
Thema hier ist fast das Gleiche, erst auf Seite 5

Wifesharing


Es gab auch schon Diskussionen darüber, was denn überhaupt als Überlassen (ich meide grundsätzlich englische Begriffe) gelten darf. Ich überlasse zum Beispiel keine eigene Partnerin, da die dafür nicht in Frage kommt, habe aber schon die verschiedensten Frauen, auch Frauen anderer Männer, Dritten überlassen, aber ich hatte zu jeder von ihnen eine Beziehung (nacheinander). Egal wie die Regelausleger das sehen, es ist ein sehr schönes Hobby, das wunderbare Abende zaubert.
bisher nur phantasie
auch wir denken oft darüber nach, sie mit einem dritten mann zu teilen. in der phantasie sind das wirklich erregende vorstellungen, doch ist der weg zum tatsächlichen erleben noch lang.
als lebenseinstellung würde ich das jedoch nicht bezeichnen, eher als sexuelle spielart.
Wifesharing - Leidenschaft oder Lebenseinstellung?
Bei mir und meiner Partnerin geistern die Phantasien schon lange durch unsere Köpfe, und glücklicherweise können wir auch absolut offen und ohne Angst über all das reden. Grundsätzlich glaube ich, dass ein Ausleben solcher Wünsche oder Phantasien schon eine längere Zeit braucht, es nicht nur im Kopf zu denken und miteinander zu besprechen - es geschieht über die Zeit auch eine innere Vorbereitung und Auslotung der eigenen Gefühle eines jeden unter den Partnern.
Mir wird immer mehr bewusst, dass auch die scheinbar so klar definierten Kategorien in Wirklichkeit nicht so klar zu trennen sind. Wo sind die exakten Grenzen zwischen Wifesharing und Cuckold? Spielt nicht letztlich unter Umständen auch noch die Polyamorie mit?
Für mich sind da alle drei Komponenten dabei. Der reine Zuschauer möchte ich sicher nicht sein, aber vielleicht erstmal der stille Anwesende; und dann entdecke ich - wenigstens beim Durchdenken und mir die Situation vorstellen - die Lust daran, die nun "fremd benutzte" Partnerin vorzufinden und auf eine ganz neue Weise zu entdecken; fremdes Sperma an und in ihrem Körper macht mich allein schon in Gedanken ziemlich wild. Festigte sich so ein Beziehungsdreieck dann - so stelle ich mir vor, könnte ich dann sogar noch weiter zurücktreten und "die Beiden" sogar eine gewisse Zeit allein lassen, vielleicht allmählich auch länger und auf größerem Abstand, aber dann auch mit der Neugier, sie mit ihm einfach mal so vorzufinden.
In letzter Zeit, da sich meine Gedanken daran gefestigt und innerlich fast schon normalisert haben, drängt sich sogar schon beinahe unweigerlich der Gedanke an eine Polyamorie auf. Ich habe mein Inneres dazu befragt und entdeckt, dass ich zu meiner Partnerin ein so großes Vertrauen habe, dass sie in der Liebe zu einem anderen Mann die Liebe zu mir ganz sicher nicht aufgeben würde. Es wäre auch kein Teilen zu jeweils 50 Prozent; viel eher denke ich, dass die Liebe nur noch reicher werden können - sicher unter der Voraussetzung großen Vertrauens und erst recht von großer Achtsamkeit von allen Seiten.
Die inneren Haltungen werden gemeinhin dann gern ganz schnell in die Kategorien von entweder eher devot oder eher dominant eingeteilt. Auch da sehe ich eher beide Facetten gleichzeitig vorhanden. Es kann eine innere Haltung von Dominanz sein, die eigene Partnerin in einer irgendwie verruchten, benutzten, hurenhaften Rolle zu sehen und empfinden zu wollen, wenngleich der devote Aspekt des "hinter dem anderen Mann zurück zu treten" nicht zu leugnen ist.
Wir sehen wieder einmal - mit Schubladen ist nicht weit zu kommen. Ganz sicher - das will ich noch einmal betonen - ist es ein längerer Weg, dass alle Beteiligten sich innerlich klar werden, Vertrauen finden und in aller Offenheit auch die nötige Achtsamkeit aufbringen. Grundlage ist ganz sicher auch eine schon länger bestehende, feste Partnerbeziehung. Ich bin sicher, dass ich das alles einmal erleben will.
*********rchen Paar
989 Beiträge
@ralfmaria57
schöner Beirag von Dir, danke!!!

nur manche Punkte von Dir sind doch hinterfragenswert aus unserer Sicht.

Die Kategorien sind sicherlich gar nicht wichtig, auch wenn Du dich doch am Anfang deines Beitrages irgendwo einzuordnen versuchst.

Mein Tip, als männlicher Part.....vergiss es.

Guck einfach wo du/ihr den Reiz findet, wie es dann benannt wird ist doch völlig egal.

Auch wir haben mit den verschiedenen Möglichkeiten des Wifesharings experementiert.

Einiges ist für uns gut, leben wir auch gerne weiterhin aus, anderes war einfach zu heftig.

Und auch das vermisse ich in deinem Beitrag, wie sieht denn deine Frau deine Gedanken, was meint sie dazu?

Aus eigener Erfahrung können wir dir sagen, nicht alle Fantasien sind real genauso scharf wie vorher im Kopfkino.

Aber es kann ein sehr spannender Weg sein.

Wir wünschen euch dabei alles Gute
*********2012 Mann
31 Beiträge
finde diese Vorstellung sehr erregend
Hallo,

seit einiger Zeit begleitet mich diese sehr sinnliche Vorstellung ebenfalls.....

Vor einigen Jahren ist mir aufgefallen, dass es mich sehr erregt, wenn andere Männer meiner Frau beim Ausgehen hinterher sehen......oder versuchen mit ihr zu flirten. Da sie eine sehr feminine Frau ist und sich gerne figurbetont kleidet, zieht sie oft die Blicke auf sich.

Irgendwann hatte ich dann einen sehr erotischen Traum, in dem meine Frau beim Ausgehen auf einen Flirt eingegangen ist......ich den beiden beim Tanzen zugesehen habe.....und die Nahct zu dritt verlebt haben - ich als Zuschauer.

Nacht diesem Traum hat mich die Phantasie, meine Frau einmal in den Armen eines anderen Mannes zu sehen nicht mehr losgelassen.....habe oft daran gedacht....es mir vorgestellt...und mir die Frage gestellt, ob es meine Frau wohl auch erregen würde.

In einer sehr erotischen Nacht habe ich meiner Frau dann mit zitternder Stimme beim Sex eine kleine Geschichte ins Ohr gehaucht, eine Geschichte, in der ich sie mit einem anderen Mann gemeinsam verwöhne. Erregt habe ich auf ihre Reaktion gewartet.....mein Bauch hat gekribbbelt.....und dann habe ich ihr immer lauter werdendes Stöhnen gehört - es hat sie erregt....sehr sogar.

Seitdem errgen wir uns ab und zu mit diesen kleinen Geschichten...in ganz unterschiedlichen Varianten.....aber immer in der Form, dass sie von einem anderen Mann verwöhnt wird.

Oft denke ich daran meiner Frau zu gestehen, es einmal real erleen zu wollen. Aber mich verlässt immer wieder der Mut. Nicht in der Form, dass ich es nicht mögen würde....sondern, dass meine Frau es nicht mag....und die Chance, es einmal real erleben zu können dahin schwindet.
Erst auch...
...nur eine geile Phantasie, dann zum ersten Mal erlebt und seitdem sehr begeistert. Wir mögen es beide sehr und genießen es momentan sehr intensiv.
*********Dance Frau
7 Beiträge
Im Kopfkino zwar durchaus im Programm, aber leider mangelte es bisher am passenden Partner
Mal gucken, ob und wann sich das ändert
********life Paar
61 Beiträge
Erfahrungen
wenn Ihr es wirklich wollt dann probiert es. In Clubs findet sich, vor allen bei Herrenüberschuss immer ein geeigneter zweiter Mann. Wir haben unsere persönlichen spezifischen Richtlinien dabei, die wir versuchen einzuhalten.
********life Paar
61 Beiträge
Erfahrungen
Speziell bei Dir fehlt dazu auch der passende Partner. Hatte ich übersehen, sorry. Das ist natürlich etwas schwieriger. Aber Du wirst ihn bestimmt finden.
@perv
Hi

Hab deinen Beitrag gelesen. Verstehe deine Bedenken. Allerdings würde ich niemanden aus dem Bekanntenkreis dazu nehmen, denn wenn du an den falschen kommst, spricht sich das rum und jeder will mal deine Lady nehmen, weil es gerade drückt untenrum. Schließ dich da in der Swingerszene an und suche Kontakte bei offenen Paaren die Erfahrung haben und offen mit sowas umgehen.

Zum Thema selbst.
Ich hatte bis vor einiger Zeit selbst nie an sowas gedacht. In der Endphase meiner letzten Beziehung kamen mir solche Gedanken allerdings auch öfter. Warum weiß ich auch nicht. Allerdings reizt der Gedanke sie (wenn wieder vorhanden) dabei zu beobachten und sie danach zu "bestrafen" weil sie es genossen hat. Prickelt schon der Gedanke.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Huch
ich mache Partnerinüberlassen schon sehr lange, aber mir wäre nie trotz SM- Hintergrund die Idee gekommen, dass ich sie dafür bestrafen müsste.

Na, dann finde mal die Passende, die sich das gefallen lässt. Wer bestraft dann eigentlich dich, wenn es dir gefällt?
@fesselnd
Nicht so bestrafen wie du das mit deinem SM Hintergrund denkst. Deswegen hatte ich bestrafen in Gänsefüßchen gesetzt.

Meinte damit die romantische Art wenn man das so sagen kann. Als Klaps auf den Hintern, Dirty Talk, Spannungsbogen bis zu ihrem nächsten. Klaps ist nicht Schlag im Sinne von bestrafen. Sondern "bestrafen". Du SMler denkst wahrscheinlich das ich sie kopfüber an die Decke häng und auspeitsch weil sie mal gestöhnt hat. (ja ich weiß das es im SM um mehr geht als nur sowas)
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Nein denke
ich nicht, ich denke an jede Art von Bestrafung inklusive Vorwürfen oder gar Missachtung. Meine Art der "Bestrafung" nach einem langen Abend ist das Auffangen, in die Arme nehmen, sie fest und liebevoll drücken.
Dann reden...
.... wir aneinander vorbei. Versteh aber was du meinst.

Sehe bei meinen Gedanken weiter die Frau im Mittelpunkt, dann verstehst du vielleicht eher was ich damit meine. Nur wenn ich jemandem beim Sex beobachte, will ich dann schon auch noch selbst Sex haben. Und dann eben ohne das der erste noch dabei ist. Nur ich und meine Lady.

Ansonsten weiß ich jetzt auch nciht wie ich das beschreiben soll.
So kopfkinomäßig kann ich als Frau beiden Varianten was abgewinnen sowohl der innigen Umarmung, als auch der "Bestrafung" *g*

Vielleicht melden sich ja noch erfahrene zu Wort.
*********Dance Frau
7 Beiträge
@treffen
macht nix *zwinker*
Der letzte Herr in meinem Leben hat diesen Wunsch verstärkt, wir haben immer wieder darüber geredet
Wenn ich dann aber Nägel mit Köpfen machen wollte, hat er einen Rückzieher gemacht *roll*
Na mal gucken, ob ich das passende Gegenstück noch finde ¿
*zwinker*
********onne Mann
596 Beiträge
Wir mögen es, .. (und @Fruechtchen79
..und schliess mich Fruechtchen79 an.

Meine Partnerin und ich geniessen Wifesharing.

Bei mir entwickelte sich diese Art eher raus in Rahmen der Dominanz, schon im Alter von 28.
Seither, bin ich immer der dominante Part und hab auch jetzt eine Beziehung seit 1 Jahr wenn auch offene und beide suchen wir manchmal alleine.

Doch zum Thema zurück.
Das Wifesharing obliegt bei uns aus verchiedenen Gründen.
-Sie mag es zum Einen "Spielball" zu sein für mehrere Männer. (eher Hü)
-Ich geniesse wenn sie dabei immer geiler wird und mische selbst auch mit
-Es passt zu unserer Dom-Dev Konstellation, wenn ich sie vorführe, zudem liebt sie
es auch.
-Oder es als "sanfte Strafe" anwende und sie fixiere, damit sie so auch als "Freiwild" zugängig ist.
(Natürlich alles unter meiner Kontrolle und Vorbereitungen)

Als Cuckold wird es bei uns nicht angewendet.

Zur Äusserung eines Mitglieds, warum jüngere Frauen (18-30) seltener anzutreffen sind, kann ich nur behaupten, dass Frau sich erst sexuell ganz entwickelt hat über 30 und ab da erst richtig Ihren Körper wahr nimmt, ihn und ihre Lust intensiver geniesst.

Gruss M.
PS: Wir suchen auch manchmal Gespielin.
Es ist nicht leicht so eine Partnerin zu finden...
In der Fantasie mögen es einige, aber tatsächlich mmf und diverses andere auszuleben, möchten dann die meisten doch nicht oder nicht mit dem gerade aktuellen Parnter..
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