Ich möchte dazu nur mal kurz anmerken bzgl des Silberrückens oder in anderen Primatengruppen die die Dominanz des männlichen Tieres betrifft.
Derweil der ranghöchste Primat ständig mir seinem Rang in der Gruppe beschäftigt ist, habe die anderen männlichen Gruppenmitglieder, die sich nicht im Clinch mit dem Chef befinden, Zeit sich mit den Damen des Rudels zu paaren. Es ist erwiesen, dass die Nachkommen meist NICHT vom ranghöchsten Männchen gezeugt wurden. Also ist Dominanz nicht immer die erfolgreichste Strategie, zumindest nicht im Primatenbereich.
Aber wir leben ja nicht im Rudel, daher kann das wohl nicht so ohne weiteres auf die männliche Dominanz der Menschen angewendet werden.
Derweil der ranghöchste Primat ständig mir seinem Rang in der Gruppe beschäftigt ist, habe die anderen männlichen Gruppenmitglieder, die sich nicht im Clinch mit dem Chef befinden, Zeit sich mit den Damen des Rudels zu paaren. Es ist erwiesen, dass die Nachkommen meist NICHT vom ranghöchsten Männchen gezeugt wurden. Also ist Dominanz nicht immer die erfolgreichste Strategie, zumindest nicht im Primatenbereich.
Aber wir leben ja nicht im Rudel, daher kann das wohl nicht so ohne weiteres auf die männliche Dominanz der Menschen angewendet werden.
) sich dann auch mit dem biologischen Aspekt.
- beide Partner geben und nehmen. 
Nennen wir es einfach "führend", ohne ins Detail zu gehen, weil es von Partnerin zu Partnerin abweicht.. Und im Vorfeld abklären heißt, mich erst gar nicht auf eine Frau einlassen, für die BDSM und ihre Dominanz im Mittelpunkt stehen, denn das passt dann nicht.
Ich glaube, der Zusammenhang ging hier zwischen "Expedition ins Tierreich", "Shades of Grey" und dem Zuordnen von Begrifflichkeiten etwas verloren. 
