Unterschiede zwischen Männern und Frauen?
OK, dann mal los (Achtung - die Rede ist von Männern und Frauen als Gesamtheit, nicht als spezielles Individuum!):
1) Frauen können Kinder gebären
• sie neigen zu mehr Akribie/Genauigkeit, überlegen ihr Vorgehen eher sorgfältiger als Männer (arbeiten daher auch gut in der empirischen Forschung, Statistik)
2) Männer sind (gezwungenermaßen) Schöpfer:
• sie ziehen auch mal einfach drauf los... und erfinden Flugzeuge, Autos, Eisenbahn, Elektrizitätsversorgung, künstliches Licht, Haushaltsgeräte, moderne Materialien, Kleidung, medizinische Heil- und Behandlungsmethoden, Bautechnik/Gebäude, Möbel, Glas, Informationstechnik/Computer/Funkdaten-Übertragung, Fotografie usw. usw. usw.
(Ach, ja: Und Pizza!!)
Frauen gründen auch Firmen, jedoch meist nicht, um derart wesentliche Dinge zu entwickeln, die die Menschheit heute ausmachen und die teilweise von Frauen stärker genutzt werden als von Männern - wie beispielsweise akkubetriebene Vaginal-Vibratoren mit Fernbedienung und Zeitschaltuhr (Weckfunktion).
Und falls jemals die Fortpflanzung der Menschheit in Gefahr sein sollte, dann wird es ein Mann sein, der eine Startup-Firma gründet, welche künstliche Vaginas entwickelt und produziert, in welchen Eizellen zu Säuglingen heranwachsen.
Das alles ist kein Vorwurf - sondern eine emotionslose Feststellung.
Frauen schöpfen Leben, Männer müssen den Rest übernehmen.
Vielleicht liegt das alles am fehlenden Ast des X-Chromosoms: Dem Y-Chromosomträger fehlt die Gabe, sein Handeln sorgfältig zu durchdenken. Er hat eine Idee ...und rennt einfach drauf los. Wenn er auf das erste Mal auf die Schnauze fliegt, weil der Weg eine unerwartete Kurve macht, ist er schon zu weit um umzukehren.
...das ist das Schicksal des Mannes in wenigen Worten!
Ich habe zumindest meinen Teil dazu beigetragen (eine meiner Firmen hat in Ungarn den größten Ringgenerator der Welt gebaut - vom Weltraum aus erkennbar; der wird nun aus strategischen Gründen in der Türkei in Serie produziert: Damit ich mich von köstlichem Pistazien-Baklava ernähren kann!).
Hätte ich damals gewusst, was für einen Scheiß ich dafür durchmachen musste, um an mein türkisches Feingebäck zu kommen, wäre die Monstermaschine heute nicht da und ich säße gelangweilt in einem Büro in Toronto.
Aus den o.g. Gründen sehe ich keinen Grund, mich dem Diktat der Emanzipation kritiklos zu beugen: Wo Unterschiede sind, sind sie eben vorhanden. Vielleicht hat all das subtil mit der Tendenz zu tun, dass relativ viele Frauen dominante Männer beim Geschlechtsakt mögen. Vielleicht auch nicht.
Sicher ist nur eins: Gleichheit wäre langweilig!
Post scriputus gebe ich freimütig zu, den Klodeckel immer brav zu schließen...