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War/ist der 1. DOM der Beste?

*******avin Frau
16 Beiträge
Themenersteller 
War/ist der 1. DOM der Beste?
Hallo an alle SUBS und SKALVEN u SKLAINNEN, (und ggf. die dominanten Geschöpfe)

immer wieder komme ich zu einem Punkt an dem ich mein bisheriges Leben reflektiere. Und dann frage ich mich ab und an, ob der erste Herr in meinem Leben nicht auch der Beste war - den ich jemals hatte...

Meinerseits denke ich hat es damit zu tun, weil ich mit Ihm vieles erst entdeckt habe, er mich in Dinge eingeführt hat, von denen ich vorher keinen blassen Schimmer hatte.

Je mehr ich mit jemandem an Zeit verbringe, desto mehr Bedeutung nimmt er in meinem Leben ein. Geht es euch denn auch so, oder liegt es nur an mir, dass grade dieser spezielle Mensch bislang das Beste für mich erwirkt hatte. Mein erster Herr hat mir viele schwere Aufgaben gestellt. Eine der größten Hürden für mich persönlich war die geforderte "Fremdbenutzung". Dennoch habe ich es getan und heute halte ich diesen Schritt für gar nicht so schlimm, im Gegenteil hat es mich in meinem Wesen gestärkt, hat mich voran gebracht und mir Blickwinkel eröffnet die ich niemals vorher nur erspähen hätte können.

Sehnt ihr euch auch manchmal nach dem ersten Herrn zurück, oder gibt es auch welche bei denen diese Bindung nicht so enorm ist wie bei mir? Eigentlich geht es mir darum zu wissen, ob es vielleicht vergleichbar ist, wie mit der ersten Liebe? Oder könnte da auch noch eine DOM Nummer zehn oder zwanzig, oder...oder kommen bei der es genauso ist?

Alles würde ich dafür tuen, diesem Menschen wieder zu begegnen...

Um noch einmal auf den zeitlichen Aspekt einzugehen, ich habe nur wenige Wochen mit diesem Menschen verbracht, mit anderen Herren ganze Jahre und empfinde nicht das gleiche Gefühl, würde es mir jedoch sehnlichst wünschen, noch einmal so zu fühlen.

so und nun bin ich gespannt!
Wink
*******a70 Frau
5.588 Beiträge
Ist doch ähnlich wie der erste Sex, die erste große Liebe usw... *zwinker*
Ob der erste der beste war/ist kann ich nicht abschliessend beurteilen, schon gar nicht für jemanden anderen beurteilen.

Sicher ist: mit dem ersten dürfte es eine Menge emotionaler verbindender Eindrücke, Erlebnisse und Erfahrungen geben. Die ersten Schritte ... verbinden ....

Sofern es der richtige erste war und er sich auf die Sub eingelassen hat wie sie sich auf ihn.

Hängt sicherlich auch davon ab wie passten Dom und Sub hinsichtlich Vorstellungen, Empathie usw. zusammen.

Schwere Frage die Du da stellst.
Vermutlich nicht allgemein verbindlich zu beantworten.

Besten Gruss
Markus

PS: Nachtrag:
Hängt vermutlich auch davon ab ob es sich um eine reine "Spielbeziehung", eine reine DOM/SUB-Beziehung oder auch um eine 24/7-Lebens- und Liebesbeziehung handelte.
*********rnoir Mann
549 Beiträge
Dinge die Verbinden
Du hast hier aus meiner Sicht dir schon sehr viele Antworten selbst gegeben.

Für mich ist es mit der ersten Liebe vergleichbar oder auch mit den Eltern.

Mit dem ersten dominanten Gegenpart erlebst du vieles, erkennst neues und baust eine sehr tiefe emotionale Bindung auf, die sich für immer in dir selbst abspeichert.

Der Mensch neigt unterbewusst dazu immer zu vergleichen. Was ist bekannt, was ist neu, wie habe ich reagiert, ist die Situation ähnlich einer bekannten und passt die abgespeicherte Reaktion zu den jetzigen Gegebenheiten.

Und so bist du als Mensch in der Situation, auch wenn du es nicht bewusst machst, alle Nachfolgenden an der/dem Ersten zu messen. Und es ist für mich auch klar, dass alle dort schlechter abschneiden, weil du diese emotionale Achterbahnfahrt nicht mehr hast, wie damals als alles neu war.

Da spielt für mich auch eine gewisses Maß an Abstumpfung mit hinein.

Wird es nochmal jemanden geben, der mit der ersten Erfahrung mithalten kann? Ich sage ja. Wenn du jemanden findest, der dich ohne dies alles emotional fesselt und dich in eine Achterbahn führt, gleichzeitig deine BDSM-Seite ergänzt und ausfüllt, wirst du wieder etwas Neues erleben was das bisherige übertrumpft.

Dann wirst du auf einem neuen und anderen Level der Empfindung sein und dies Emotionen die du jetzt vermisst, werden sich in mindestens gleichwertiger FOrm wieder einstellen, obwohl sie sicherlich anders sein werden.
***va Frau
3.522 Beiträge
Nein, mein erster Dom war nicht mein "bester".

Je mehr an Erfahrung ich in Sachen BDSM gesammelt habe, desto besser wusste ich auch was ich wollte, wer zu mir passt.
Mir geht es genauso
wie Dreva. Natürlich war alles spannender und auch toll beim Ersten. Weil man eben viele neue Eindrücke sammelt.
Der Beste war mein Erster Dom aber auch nicht.

Liebe Grüße
Jessi
Nein
der beste war er nicht.
Aber vergessen hab ich ihn auch nie...

Er war halt nunmal der erste..und es war schön, wie er mich da reingeführt hat.
Für die damalige Zeit war er der beste

Heute würde das anders aussehen da wir uns schlicht weiterentwickelt haben .


Jede Zeit hat ihre Besonderheit


LG
****ale Frau
4.612 Beiträge
Geht auch andersrum:

Von meinem ersten Diener sage ich bis heute, er war der Beste, um damit anzufangen.
Allerdings war es auch die beste Entscheidung, ihn loszulassen. *smile*

Als ich den Meinen fand, habe ich ihn anfangs oft mit meinem ersten Dienerlein verglichen. Das geb ich zu, ist vermutlich auch menschlich. Doch die Zeit, die Intensität, die Erlebnisse miteinander lassen den Ersten derart verblassen, dass mir nur noch ein leichtes Schmunzeln übers Gesicht huscht, wenn ich mal an ihn denke - was selten vorkommt.
Denke ich jedoch an den Meinen, so strahle ich. *love2*



Wie es meine Vorschreiber schon anmerkten, ist eine Premiere etwas Besonderes, selbst wenn der oder die Erste nicht unbedingt der Beste war.
Man denke an die erste Verliebtheit, den ersten Sex, die erste Zigarette *pfui*, den ersten Alkohol *wuerg2*, das erste selbstgekochte Candlelightdinner *zaubertrank* (bis heute Dank an den ersten tapferen Mann, der dies "genoss" *zwinker* ), usw.

Premieren sind besondere Erinnerungen, und mensch darf diese auch besonders in Ehren halten. Aber nicht dran festklammern, denn:

Das Beste kommt zum Schluss! *lach*
*******i_49 Frau
60 Beiträge
Dom
Ich denke, der DOM, der einen gezeigt hat, was Sklavin bedeutet und das war bei mir der erste. Den vergisst man nie..
Ich...
... bin ebenso der Meinung...JEDER war auf seine Art speziell und bleibt in Erinnerung. *zwinker*
*******avin Frau
16 Beiträge
Themenersteller 
sehr aufschlussreich
danke zunächst!

Bei mir ist es denke auch, das ER mich in das Thema eingeführt hat und ich wirklich gefallen daran gefunden habe. Es ist eine so enorme Bindung zu einem Meschen entstanden, dass ich es nicht für möglich gehalten hätte. Hinzu kommt unter Anderem, was ich verschwiegen habe, dass ich Ihn liebte & liebe...

Für Ihn hätte ich auf Schokolade, auf Sonnenunter - oder aufgänge verzichtet, okey dass mach ich jetzt auch, wenns sein muss, auf alles wollte ich damit anführen.

Ach und auch jetzt liebe ich einen DOM, doch der reicht halt emotional immer noch lange nicht a diesen ERSTEN ran.

Wink & Bye
Dom
Ich habe zirka ab mitte 40.mich für BDSM zu intresieren da mein Verstorbener Mann in der richtung keine neigung hatte konnte ich es nur in meiner Fantasie ausleben kurz nach dem Tode meines Mannes habe ich einen "Dom" kennen gelernt und ich sage mal das er den Namen Dom nicht verdient hatte er ist/und war kein Guter Mensch Hochgratisch Narzzist und Sardist für mich nach 5Monaten vorbei und das war gut so..aus Erzählungen habe ich von andern erfahren das er frauen gehabt hatte die für in bis zur Selbstaufgabe alles gemacht haben und ihre Seele für ihn verkauft hätten.Ich war im zu selbstbewust und zu Stark nicht formbar eben ..ich habe mich dann über 2jahre erst mal nicht mehr für eine BDSM Beziehung intresiert bis ich wieder zu JC gestossen bin und ich habe einen wundervollen Menschen kennen gelernt dem ich bereit bin meine Lust und neigung zu schenken weil ich es selber will..vieleicht muss mal was länger suchen und auch schlechte erfarungen machen bis man den richtigen Dom trifft um eine Liebende Sub zu werden
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