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Einkommensunterschiede Dom./.Sub, passt das?

*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Grins, ach nee.

Im Übrigen ist er Dom und sie Sub.
Versteh das dauernde "grins" nicht so ganz...
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Okay, ohne Grins...

Ich geben dir noch etwas zum Nachdenken:

Der Kernsatz, der mich in die Position der Femdom brachte war folgender: Schatz, ich muss in meinem Job so viele Entscheidungen treffen, das mag ich Bett nicht mehr.

Markus war zu dem Zeitpunkt Gas- und Wasserinstallateur, ich Hausfrau und Mutter ohne beruflichen Hintergrund.

Er hatte im übrigen auch wesentlich mehr Geld zu Verfügung als ich.

Somit ist ja ein Teil der Deiner ersten Formulierung schon erfüllt und trotzdem geht dies nicht auf.
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Und etwas stößt mir auch sauer auf:

Im Grunde genommen wird hier eines sehr subtil impliziert.... Subs suchen nach diesen Formulierungen hier im Thread einen Versorger und Geldhengst, der ihnen ein angenehmes Leben mit dem nötigen Kleingeld bietet.

Nur davon denke ich sind wir seit einigen Jahrzehnten sehr weit entfernt, denn auch eine weibliche Sub kriegt i.d.R. ihr Leben gut gebacken und ist nicht auf dem weißen Ritter mit Schimmel und dicker Geldbörse angewiesen.
Nun ja - also als Gas- Wasserinstallateur trifft man wohl weniger Entscheidungen, die die Unternehmensstrategie, Umsatzentwicklung oder (bei Personalverantwortung) wirklich auch Schicksale beruflicher Art beeinflussen.

Selbst der Regaleinräumer oder Hilfsarbeiter trifft Entscheidungen.

Somit meine ich eine andere berufliche Kategorie, die man z.B. im FAZ-Stellenmarkt unter der Rubrik "Führungspositionen" findet.

Von daher habe ich Eure Konstellation nicht unbedingt angesprochen.
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Nö, er legt nur im Zweifelsfall die Wasserleitungen ganzer Häuserblocks out of order, repariert Sturmschäden auf Dächern und wenn er Pech ruiniert er die Firma seines Chefs wenn er Mist baut und iwas versehentlich bei der Reparatur abfackelt oder einen Swimming Pool dahin setzt wo eigentlich keiner hingehört.

Sprich, er trifft Entscheidungen, die für andere Konsequenzen haben und durchaus auch recht unangenehme.

Aber klar, er steht nicht vor Statistiken und schiebt auch keine Figuren auf dem Schachbrett des Menschenschachs der Firma. Da hast Du recht.
******nig Mann
24.968 Beiträge
Schubladen at it's best!

Aber nein, ich vergaß: wir denken ja nicht in Schubladen... *sarkasmus*
******orn Frau
378 Beiträge
@*******sic :

Das kommt ziemlich despektierlich rueber. Ich hab mit mehr als einem Menschen Kontakt behabt die wirtschaftlich sehr erfolgreich waren und millionenschwere Aufträge gedealt haben und dem das Gefuehl einer gewissen Sinnlosigkeit dabei verspürten. (Meiner Meinung nach nicht ganz zu unrecht).

Und es gibt durchaus Menschen die kleinere Broetchen backen und dabei aber trotzdem mehr befriedigung empfinden weil sie in ihrer Arbeit einen unmittelbaren Nutzen fuer die Menschen sehen oder sich selbst verwirklichen oder eine gute work lfe balance haben. Forschung, Kuenstler, Gesundheitswesen und Sozialbereich, Pädagogen oder Tätigkeiten die unmittelbar fürs alltäglicheLeben wichtig sind werden deutlich schlechter bezahlt als Werbung, Finanzbereich und aehnliches. Gerade bei jenen Mitmenschen in hochdotierten Jobs beobachtete ich oefter das sie an ihren eigentlichen Lebenszielen vorbei leben und diese Diskrepanz nur mit zynischer Betrachtung ihres Tuns aushalten. Die Leere jener, die erkannt haben dass das erfolge jagen nur einen kurzfristigenbKick bringt....aber so erfolgreich sind das sie nicht aussteigen koennen
@MarkusBirgit
Hmmm.. wie soll ich Euch versuchen zu erklären, dass man andere Positionen in der Wirtschaft meint, wenn man von "Entscheidungsträgern" spricht...

Anhand der für bestimmte Positionen nötigen Qualifikation? (Abi, Studium)?

Anhand der Einkommenshöhe???

Schwer, wenn Ihr Euch dann direkt beleidigt fühlt, nur aufgrund der Tatsache, dass es nun mal Unterschiede gibt.

Und um es mal deutlich zu sagen: Ein angestellter Handwerker arbeitet nun mal streng nach Weisung. Genau so wie eine Dame an der Kasse oder Lagerarbeiter.

Dass auch hier im bestimmten Rahmen selber Entscheidungen getroffen werden dürfen (schraub ich jetzt Rohr A oder B zuerst an) ist klar. Das andererseits die Arbeit verwantwortunsgbewusst und fehlerfrei ohne Schaden für andere zu erledigen ist, versteht sich von selber.

Im Übrigen: Die Höhe des Einkommens für einen Job bemisst sich idealerweise an Anspruch, Wertigkeit und Komplexität der Aufgabe sowie die erforderliche Eigenständigkeit.

Jetzt könnt Ihr drüber nachdenken, warum nicht in jedem Beruf das Gleiche verdient wird.

Immer entspannt bleiben *zwinker*
@Rosa
Das was du ansprichst ist doch ein ganz anderes Thema.

Um Sinnhaftigkeit des Jobs oder Zufriedenheit, Allgemeinnutzen etc. geht es hier nicht (nur so als Hinweis).
*******958 Frau
9.875 Beiträge
soweit ich es weiss, handelt es sich in diesem Thread um


und nicht um die Einkommensunterschiede der verschiedenen Berufssparten
ein zurück zum Ursprungsthema währe angenehm
dein weg findet ihr bestimmt , zwinker

Liebe Grüße,
anaid_1958
JOY-Team
******orn Frau
378 Beiträge
Anaid, ich finde wir sind gerade beim Kern des Themas. Das die finanzielleAAbgeltung der Tätigkeitnicht immer mit der Wertigkeit einhergeht uund auch jemand mit geringerer Bezahlung intelligent, zielstrebig etc seinbkann nur die Zielsetzung eine andere ist und deshalb trotzdem ein grosser Einkommensunterschiede dem Respekt, der Achtung und somit der Dominanz nicht schaden.

Ich zumindest wuerde lieber vor einem Krankenpfleger als vor einem Finanzhai knieen
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Achtung, Respekt, Führungsqualitäten, Empathie, Verantwortungsbewusstsein und Umsicht ist meines Erachtens an Persönlichkeit und nicht an Studium, Einkommen oder sonstiges gebunden!

Und genau das sind die Grundlagen eines Doms+Technik und Wissen um das, was er da grad macht.

Was wiederum auch nicht Studiums abhängig ist sondern von Lernbereitschaft, Erprobung und Praxis.
Na ja - wir sprachen darüber, wie sich Unterschiede in der Höhe der Gehälter bei verschiedenen Berufen herleiten.

Und das hat - auch wenn Ihr es nicht hören wollt - sehr wohl etwas mit dem Bildungsstand zu tun.

Was Ihr anführt sind lediglich die sog. "soft facts", d.h. u.a. Sozialkompetenzen.

Und - deshalb kamen wir ja drauf - dass Gas-Wasseristallateur/Handwerksberufe nun mal nicht als wirtschaftlich akademische Führungspositionen definiert sind, ist unstrittig.

Ist im Übrigen in jedem Land der Welt so.

Jemand der einen solchen Job hat, "führt" nicht im Beruf und ist auch kein "Entscheider".

Er hat auch kein überdurchnittlich hohes Einkommen.

Er macht einen soliden Job und gut.

Darüber jetzt immer noch weiter diskutieren zu wollen ist weltfremd.
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Lach, ah ja... Was passiert beim Rohrbruch wenn der der zuständige Mensch keine Entscheidung trifft? Richtig, die Hütte säuft gepflegt ab und es entsteht ein Riesensachschaden. Ähnliches bei Verstopfung, vom Gasleck ganz zu schweigen....

Der Zimmermann entscheidet sich für das falsche Holz, f´falsche Schrauben, falschen Schnitt etc.pp-> Dito.

Die Krankenschwester fällt bei einem Herzstillstand keine Entscheidung, leitet nix ein-> Patient ex.

Soll ich weitermachen?

Studium ist nicht gleichbedeutend Entscheidungsgewalt. Und ehrlich?

Ich kenne genügend studierte, die in der Theorie super wissen, wie denn was in der Praxis zu funktionieren hat. Sind aber in der Praxis und beim Umsetzen totale Blindgänger.

Lächel, und da ich das alles weiß, bin ich sehr gerne weltfremd
******orn Frau
378 Beiträge
The Classic....ich hab neulich mit einer befreundeten Ärztin anlässlich der neuen Eu-Verordnung über Ärzte Arbeitszeit über deren Gehalt und die Auswirkungen darauf gesprochen. Ich hoffe, das du wenigstens Ärzten a) Bildung und b) Tragweite ihrer Entscheidungen zusprichst. Ich war entsetzt als ich hörte wie wenig sie bei 60 h Arbeitszeit den Anforderungen ihres Berufes und der Tragweite ihrer Tätigkeit verdient. Die Einkommenschere zu einem Fliessbandarbeiter in hiesigen Firmen liegt inter den Eingangs erwähnten 1000 Euro. Zu einem Handwerksmeister ist die Differenz wohl noch geringer.

Ihr aufgrund des -im Vergleich zu Leuten die eine technische oder Wirtschaftsuniversität absolvierten - geringeren Einkommens geringere Bildung, Entscheidungskompetenz, Fuehrungsfaehigkeit zuzusprechen halte ich gelinde gesagt fuer kurzsichtig.
*******i_49 Frau
60 Beiträge
Geld
Ich bin immer noch der Meinung Gefühl und Geld gehören nicht zusammen. Ich kann doch Hingabe und Leidenschaft nicht kaufen.
Ich glaube nicht das ich mehr fühle, wenn mir mein Dom ein Plug aus Gold kauft. Ich denke einer für 9,00€ erfüllt den gleichen Zweck. Wichtig ist doch die Empfindung die beide dabei verspüren.
*******i_49:
Ich kann doch Hingabe und Leidenschaft nicht kaufen.

Vielleicht wird etwas anders ein Schuh daraus:

Ich bin ziemlich masochistisch veranlagt - aber nicht devot. Ich ordne mich also nicht unter sondern habe einen sadistischen, reaktionsfetischistischen Partner.
Soweit, so gut.

Jetzt stelle ich mir mal vor, wir wären finanziell nicht auf einem ähnlichen Level...

und ich würde die Hauptlast unserer "spielbedingten" Ausgaben tragen - wie Spielzeuge, Kurzurlaube in SM-Quartieren etc..

Irgendwie würde das nicht zu dem Bild, dass ich von MEINEM Top im Kopf habe, passen!

Dazu kommt noch, dass ich auch Überraschungen mag - und mich in den letzten Jahrzehnten auch an einen gewissen Lebensstand gewöhnt habe.
Gestartet bin ich jedenfalls ganz tief unten auf der Leiter...
Die Einladung zum nächsten Döner-Imbiss weckt jedenfalls keine große Freunde in mir.

Mag sein, dass das vielleicht oberflächlich wirkt, aber so ist es nun einmal.
*******i_49 Frau
60 Beiträge
Traummann
Du würdest also deinen absoluten Traummann, jener der in dir die Leidenschaft weckt, die du noch nie zuvor gefühlt hast, fallen lassen nur weil er ein armer Schlucker ist?
*******i_49:
Du würdest also deinen absoluten Traummann, jener der in dir die Leidenschaft weckt, die du noch nie zuvor gefühlt hast, fallen lassen nur weil er ein armer Schlucker ist?

Nein - ich würde in ihm gar nicht meinen Traummann sehen!
********is_O Paar
1.309 Beiträge
differenziert
Wir sollten uns nicht an den Einkommensunterschieden in €-Betrag krampfhaft festhalten.
Es wird immer Beispiele geben, wo die "Norm", die es natürlich nicht gibt, über- oder unterschritten wird.

Viel verdienen bedeutet noch lange nicht, daß man Dominanz vermitteln kann und sie authentisch auslebt.
Ein guter Verdienst, der vielleicht auch mit Bildung zu tun haben könnte, es aber nicht muß, vermittelt ein Selbstwertgefühl.
Berufliche Erfolglosigkeit vermittelt oft genau das Gegenteil. Da muß ich nicht die Lohntüte vergleichen.
Wir haben eine gute Freundin (Sub), die genau damit mehrfach ihre Probleme hatte und man kann es gut nachvollziehen.

Es geht also nicht um den güldenen Plug oder das superteure Essen im Nobelrestaurant, es geht um die ausgeglichen Persönlichkeit, die Dominanz vermittelt, weil es keine Unsicherheiten und Existenzängste gibt.
Versucht man die immer wieder zu überspielen, ist man nicht mehr authentisch in seiner "Führungsrolle" und das geht nicht lange gut.



ER
@Markus_uBirgit
DU selbst beweist ungewollt, dass es gut ist, dass bestimmte Leute keine oder geringere Verantowrtung und Entscheidungsgewalt haben, denn:

Ein ganz entscheidendes Kriterium, für beruflich höherwertige Aufgabenfelder ist, dass man komplexe Zusammenhänger erfassen, logisch bewerten und mit anderen in Beziehung setzen kann!

Genau diese Fähigkeit fehlt Dir!

Sonst würdest Du nicht mit solchen Beispielen kommen (ja - wenn der Hilfsarbeiter mit dem Auto auf die Gegenfahrbahn fährt oder mit brennender Zigarette im Bett einschläft, verantwortet er genau so Menschenleben, wie ein Herzchirurg. Deshalb sind beide gleich. das ist Deine Logik...)

Hast also meine These gut untermauert! DANKE *g*
*****nic Mann
670 Beiträge
@The_Classic
Wenn du noch glaubst, dass das Einkommen in Beziehung zu Persönlichkeit und Fähigkeiten oder gar der gesellschaftlichen Wertigkeit der Tätigkeit einer Person steht, bist du voll drauf reingefallen.

Das ist Zufall und eine Mischung aus Angebot und Nachfrage - ganz andere Dimensionen. Klar, innerhalb einer Berufsgruppe mögen auch die persönlichen Fähigkeiten rein spielen, aber dass ich mehrfach mehr verdiene als eine Krankenschwester konnte mir noch niemand schlüssig begründen.

Deine angesprochene Freundin tut mir ziemlich leid.

Zuzugeben, dass es zu 95%+ Zufall ist zerstört halt das Narrativ. Sowohl das der Gesellschaft als auch das, mit dem die Eliten ihren Status rechtfertigen.

Natürlich gehör' ich gerne zu den 1%. Das ich außerdem unglaublich gut im Bett bin hat damit aber überhaupt nichts zu tun *zwinker* Einige der beeindruckendsten dominanten Menschen (wo wir mal bei dem Beispiel bleiben), die ich kenne, haben ganz andere Hintergründe und das tut ihnen überhaupt keinen Abbruch.
@JayCynic
Ich kann Dir leider in mehrfacher Hinsicht nicht ganz folgen.

Dir tut meine angesprochene Freundin leid????

Warum? Weil sie etwas erreicht hat?

Wenn Du der dargestellten Argumentation nicht folgen kannst oder willst, ist das Problem auf Deiner Seite.

Der Freundin geht es bestens.

Und nochmal: Eigne Dir einfach etwas Wissen an, wie Gehälter entstehen, woran sie gemessen werden. Dann wirst Du mir evtl. irgendwann folgen können.

Das so beliebte Beispiel der Krankenschwester ist fein und ok.

Wenn Du jetzt aber noch Lobbyismus bestimmter Gewerkschaften in Verbindung setzt mit niedrigen Löhnen in manchen Branchen, dann erkennst du vielicht langsam, wie was zusammenhängt ("Erfassen komplexer Zusammenhänge").

Du hast Dich bemüht, besonders klug und belesen rüberzukommen.

Schau noch mal, was ich anfangs geschrieben habe --> einfache Geister sind von so was zu beeindrucken *zwinker*

Alles Gute Dir!
zur Erinnerung
soweit ich es weiss, handelt es sich in diesem Thread um

Einkommensunterschiede Dom./.Sub, passt das?

und nicht um die Einkommensunterschiede der verschiedenen Berufssparten
ein zurück zum Ursprungsthema währe angenehm
dein weg findet ihr bestimmt , zwinker

Liebe Grüße,
anaid_1958
JOY-Team

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