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Einkommensunterschiede Dom./.Sub, passt das?

Einkommensunterschiede Dom./.Sub, passt das?
Hallo,
mich würde es interessieren wie wichtig es für Doms und Subs ist, dass der Dom mehr Geld verdient.
Ich rede jetzt nicht davon, dass Dom nur 200-300 Euro weniger verdient sondern sich durchaus schon ein signifikanter Unterschied (sagen wir mal um die 1000 Euro) im Einkommen abzeichnet.
Auch wenn es wohl meist der Mann sein dürfte, der mehr verdient als die Frau. Oder was wäre, wenn der (männliche) Dom seinen Job verliert und längere Zeit auf Hartz IV angewesen wäre.
Wie stark definiert ihr euch als Dom über euren finanziellen Erfolg bzw. wie wichtig ist es euch Subs? Würde sich bei euch Subs etwas ändern wenn es um den Dom (auf einmal) finanziell schlechter stehen würde? Oder spielt es bei euch einfach keine Rolle ?
Interessant fände ich in diesem Zusammenhang noch, ob es da einen Unterschied macht ob die Dom/Sub-Konstellation nur im "Schlafzimmer" statt findet oder ob es sich um eine TPE oder TPE-ähnliche Beziehung handelt. Evtl. hat jemand so etwas schonmal erlebt oder lebt in einer der von mir geschilderten Konstellationen?!
Laut der Sufu gab es zu dem Thema bereits vor 8 Jahren einen Threat, allerdings war die Beteiligung recht gering und es waren auch fast nur Doms die sich meldeten, doch interessiert mich ja auch sehr stark die Sichtweise der Subs.
In dem Sinne hoffe ich auf rege Beteiligung und interessante Denkanstöße *g*
******nig Mann
24.968 Beiträge
du hast ja schon festgestellt, dass meistens männer mehr verdienen. daher stellt sich mir die aus deiner frage logisch schlussgefolgerte frage, ob femdoms damit von vornherein weniger ein problem haben? *gruebel*

ich denke, die unterschiede sind in beiden fällen individuell deutlich entscheidender als geschlechterspezifisch: die einen legen eben wert auf geld und dessen verteilung, die anderen nicht. und das gibts auf beiden seiten - in beiderlei hinsicht. *zwinker*
*****der Mann
10.561 Beiträge
Heißes Eisen
In dem Sinne hoffe ich auf rege Beteiligung und interessante Denkanstöße *g*

Auf eine rege Beteiligung wirst du/werdet ihr sicher nicht lange warten müssen... *zwinker*

Ob es hierbei nun interessante Denkanstöße geben wird mag ich aufgrund einer ähnlichen Fragestellung und deren Verlauf in der BDSM-Gruppe jedoch ein wenig in Zweifel ziehen *floet*
Schafft euch schon einmal ein dickes Fell zwischenzeitlich an *zwinker*

Der besagte Thread dazu:
BDSM: Dominanz und das leidige Thema "Geld"

Aber wer weiß...
Vlt. geht es hier ja ein wenig gesitteter zu *g*

Cru
ungeachtet dessen ob
ein Mensch Sub/Dom/Switcher oder sonst was ist...
Ich käme nie auf den Gedanken den Wert eines Menschen, den er für mich hat, in Geld zu messen.
Mir persönlich ist es schnuppe ob mein Sub mehr/weniger oder genausoviel verdient wie ich.
*****der Mann
10.561 Beiträge
P.S.
Eine eigene Ansicht zur Thematik habe ich auch... lächel

Dominanz/Submissivität geht nicht unbedingt mit einer überaus gefüllten bzw. leeren Geldbörse einher... Zumindest nicht vordergründig bzw. als Garant dafür.
*****nic Mann
670 Beiträge
Die Gehälter haben wenig mit dem Charakter der Menschen zu tun, sondern einer Mischung aus dem Beruf entgegengebrachter Wertschätzung und Knappheit der benötigten Fähigkeiten. Mit einer BDSM Rolle besteht da kein Zusammenhang.
passt es...
*nein*

auf Dauer nicht, nein.

*my2cents*
******a79 Frau
1.287 Beiträge
Ein Mann, der sich über sein Einkommen definiert oder ein Problem mit meinem hat, der darf mir gerne fern bleiben....
Da habe ich ganz andere (Ausschluss)Kriterien.
*********rnoir Mann
549 Beiträge
Gehalt und der Einfluss auf den Charakter
Es heißt zwar, das Geld den Charakter verdirbt, das ist aber ein Punkt, der von dem Menschen abhängt.

Ich halte es für irrelevant, welcher von beiden mehr verdient und ob es hier eine Gefälle gibt oder nicht. Es soll ja auch genügend Manager oder Führungskräfte geben, die sexuell eher den devoten Part leben. Was ja dann die Fragestellung gleich widerlegt.

Was ich mir aber vorstellen kann ist, dass einen Einfluss haben kann, wenn der dominante Part längerfristige Einbußen im Einkommen erleidet. Wenn dadurch Wesensänderungen durch Selbstzweifel und Verlust des eigenen Wertgefühls zum Beispiel auftreten. Die Folge könnte dann der Verlust der Dominanz in den Augen des submissiven Parts sein.

Also das es nicht das Geld in Scheinen und Münzen, aber die mögliche Auswirkung auf die Persönlichkeit.
*****der Mann
10.561 Beiträge
Die Folge könnte dann der Verlust der Dominanz in den Augen des submissiven Parts sein.

Nicht ganz abwegig dieser Gedanke... *zwinker*

Aber wenn eine SUB es davon abhängig macht, dann passt generell etwas nicht in dieser D/S-Konstellation.
*********rnoir Mann
549 Beiträge
Das ist ja genau das, was eben nicht passiert. Sub macht es nicht vom Geld abhängig, sondern stellt ein Schwinden der bisher gefühlten Dominanz fest.

Ähnlich wie bei... die Liebe ist verschwunden... was aus meiner Sicht in genügend fällen mit einer Wesensänderung zusammenhängt. Das was damals zum verlieben geführt hat verschwindet, weil sich das Verhalten ändert.

Ich hoffe das macht es etwas klarer.
****kja Frau
579 Beiträge
...interessant, dass immer noch davon ausgegangen wird, dass Frauen meistens weniger verdienen als Männer, wo wir doch in einer ach so gleichberechtigten Gesellschaft leben ironie off
Naja...

ich bin generell der Meinung, dass man auch finanziell zusammen passen sollte...

ich lasse mich nicht bezahlten oder aushalten - aber ich zahle auch nicht auf Dauer für wen!
*****der Mann
10.561 Beiträge
Ganz ohne Ironie...

dass Frauen meistens weniger verdienen als Männer, wo wir doch in einer ach so gleichberechtigten Gesellschaft leben

Ist leider Fakt (die Betonung liegt auf meistens), hat aber nicht unbedingt was mit dem eigentlichen Thema zu schaffen, oder?

Immer dieses Sperrfeuer *smile*
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Ja, das kann durchaus ein Problem sein.
In einer Spielbeziehung: für das "Feeling" komplett egal. Interessant wird es natürlich, wenn teures Spielzeug gekauft werden soll. Wenn Dom es sich nicht leisten kann, kann er subbie dann befehlen, dass sie ihr Geld dafür ausgibt? Und wenn er sie mit etwas überraschen will?

In einer Dauerbeziehung bzw. bei TPE: Da verlagert sich das Problem auf die Beziehungsebene. "Wer zahlt, schafft an" sagt man bei uns. Wer das Geld hat, hat die Macht. Andererseits hat Geld "kein Mascherl", und es ist eher egal, wer es wie ausgibt. Was angekauft wird, gehört ja sowieso beiden gemeinsam und es bleibt quasi (oder sogar wörtlich) in der Familie.

Ich bin jedenfalls froh, dass wir in etwa dasselbe verdienen und Geld bzw. Unterschiede somit nie ein Thema zwischen uns sein.

Gruß vom Drachen.
****kja Frau
579 Beiträge
Ich weiß, dass es Fakt ist, das Frauen bei gleicher Arbeitszeit deutlich weniger verdienen als Männer....

Ich Frage mich aber auch, was das mit dem Thema zu tun hat *zwinker*

Mir ist es ziemlich Wurscht, was "Dom" verdient, solang er mit seinem Leben klar kommt. Er bewusst seinen Weg geht und in sich klar und selbständig ist.

Ich als Sub bin froh finanzielle unabhängig zu sein, denn das ermöglicht mir "sicher" in die Abhängigkeit zu gehen, die eine Ds-Beziehung mit sich bringt.
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Ich hielte es für
sehr traurig und dumm dazu, wenn das Thema Geld in einer D/S-Beziehung eine Rolle spielen könnte. Mag ja sein, dass die reinen Spielbeziehungen auch da passen wollen, aber für mich ist es wichtig, dass es keinerlei Hürden geben darf.

Seit ich vom Ehemann meiner ersten Sub ausgebootet wurde, weil ich nicht Financier für ihren damals geplanten Club sein konnte, bin ich äußerst dünnhäutig, was dieses Thema angeht.

Von den drei folgenden Subs waren zwei Studentinnen, die heute beide mehr verdienen als ich, was der Freundschaft nicht schadet. Die Dritte stammte aus ärmlichen Verhältnissen, war früh Vollwaise, bald Ehefrau und Mutter und begeistert mich immer wieder neu, was ihr Können angeht. Und nur darauf kommt es an: auf die Persönlichkeit, alles andere ist Kokolores.
*******d_he Frau
132 Beiträge
zwiespältig
Diese Frage finde ich als Sub nicht leicht zu beantworten.

Nehme ich einmfach mal ein Extrembeispiel - Dom verliert seinen Job und zwar längerfristig. Habe ich ihn vorher kennen- und lieben gelernt, würde es mir vermutlich erst einmal nichts ausmachen, würde ihn unterstützen. Bliebe es jedoch bei seiner Arbeitslosigkeit, kann ich mir gut vorstellen, dass sich sein eigenes Wertgefühl dahingehend veränderte, dass er unter - ich sage mal - Minderwertigkeitskomplexen zu leiden beginnt (ich kürze hier, das ist nur ein Versuch der Zusammenfassung, auch in folgenden Worten bitte berücksichtigen).

Hier ist also das Problem seiner eigenen Wertigkeit, das sich durchaus im Verhalten seiner Sub gegenüber äußern kann. Da alles ein Wechselspiel ist, kann das sich sehr negativ auswirken. Ein Dom, der nicht selbstsicher und souverän ist, ist kein Dom (bitte - ich meine das nicht als Dauerzustand, sondern überwiegend).

Zweites Extrembeispiel: Ich lerne als Sub einen Dom kennen und er gesteht mir, dass er Hartz IV empfängt oder dauerarbeitslos ist. Dieser Mann kommt leider (steinigt mich) nicht für mich als Dom/Partner in Frage. Warum? Ich verdiene nicht so gut, dass ich jemanden mit aushalten möchte. Ganz klar. Und ich würde es in einer D/S -Beziehung mit Partnerschaft (!) auch erwarten, dass ich finanziell eher entlastet werde als belastet. Was nicht heißt, dass ich immer komplett ausgehalten werden will, auf keinen Fall - aber eben auch nicht, dass ich für beide bezahle.

In einer Partnerschaft - egal ob D/S oder "normal" - richte ich mich bei Ausgaben übrigens immer ein wenig nach dem Einkommen des anderen. Verdient er so viel wie ich, werde ich mich mehr an Kosten beteiligen, als zum Beispiel, wenn er das Doppelte verdient. Got the point?

Nächste Variante: Verdiene ich mehr als der andere, der im Berufsleben steht, ist es wieder unterschiedlich.
Ist der Unterschied sehr groß, passen oft auch andere Dinge nicht (Ausbildung, Niveau, Interessen). Diese Dinge sind mir prinzipiell wichtiger als das Einkommen, korrelieren aber oft (nicht immer!!!!!) miteinander. Hier hätte ich also ein Problem mit anderen Faktoren.

Ist der Unterschied gering, denke ich keine Sekunde darüber nach.

Natürlich möchte jede Frau ihren Traumprinzen kennenlernen, der sie mit Geschenken überhäuft. Leider habe ich so jemanden noch nie kennen gelernt.
lach
Anfängliche Bemühungen in dieser Richtung (ein Krankenbesuch mit Pikkolo, Kaktus als BDSM-Blume und Süßem) fanden leider insgesamt keine Wiederholung.

Und - ACHTUNG aufgepasst, ihr Männer - ich werde mich noch an mein Lebensende beschweren, dass es zum Geburtstag keine Blumen gab!

So einfache Dinge - die kann sogar jemand mit wenig Geld umsetzen...

Als Fazit würde ich sagen - die Höhe des Einkommens ist nicht ausschlaggebend, so lange ein Einkommen da ist und derjenige auch alleine klar käme.

Die Kontrolle über meine Finanzen würde ich niemals abgeben - außer, wenn ich im Gegenzug auch über sein Konto verfügen dürfte. Das hat nichts mit D/S zu tun, sondern einfach mit der Angst vor der Zukunft.

Mir ist die Gefahr eines Scheiterns der Beziehung mit den möglichen Folgeproblemen viel zu bewusst.
*******ter Mann
199 Beiträge
Was ist das für eine Frage? Das richtige Einkommensverhältnis lässt sich per Dauerauftrag problemlos einpegeln. *my2cents*
*******ter Mann
199 Beiträge
Eine Einzugsermächtigung gehört natürlich auch dazu. Dispo-Limbo mit Konto-Führungs-Gebühren.
*****lva Frau
960 Beiträge
Dominanz oder Submission definieren sich für mich nicht über den Geldbeutell! Nun gehöre ich aber auch zu den glücklichen Damen, die mit beiden Beinen im Leben stehen und finanziell autark sind.

Zum Thema Denkanstoss:

Es sind immer mehr Damen in den Weiten des www anzutreffen, die nur moneyslaves möchten....zumeist junge Damen...wer wohl Böses dabei denkt... *smile*

Natürlich möchte eine Lady auch verwöhnt werden und eine Einladung zum Essen, die über die Weiten einer bekannten Fastfoodkette hinausgeht, sollte durchaus machbar sein...und zum Anderen gibt es viele schöne Dinge, die das Leben einer Dame versüßen und die nunmal kosten....Partys kosten....so ganz ohne Geld geht es also auch nicht... *zwinker*
Solches kann aber durchaus auch mit einem Einkommensunterschied bewerkstelligt werden!

Was ich persönlich viel Schlimmer finde, sind vermeintlich dominante Menschen, die ihr Leben ausserhalb des SM-Bereiches nicht im Griff haben und zu "im Griff haben", gehört für mich auch eine geregelte Arbeit (unabhängig davon, was am Ende des Monats auf dem Konto eingeht) und auch all die anderen Dinge, die es für´s normale Leben braucht nicht schaffen, aber dann einen auf Top machen....

LA
****ale Frau
4.612 Beiträge
Auch Kirchenmäuse lieben!
Was ein Glück, der Meine und ich sind gleichermaßen arme Kirchenmäuse, und das, obwohl wir unser Leben meistern und beide arbeiten. Kinder mit besonderen Bedürfnissen hier und gesundheitliche Probleme dort - da bleibt nicht viel.

Parties mitsamt dem dazugehörigen Kindersitter sind seltener Luxus, von Urlaub können wir nur träumen. Ihn mit Spielzeug zu überraschen, ebenso - wie gerne würde ich das öfter tun!

So bleibt es meist bei Kleinigkeiten - weniger Ausgaben, ausgeglichen mit mehr Kreativität.

Wenn man sich nur eine kleine Rose leisten kann, verschenkt man diese eben mit einer besonderen Art von Übergabe. Wenn die Essenskasse schmal ist, wird halt dem Anderen Brot und Pizza gebacken, statt auszugehen. Gemeinsam sparen für ein winziges Auto, damit wir einander öfter besuchen können. Kein neues Spielzeug, eine selber geschnittene und entrindete Rute zeigt genug. Ein kostenloser Werbekalender, den er mir mit Liebe umgestaltet hat. Eine kreativ gestaltete Karte aus Bastelresten, die ich ihm per Post sende. Das schicke Kleid, von einer Freundin geborgt, das Zimmer mit 20 Windlichtern vom Flohmarkt beleuchtet, schöne Musik von Youtube, den geschenkten Wein geöffnet - fertig ist ein besonderer kinderfreier Abend.


Wo Geld nicht reicht, springen Kreativität, Liebe, Aufmerksamkeit ein.
Dreimal dürft Ihr raten, was mir lieber ist. *smile*

-----------------------------------------------------------------------------------

Kurz gesagt:
Wer Solches achtet und geben oder annehmen kann, dem erscheint der "Ärmere" nicht als arm.
So war es keines Gedanken wert, dass mein erster Diener sehr reich war. Und auch nicht, dass ich mein armes Laborhäschen einladen musste. Das, was wirklich zählte, das gab es für Geld nicht zu kaufen.
*******i_49 Frau
60 Beiträge
Geld
Ich gehe jetzt einfach mal von mir aus.

Also wenn ich mal ein Dom finden sollte, bei dem alles stimmt. Liebevoll, fordernd und das Vertrauen ist da., kuck ich garantiert nicht in seine Geldbörse.

Ich bin der Meinung Liebe, Zuneigung und Gefühl, solle man nicht mit Geld vermischen. Das wird so nix ...
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Ich denke,
das sagt sich hier jetzt alles leicht. Aber ich nehme an, fesselnd zum Beispiel war bei allen seinen subs immer in der Lage selbständig zu sein und finanziell auf eigenen Füßen zu stehen. Und auch die anderen - von Omphale_und einmal abgesehen. Aber da betraf es beide gleichermaßen, es gab kein Gefälle.

Aber wie schaut es aus, wenn wirklich einer - der Dom - verdammt wenig Geld hat? Keine Einladung aussprechen kann, kein Spielzeug kaufen, keine netten Sachen zum Anziehen? Welchen Eindruck macht das auf sub, wird sie sich einen solchen wählen? Ich weiß schon, der Vorstandsvorsitzende X vom Konzern Y ist eine Erfindung von SoG, aber Armut macht auch nicht grad sexy. Also, der Mindestsicherungsbezieher wird es nicht wirklich leicht haben, davon gehe ich aus. Ein wenig Kohle muss man in (neue) Beziehungen einfach investieren, und wie marigold geschrieben hat: niemand will gerne jemanden anderen komplett aushalten müssen. Und schon gar nicht eine Frau den Mann, so viel Klischee darf schon sein.

Gruß vom Drachen
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Hmm, vielleicht weil er etwas hat, das der andere nicht hat, Herz z.B., Souveränität, Kreativität?

Mir fällt es ehrlich gesagt sehr schwer, Dominanz an Geld festzumachen. Und ehrlich? Wir haben hier schon viel Spielzeug selbst gebaut. Zum einen aus Nichtgefallen an dem Angebotenen, zum anderen wegen den horrenden Preisen.
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