Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Parkplatztreffs
14164 Mitglieder
zur Gruppe
HÜ SÜD WEST
14602 Mitglieder
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Schlampe vs. Jungfrau - wos hätten'S denn gern?

**ya Frau
34 Beiträge
Themenersteller 
Schlampe vs. Jungfrau - wos hätten'S denn gern?
Hallo ihr Lieben *wink*

In den letzten Tagen habe ich mich am Thread "Warum gibt es junge Gangbang-Liebhaberinnen so selten?" etwas beteiligt und dabei (bei der Auflistung möglicher Bedenken) folgendes Thema angeschnitten:

Viele (ich rede hier vermehrt von 20 bis 30jährigen, unverheirateten, kinderlosen, noch planenden) Frauen versuchen, ihre "Zahl" an Sexualpartnern möglichst gering zu halten, aus Angst vor einer möglichen Konversation mit dem zukünftigen Mr. Right aka dem Mann fürs Leben:

Er: "Wie viele hattest du schon?"
Sie: "Puh. Keine Ahnung. Bis 25 hab ich noch mitgezählt, dann wars mir zu blöd."

Es geht mir um folgendes Klischee:

Mann: "Für Sex such ich mir gern eine erfahrene, hemmunglose Frau.
Fürs Leben aber eine, die möglichst erst 3 Partner hatte - weil so wählerisch -, die sich jetzt MICH aussucht (Eroberungstrieb lässt grüßen) aber natürlich im Idealfall trotzdem für alles offen ist, damit ich jetzt derjenige sein darf, der ihr neue Sphären eröffnet."


Ich kenne sehr viele Frauen, die dieses Bild (ob bewusst oder weniger bewusst) noch immer ein wenig im Hinterkopf haben.

Was mich jetzt interessiert:
• Erfahrungen von Frauen in Bezug auf Reaktionen von Partnern
• Meinungen eben selbiger Herren, am besten mit Begründung:
• Gibt es eine ungefähre "Zahl", die euch zu "krass" wäre?
• Spielt es dabei eine Rolle, ob das Beziehungen, ONS, oder anderes waren?
• Oder ist euch das vollkommen egal?
• Oder sogar "Je mehr, desto besser?


ZUSATZ:
(Ich hab auf den Beitrag (der ja nur allgemeine, theoretische Bedenken hätte erläutern sollen und nicht meine persönliche Meinung) hin eine nicht erwartete Flut von Mails bekommen, die beide Standpunkte vertraten, einige sehr vehement.

Mit den Mails hätte ich nicht gerechnet und einige davon haben mir zu denken gegeben. Deshalb geb ich die Frage an die Community frei und bin gespannt, was dabei rauskommt. Eine Umfrage zu dem Thema gibt es bereits - jetzt wüsste ich gern die Hintergründe. *zwinker*

*huhu*
*****nic Mann
670 Beiträge
Ich finde Erfahrung super, wenn man aus ihr auch positives mitgenommen hat. Mir persönlich ist keine Zahl "zu krass" (was auch ziemlich bigot wäre); egal ob niedrig oder hoch. Warum auch?
**********allum Mann
252 Beiträge
Bei einer Partnerschaft die auf längere Zeit ausgelegt ist spielt für mich die Anzahl der Geschlechtspartner die sie hatte eher eine Untergeordnete Rolle. Da kommt es dann doch viel mehr auf andere Werte an.

Um auf deine einzelnen Fragen einzugehen:
Ich habe dieses Bild auch schon des öfteren bei Frauen erleben können. Wobei für ich für mich persöhnlich nicht das ganze Leben der Frauen in solch eine "Rechnung" mit einbeziehe, sondern nur die letzte Zeit (von Fall zu Fall unterschiedlich, kommt auf das Lebensalter an, da das bei 18 Jährigen die sich unter Umständen erst entdecken anders aussieht als bei einer 30 Jährigen).
Ein zu "Krass" gibt es für mich persöhnlich schon, die Grenze ist allerdings fliesend und hängt eben vom Geühl ab. Ich mache auch einen Unterschied ob es Versuche waren eine Beziehung zu führen (ist mir persöhnlich Lieber) oder eben ONS.

Als letztes zum Punkt: "Je mehr desto besser": Ich persöhnlich bin kein Freund von Partnerinnen die gefühlt vom einen Bett ins nächste rutschen sondern halte einen gewissen Rahmen für annehmbar.


Ich bin übrigens auch mal gespannt, was die Frauenfraktion zu diesem Bild sagt!
*******2000 Paar
714 Beiträge
Schlampe
Hier schreibt jetzt der männliche teil...
Wenn die Auswahl Schlampe oder Jungfrau ist, dann definitiv Schlampe *lach*
Gerade bei einer Partnerin will ich, das Sie schon vieles probiert hat, sich selbst und ihre Wünsche und Begierden kennt. Klar sollte das irgendwo auch seine Grenzen haben. Eine Frau die völlig wahllos mit jedem in die Kiste springt wollte ich auch nicht. Aber wer sagt denn das eine Schlampe nicht wählerisch sein kann?
Ne Jungfrau wäre für mich höchstens was für nen ONS, was aber sehr schwierig zu finden sein dürfte *lach*
Ich denke auch das es dem männlichen Ego viel mehr entgegen kommen müsste, wenn einen eine (sehr) erfahrene Frau als Partner auswählt, als eine unerfahrene Frau die keinen vergleich hat...
*******rad Paar
66 Beiträge
Ich persönlich finde, das man eine Schlampe nicht an einer Zahl festlegen kann. Für eine Person sind 10 Männer zu viel und der nächste sagt, sie ist ja noch "fast" Jungfrau *haumichwech*

Es gibt ein schönes russisches Sprichwort. Ich versuche es mal vom Sinn her zu übersetzen "Eine Schlampe hurrt nicht rum, sie sucht nur den passenden Partner!" *ja*

Ich habe persönlich die Erfahrung gemacht, das viele Frauen bei der Anzahl der Partner lügen! Wenn du mit Ihnen in einer Affäre bist, sprechen viele offener über die Anzahl der Partner! Mir persönlich, ist die Anzahl egal! Ich habe lieber eine Partnerin, die ihre Erfahrungen gesammelt hat. Da weiß ich wenigstens, das sie mit mir im Bett zurecht kommt, sonst würde sie keine Beziehung eingehen! Ich kenne mehrere Damen, die eine Beziehung beendet haben, weil sie herausgefunden haben, das Ihnen im Bett etwas fehlte!

Wieso dürfen Männer mit jeder Frau schlafen und Frauen nicht??? Ich sage immer zu den Frauen "Testet alles im Leben aus, aber haltet eure Klappe, den 90% der Männer kommen psychisch leider damit nicht zu recht!"
Das Problem ist einfach, das viele Männer sich dann den Druck machen, "kann ich meine Partnerin befriedigen?" Ich sage immer, wenn es so wäre, wieso sollte sie dann eine Beziehung mit mir eingehen!?!

Ich kenne Frauen, die über 50 Männer hatten und ihr jetziger Partner denkt, das er der 4te ist. Aber wie sagte sie so schön "mit der Wahrheit, würde er es mir bei jedem Streit vor den Kopf werfen, mit wievielen Männern ich im Bett war!"

Ich finde, manchmal muss eine Frau den Mann belügen, wenn er es unbedingt will. Manchmal lebt es sich so viel einfacher!

lg
Andreas
hat man
gerade in der kennenlernphase nicht andere "probleme" als die zahl der sexpartner statistisch auszuwerten?
wer liebe, zuneigung und partnerschaft von der zahl der männer abhängig macht, die die "auserwählte" vorher schon hatte, sollte sich fragen, ob er den sinn von liebe und partnerschaft überhaupt begriffen hat.
auch chronologisch passt das doch nicht. verliebt man sich nich erst und redet dann über sex?
sicher liegen die dinge anders, wenn man nur eine affäre oder ähnliches sucht. aber auch da wäre es mir egal, wieviele partner die betreffende frau vor mir hatte.
Luder sind mir willkommen.
btw. Ein gutes Buch. *zwinker*

So steht es auch in meinem Profil und ich habe auch eines geheiratet.
Als wir uns klar waren, dass die Sache mit uns etwas ernstes wird, haben wir über die Vergangenheit geredet. Und gelacht. Luder können das. *fiesgrins*
Wir waren beide keine Engel und sind es auch heute nicht.
Vielleicht sind wir deshalb so ein gutes Team?
********4989:
Mann: "Für Sex such ich mir gern eine erfahrene, hemmunglose Frau.
Fürs Leben aber eine, die möglichst erst 3 Partner hatte - weil so wählerisch -, die sich jetzt MICH aussucht (Eroberungstrieb lässt grüßen) aber natürlich im Idealfall trotzdem für alles offen ist, damit ich jetzt derjenige sein darf, der ihr neue Sphären eröffnet."

Ich habe keine Ahnung wie verbreitet diese Vorstellung ist, fürchte aber, dass sich das sehr viele Männer tatsächlich denken.

Für mich persönlich trifft das absolut nicht zu. Ich freue mich eher, wenn ich eine Frau kennenlerne, die schon viel Erfahrung gesammelt hat.
Mit solchen Menschen komme ich einfach besser klar.
Außerdem bin ich eingebildet genug um mir zu sagen, egal was vorher war, ich bin eh der Beste von allen *smile*

Scherz beiseite, ich habe mit allen meinen Partnerinnen schon ganz am Anfang über solche Themen gesprochen, einfach weil ich ein sehr offenener Mensch bin und mir demgemäß auch nur sehr offene Menschen suche.
Und das ist auch gut so. Ich will so viel wie möglich über meine Partnerin wissen und ich verschweige ihr auch nichts.
Eine Frau kannte ich, die hat tatsächlich am Anfang die Zahl etwas heruntergeschraubt, weil sie dachte, das macht man so. Wir haben hinterher herzlich drüber gelacht.
Eine "Obergrenze" an Vorgängern habe ich nicht, schließlich interessiert mich die Frau und nicht ihre Exmänner, -bettgeschichten.
Und auch wenn bis jetzt noch nicht die dabei war, die mich bis ans Ende der Tage begleitet hätte, ich bin der Meinung mit meiner Einstellung trotzdem gut gefahren zu sein.
Altersbedingt?!
Also ich denke dass spielt auch viel mit dem Alter zusammen was einem lieber ist.

In jungem "Burschen" Alter will man (zumindest war es bei mir so) ein Frau die schon etwas Erfahrung gemacht hat um mir noch einiges zu Lernen, da ja bekanntlich Frauen etwas früher "reif" werden und da wsl schon etwas früher Sex haben (Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel ;D)

Mit dem Alter wurde dass dann allerdings anders, da wollte ich umbedingt eine Frau die noch wenig oder keinen Sex hatte....da hab ich dann meine Freundin kennen gelernt....am beginn war es schön ihr alles zu zeigen...aber mit der Zeit wurde es über die Jahre hinweg etwas störend, da ich finde, dass Sie zu wenig Initiative zeigt, da Sie zu wenig erlebt hat...wenn wir was neues Ausprobieren wollen, dann nur wenn ich etwas vorschlage. Ihr gefällts zwar immer, aber sie ist da zu wenig kreativ.

Daher denke ich eine Fraue sollte sich doch vorher schon etwas ausgelebt haben. Wäre etwas hart wenns da eine maximale Zahl geben würde...und es muss ja auch ned jedes Wochenende eine ganze Fußballmannschaft sein... Aber hin und wieder etwas erleben ist für eine Frau genau so in Ordnung wie für Männer ;).

Traurigerweise werden halt Frauen schnell als schlampe abgestempelt, was ich leider nicht verstehe bzw. nicht verallgemeinern will. Da gibts auch große Unterschiede wie manche junge Frauen das machen. Aber ich finde dass diese "Beschimpfung" in der heutigen Zeit nichts mehr verloren hat, denn das ist schließlich die heutige Zeit, dass man nicht sofort die 1.Frau heiratet.
Jungfrauen die an meiner Seite zu Schlampen werden haben für mich den größten Reiz.

Ich finde es immer wieder schön die Entwicklung von Menschen zu beobachten, dazu gehört auch das weiterentwickeln in Sachen Erotik und Sexualität. Wenn ich dann noch der Anstoß dazu bin, toll!

Allerdings...!
Für mich muss eine Frau nicht erfahren sein, ich komme mit beiden Frauentypen sehr gut zurecht. Von der "Schlampe" profitiere ich genauso wie von der "Jungfrau", wenn man das so ausdrücken möchte...
****b83 Mann
4 Beiträge
Mann: "Für Sex such ich mir gern eine erfahrene, hemmunglose Frau.
Fürs Leben aber eine, die möglichst erst 3 Partner hatte - weil so wählerisch -, die sich jetzt MICH aussucht (Eroberungstrieb lässt grüßen) aber natürlich im Idealfall trotzdem für alles offen ist, damit ich jetzt derjenige sein darf, der ihr neue Sphären eröffnet."

Ich denke auch das diese Vorstellung heutzutage sehr verbreitet ist, sowohl was den Wunsch der Herren als auch die "Bedenken" der Damen angeht. Ich selber finde es jedoch mehr als nur Schwachsinnig sich darüber Gedanken zu machen bzw. gar meine Partnerin anhand dessen auszuwählen.

Als rein theoretische Rechnung mal:
Man nehme eine 30 jährige Frau, die aus diversen Gründen die letzten 5 Jahre keine längere Beziehung hatte, jedoch nicht auf Sex verzichten wollte (dürfte ja kein ganz ungewöhnlicher Fall sein?)
1 mal im Monat Sex zu haben dürfte jetzt auch nicht übertrieben sein.
Bei immer neuen Partnern würde dies zu 60 verschiedenen Sexualpartnern über die Zeit führen...
Mag sich Evtl. nach viel anhören, aber ist es das wirklich?


Ich kann nur für mich sagen, die Anzahl der früheren Partner meiner Frau spielt keine Rolle, ausser für lustige/Interessante Unterhaltungen über unsere Vergangenheiten und Erfahrungen.
****b83:
Bei immer neuen Partnern würde dies zu 60 verschiedenen Sexualpartnern über die Zeit führen...
Mag sich Evtl. nach viel anhören, aber ist es das wirklich?

In meinen Augen nicht. Es spielt schlicht und ergreifend keine Rolle.
Das alles sind für mich auch nur verschrobene Moralvorstellungen.
Ich will es jetzt nicht ergooglen aber irgendjemand hat sicher mal irgendwann damit angefangen, dass eine Frau möglichst als Jungfrau in die Ehe zu gehen hat und Geschlechtsverkehr nur der Fortpflanzung dient.
Warum wohl?


****b83:
Ich kann nur für mich sagen, die Anzahl der früheren Partner meiner Frau spielt keine Rolle, ausser für lustige/Interessante Unterhaltungen über unsere Vergangenheiten und Erfahrungen.

So ist es bei uns auch. *smile*
*****usB Mann
3.861 Beiträge
Qualität geht vor Quantität
Sorgt ausserdem dafür, dass die Beteiligten fair und verschwiegen sind.

Dies bewirkt Diskretion, d.h. niemand erfährt von irgendwoher oder zufällig nebenbei wer mit wem wie oft und wie lange.

Was heisst das ?

Dumm fickt nicht nur schlecht, sondern kann auch nicht die Klappe halten.

Intelligenz denkt voraus, hat Spass und den Horizont zur Verschwiegenheit.
*****ess Frau
18.518 Beiträge
Übrigens gab es so eine ähnlichen Thread schon mal:

Wie viele Sexualpartner sind "ok" und ist ein K.O. Kriterium
*****one Frau
13.323 Beiträge
ist doch klasse, dass das thema hier irgendwie weitergeht.

sicher gibt es männer, die sich als frau zum heiraten eine echte jungfrau wünschen.
schön wäre es, wenn der mann das gegenstück dazu wäre, also ein " Jungmann".
ich kann mir vorstellen, dass sich im laufe der zeit eine ganz eigne paarsexualität entwickelt, an denen beide anteil haben.

meine erfahrung zum thema viele sexpartner vorher:
das ist völlig nebensächlich, weil jeder mensch anders ist und jeder neue sexpartner dementsprechend auch.
es kann sein und ich habe es schon erlebt, dass bei aller"erfahrung", die ich glaubte zu haben, immer wieder neues zu entdecken war.
im übertragenen sinn jungfräuliche, neue erfahrungen auf beiden seiten.
ob ich da nun vorher 20 männer hatte oder nur einen- in dem moment ging alles auf null.
ergo: nicht danach schaun, wieviele es vorher waren, sondern darauf, ob der mensch mit mir und meinen sexuellen vorstellungen passt.
**********henkt Frau
7.401 Beiträge
Übrigens gab es so eine ähnlichen Thread schon mal:

Wie viele Sexualpartner sind "ok" und ist ein K.O. Kriterium


Und da wie hier melden sich ähnlich viele Scheinheilige mit Doppelmoral zu Wort.


Ist doch irgendwie beruhigend zu erfahren, dass sich trotz schnellstem Wertewandel etc. manches nie ändert (ändern wird).


Wie irgendwo schon mal erwähnt. Was VOR mir war, ist mir egal. Was NACH mir sein wird, ebenso. Für mich zählt die Gegenwart. Und da möchte und werde ich nicht zählen müssen.
Wie sagte doch meine ehemalige große Liebe zu mir, die vor unserer Beziehung wahrlich kein Kind von Traurigkeit war:

Also mit so vielen Männern, wie seitdem wir zusammen sind, habe ich mein ganzes Leben vorher nicht gevögelt....
*top*

Das hat mir gefallen *zwinker*
**********lster Mann
1.687 Beiträge
Erfahrung vs. sexuelle Formbarkeit?
Für mich ist Erfahrung eher ein positiver Faktor, da diese ja auch mir zugute kommt. Ein Freund von mir sagte mir mal, dass er nur mit Frauen schläft die wenig Erfahrungen haben, da diese noch wie ein Ton-Klumpen zu formen wären und noch nicht durch andere Männer total verhunzt sind, was ich übrigens nicht so sehe! *zwinker*

Ich war noch nie darauf erpicht, dass meine Partnerin Jungfrauen sind oder so wenig Erfahrungen wie möglich haben. Allerdings glaube ich, dass wenn mir meine Anfang 20 jährige Freundin sagen würde, dass sie schon im dreistelligen Bereich zählt, wäre das schon ziemlich "krass". Dann würde ich auch davon ausgehen, dass es sich dabei nicht um Beziehungen, sondern ganz klar um ONS gehandelt hat.

ONS halte ich prinzipiell für etwas gutes und positives, wobei es auch dort natürlich ein gesundes Mittelmaß gibt. Wenn einen Mensch, dies halte ich für Männer und Frauen gleich, ausschließlich ONS hat und jedes Wochenende jemand anderes mit nach Hause nimmt, ist diese Person in meinen Augen beziehungsunfähig.


Liebe Grüße,
Ri_Al(exander) *engel*
Ein Mann, der mir diese Frage ("Wie viele hattest Du denn schon?") stellt, wird auf jeden Fall definitv kein Teil der "Liste".

Sorry, aber ich finde so eine Frage sowas von dämlich, ich käme nicht auf die Idee, jemanden das zu fragen und ich verstehe auch nicht, welchen Sinn sie haben soll.
**********henkt Frau
7.401 Beiträge
Schätze, gibt welche, bei denen muss man nicht fragen - da kann man einfach die Kerben im Kopfteil des Bettes zählen *grins*
****nLo Mann
3.704 Beiträge
Re: Schlampe vs. Jungfrau - wos hätten'S denn gern?
Techeles:

Raya Schlampe vs. Jungfrau - wos hätten'S denn gern?
Meinungen eben selbiger Herren, am besten mit Begründung:
- Gibt es eine ungefähre "Zahl", die euch zu "krass" wäre?
Nein, gibt es nicht.

Allgemein zum "Gespräch" des Eingangspostings:
Frauen, die solche Gespräche führen, bzw. sie nicht von sich aus GERNE führen möchten/sich dazu nötigen lassen, halte ich für "dumm".
Dumme Frauen mag ich nicht, finde ich nicht attraktiv, will und ficke bzw. liebe ich nicht.
Oder (irgendwann) nicht mehr.

Weshalb sollte eine Anzahl "Sexualpartner" irgendwie "krass" sein?
Weshalb ist dem dann bei allgemeinen "Bekanntschaften" und "Kontakten" nicht so?

Bspw.:
"Du hast ja schon viele Hände in Deinem Leben geschüttelt, das ist ja eklig!" - wird man nie oder selten hören.
"Du kennst ja so viele Leute, man muss das scheisse sein!" - auch nicht. Im Gegenteil zählt solches doch eher zu "Weltoffenheit".

Resulierend wiedermal aus dem Unsinn, Sexualität zu dämonisieren, artifizieren oder aufzubauschen: Einen Menschen "zu ficken" ist letztlich nichts Anderes als Händeschütteln. Ein Körperkontakt.
Kann und muss doch Jeder für sich selbst wissen.
Interessiert mich eigentlich auch gar nicht.

Klar, man könnte dann fragen, weshalb man GERADE JETZT mit GERADE MIR vögelt oder liebt.
Aber selbst das ist eigentlich unnötig und kann zerreden.
Aber noch verständlicher als obiges.

- Spielt es dabei eine Rolle, ob das Beziehungen, ONS, oder anderes waren?
Nein.

- Oder ist euch das vollkommen egal?
Genau.

- Oder sogar "Je mehr, desto besser?
Ja, wenn denn überhaupt, dann noch lieber Menschen, die Ihre Bedürfnisse kennen, artikulieren und ausleben.


Und wieso immer "oder" - Stichwort Überschrift?

Eine "Schlampe", was ich immer positiv besetze, UND eine Jungfrau - warum denn nicht beides für mich? *zwinker*
******rer Paar
864 Beiträge
...
....lieber eine versaute schlampe als 40jungfrauen *smile*
ehrliche Antwort..
...... wieviele vorher?

Das ist mir wirklich (fast) egal, wieviele es vorher waren. Wichtiger ist mir, das es neben mir keine mehr gibt!

Dennoch, dreistellig muss die Zahl derer vor mir allerdings auch nicht gerade sein. Sonst ist's mir wurscht und ich würde auch nicht danach fragen.

Eine Jungfrau wolle ich auch niemals in meinem aktiven Liebesleben haben, ich mach mir doch nicht die Mühe des Anlernens - habe immer lieber Frauen gehabt die wussten was und wie sie es wollten.
Ich zähl mich dann mal zu den Schlampen.

Mir ist es egal wie viele Männer ich im Bett habe, ich habe gerne Sex mit fremden Menschen und gerne auch mit vielen verschiedenen.
Für mich habe ich keine krasseste Zahl. Ich bin bisher bei 21 verschiedenen Sex Partnern und habe kein Problem damit.

Was Mr. Right angeht... ich hoffe der läuft mir nie über den Weg. Partnerschaften sind nicht meine Welt.
****89 Frau
771 Beiträge
Finde es doch sehr seltsam, dass es hier keinen Mann gibt, der klar sagt, irgendwann ist zu viel. Denn dieser Typ läuft mir doch häufig über den weg. Männer sind doch sehr oft schockiert, wenn sie merken, dass ich in Swingerclubs gehe, und dort nicht bin im Party zu machen. Viele verbinden damit ein Bild einer sexsüchtigen, nimmersatten Frau, die alles verschlingt was einen Schwanz zwischen den Beinen hat. Das macht dann eine gewisse "Angst", dass er nicht ausreichend ist, sowieso nicht lang genug durchhält etc pp. Dann ist es sehr schwer zu erklären, dass HÜ oder Gangbang Veranstaltungen vom Sex her doch einfach was komplett anderes sind, als wenn man sich einen schönen Abend zu zweit macht.
Auch gibt es Männer, die sich bereitwillig auf eine Affäre einlassen, aber nichts von anderen Männern wissen wollen. Würde ja am Ego kratzen.
Diese Gruppe die eine gewisse Exklusivität beanspruchen möchte, ist in meinem Bekanntenkreis viel größer, als diejenigen, die im weitesten Sinne Spaß daran haben, dass die Frau keine Jungfrau ist. Über alte Männergeschichten reden wollen, Anekdoten erzählen, Erfahrungen austauschen, ... dafür sind wenige vorbehaltlos offen.
Darauß kann ich nur den Schluss ziehen, dass es vielen Männern lieber wäre, wenn Frau noch Jungfrau wäre. Es tut mir ja leid, aber Erfahrungen sammelt Frau nun einfach nicht alleine im Bett. Niemand wird es hier zugeben wollen, aber ein gewisser Konkurenzdruck entsteht doch gerade zu Anfang einer Beziehung immer. Man will doch etwas unvergessliches mit dem Partner auf sexueller Ebene aufbauen. Und das ist nunmal einfacher, wenn es keine Konkurrenz gibt. Für alles andere brauch man ein gutes Selbstbewusstsein, und das fehlt leider zu oft.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.