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Sex on the beach

*********eber Paar
1.242 Beiträge
Themenersteller 
Sex on the beach
Er räkelte sich genüsslich auf einer der breiten Sonnenliegen aus dunklem Rattan, die alle mit dicken, in weichem hellem Echtleder bezogenen Matratzen bestückt waren, und genoss die leichte Sommerbrise, die sanft über seinen durchtrainierten und schon leicht vorgebräunten Körper strich. Vorsichtig öffnete er die Augen, blinzelte ins gleißende Licht und richtete sich langsam auf. Seine Fußsohlen berührten den warmen weichen Sand, und kurzzeitig war er versucht, mit seinen Zehen Striche, Kreise oder Figuren hinein zu malen. In der Nähe hörte er Papageien rufen, und es dauerte nicht lange, bis ein kleiner Schwarm von vielleicht zehn oder zwölf der prächtigen Vögel tief zwischen den Palmen hindurch direkt auf ihn zu flog, um dann gerade noch rechtzeitig wieder an Höhe zu gewinnen und abzubiegen.

Langsam erhob er sich von seiner Liege, streckte sich und ging in Richtung Pool. So kann man es doch wirklich aushalten, dachte er bei sich. Jetzt kurz mal abkühlen, dann einen schönen Cocktail und wieder zurück auf die Rattanliege. Elegant glitt er ins Wasser des Pools mit seinen mehr als olympiaverdächtigen Maßen und stieß sich vom Rand ab. Mit kraftvollen Armzügen kraulte er zur gegenüberliegenden Seite, an der ins flache Wasser eingelassene Sitzbänke zum Entspannen an der Bar einluden.

Die junge Frau hinter dem Tresen begrüßte ihn mit einem leichten Kopfnicken und wie immer freundlichen Lächeln. Das kupferne Namensschild, das sie, wie die übrigen Angestellten auch, an einer aus dem gleichen Material gefertigten und überaus filigran gearbeiteten Kette um den Hals trug, wies sie als Samira aus.

„Was kann ich denn heute für Dich tun, Großer?“ fragte Samira in nahezu akzentfreiem Deutsch. Da sie sich schon näher kannten, wusste er, dass die junge Frau ursprünglich aus Afghanistan stammte, vor ihrer Arbeit hier aber ein paar Jahre in Hamburg studiert hatte und daher Deutsch so ausgezeichnet verstand und auch selber sprach, dass sie sogar mit seinen und anderer Gäste spitzen Bemerkungen und kleinen frivolen Provokationen nicht nur bestens zurechtkam, sondern auch beinahe immer die passende Antwort parat hatte. Das hatte ihm von Anfang an gefallen und sehr imponiert.

Heute aber stach ihn der Hafer anscheinend besonders. Also setzte er sein allerschönstes Herzensbrecherlächeln auf, das ebenso strahlend wie unverschämt war, fuhr sich betont langsam mit der Zunge über seine vollen Lippen, verlinkte seine stahlblauen Augen mit Samiras rehbraunem Blick, brannte Löcher in ihre Iris und sagte dann mit seiner leisen und verführerisch dunklen Stimme:

„Sex on the Beach, Samira, Du Schönste der Schönen und mein Augenlicht! Das wäre jetzt so richtig nach meinem Geschmack…“

Die junge Frau hielt seinem bohrenden Blick locker und ohne zu blinzeln stand. Mehr noch, sie glitzerte frech zurück und erwiderte dann mit einem gleichzeitig unschuldig und lüstern klingenden Unterton: „Aber gerne doch, Dein Wunsch ist mir Befehl!“ Wie zur Bekräftigung beugte sie sich leicht zu ihm vor und gewährte ihm auf diese Weise einen kurzen Einblick in ihr tief ausgeschnittenes und mehr als gewagtes Dekolleté, bevor sie sich lasziv lächelnd und kokett mit ihren Hüften schwingend von ihm wegdrehte. Dann konnte sie aber doch nicht länger an sich halten, prustete laut los und schaffte es gerade noch, mit rauchiger Stimme hinzuzufügen: „Ein großes Glas für den großen Mann, wie immer?“ Kaum dass sie den Satz heraus hatte, brach sich aber auch ihr tiefes kehliges Lachen schon wieder Bahn, und die wandte sich schnell den Cocktailgläsern hinter der Bar zu.

„Och menno“, murmelte er resigniert und seufzte dabei so abgrundtief und herzerweichend, dass es ihm sofort einen aufmunternden Blick Samiras einbrachte. „Nun, mein armer Herr Unverstanden?“ fragte sie, immer noch bemüht, ihre Fassung zurückzugewinnen. „Nein, für heute reicht mir ein ganz normales Glas“, antwortete er und bedachte Samira mit einem sehr gekonnt gespielten waidwunden Blick. Dann glitt er zurück auf eine der im maurischen Stil gekachelten Wasserbänke, legte die Arme auf den Beckenrand und schloss die Augen.

Natürlich wusste er, dass es den Angestellten nicht erlaubt war, mit den Gästen zu flirten und anzubandeln, geschweige denn, etwas mit ihnen anzufangen, wollten sie nicht ihren Job riskieren. Und ganz sicher hätte er niemals gewollt, dass Samira oder irgendjemand anders wegen eines letztlich flüchtigen Abenteuers mit ihm ihren Arbeitsplatz aufs Spiel setzten. Aber er und ganz offensichtlich auch Samira liebten diese kleinen Wortgefechte an der Bar viel zu sehr, als dass er darauf hätte verzichten wollen. Und träumen durfte ja wohl noch erlaubt sein…

Plötzlich spürte er, wie sich jemand links neben ihn kniete: „Your drink, sir“ hörte er eine Stimme sagen, die ganz eindeutig nicht Samiras Stimme war. „Danke, Süße“, murmelte er schläfrig zurück und behielt die Augen auch dann noch geschlossen, als sich auf seiner anderen Seite jemand neben ihm ins Wasser gleiten ließ. Kleine Wellen umspielten seinen Oberkörper, und dann fühlte er eine Hand unter Wasser über seine breite Brust streichen, während zwei andere sich auf seine Schultern legten und ihn zu massieren begannen.

„We’ve heard you’re looking for some fun on the beach…“ flüsterte die verführerische Stimme in sein linkes Ohr. „And see, we might be of help, if you don’t mind.“

Er spürte mit einem Mal, wie ihm volle Lippen einen feuchtwarmen Kuss auf die Wange drückten und die dritte Hand sich auf die Reise weiter nach unten begab. Er öffnete ganz langsam die Augen, drehte seinen Kopf vorsichtig nach links und blickte in die grünsten Augen, die er jemals gesehen hatte. Katzenaugen! Die allerdings eindeutig keinem süßen kleinen Hauskätzchen gehörten.

Nein, das waren die hungrigen Augen einer jungen, starken und geschmeidig-schlanken Raubkatze auf der Jagd, deren Eleganz und Kraft seinen Atem fast stocken ließ. Plötzlich einer solchen wilden, unzähmbaren und zudem noch tiefschwarz glänzenden Pantherkatze mit dem wohl weißesten und augenscheinlich schärfsten Gebiss seit „10,000 B.C.“ Auge in Auge gegenüber zu stehen, traf ihn völlig unvorbereitet...
****orn Mann
11.967 Beiträge
Ja hallo
was für eine heiße Eingangsepisode!
*top*
********AusL Frau
4.124 Beiträge
"some fun on the beach"
...kommt besonders gut bei diesen Temperaturen *zwinker* ... und manchmal sollte Mann sich überlegen, was er bestellt:

*********eber:
„Sex on the Beach, Samira

na dann, prost *cocktail*!
Vor
Raubkatzen auf zwei Beinen sollte Mann auf der Hut sein. Egal ob schwarz oder rot...
LG
*********eber Paar
1.242 Beiträge
Themenersteller 
Sex on the beach - Das Angebot
„Hi, I am Vanessa, and this... – sie zog das Gesicht eines zweiten und ebenso schwarzen Pantherweibchens in sein Blickfeld, deren krallenbewehrte Pfote sich schon verflixt tief nach unten in Richtung seiner empfindlichen, für derartige Berührungen allerdings auch genauso empfänglichen Weichteile bewegt hatte – „this is Charlotte, my very best friend“, schnurrte die schwarze Raubkatze, entblößte dabei erneut ihr Gebiss und ließ ihn ihren heißen Atem spüren, der angenehmerweise frisch und intensiv nach marokkanischer Minze roch.

"You wanna play with us, white man?“

Er fühlte sich ob ihrer geradezu unverschämten Direktheit etwas verdattert. Wenn er es sich genau überlegte, sogar mehr als nur etwas. Er schaute in Richtung Bar, aber dort schäkerte Samira mit einem Pärchen aus Norwegen, das er am letzten Samstag als Anneli und Roar kennengelernt hatte und ihn an diesem Abend zu einem heißen Dreier verführt hatten.

In seiner Jugendzeit hatte es immer geheißen, blonde Schwedinnen seien die wahren Sexgöttinnen, aber was die dunkelhaarige Anneli drauf hatte, stellte alles in den Schatten, was er in den fast dreißig Jahren seither erlebt hatte. Und das war eine ganze Menge gewesen! Jetzt war aus dieser Richtung aber definitiv keine Hilfe zu erwarten. Ansonsten war es noch leer an der Bar leer, und auch in der näheren Umgebung ließ sich niemand blicken, der ihm hätte beistehen können. Wenn er denn irgendeiner Person Beistand und Hilfe bedurft hätte…

Er hatte die beiden schwarzen Ladies zuvor noch nie gesehen. Da war er sich eigentlich ziemlich sicher, denn ihr Anblick hätte sich ohne Zweifel unauslöschlich in sein Stammhirn gebrannt. Nicht so sicher war er sich, ob die Hand, die Charlotte just in dem Moment, als er noch auf Vanessas Frage herumkaute und sie zu verdauen versuchte, frech zwischen seine Beine stahl, seine Antwort wohl in eine bestimmte Richtung lenken sollte oder ob das kleine Kätzchen bloß ein bisschen spielen wollte und jetzt einfach nach einem geeigneten Spielzeug suchte. Dabei hatte er immer gedacht, dass Katzen Wasser eher mieden.

„Come on, honey“, flüsterte Vanessa ihm in diesem Moment verführerisch zu und leckte ihm dabei mit feuchter Zunge langsam über den Rand seiner Ohrmuschel.

„Let’s go somewhere else… and show you something you haven’t seen nor experienced before… never ever… give it a try, baby!“

Offen gestanden, fühlte er sich ein kleines bisschen überfordert. Nicht von dem Angebot an sich, so unverschämt direkt es auch war. Sondern eher von dem mehr als beachtlichen Tempo, das die beiden Ladies da vorlegten. Die Aussicht, sich von gleich zwei schwarzen Schönheiten verwöhnen zu lassen und vorher bestimmt noch eine kleine Lesbo-Show geboten zu bekommen, war ganz sicher eine der häufigsten Traumvorstellungen weißer Männer, wenn er sich so an die Gespräche mit seinen Freunden erinnerte.

Das ging ihm gar nicht anders, auch wenn er bezweifelte, dass es nur weiße Männer waren, die diesen Traum träumten. Schließlich war er ja auch nur ein Mann. Und die beiden jungen Pantherweibchen waren ganz offensichtlich allzu bereit, ihm diese Phantasie wahrzumachen, die für die allermeisten Männer immer nur reine Phantasie bleiben würde. Also, was zum Teufel hindert Dich eigentlich, dachte er und strich Vanessa mit der einen und Charlotte mit der anderen Hand sanft über ihre Schultern.

Die beiden schenkten ihm ein verführerisches Lächeln. Vanessa stand auf, während sich Charlotte zur Seite wandte, mit beiden Händen auf dem Beckenrand aufstützte und sich dann ebenso kraftvoll wie elegant aus dem Wasser katapultierte. Die Tropfen perlten an ihrer tiefschwarzen Haut ab, als sei sie eingeölt. Mühelos schwang er sich ebenfalls aus dem Becken und musterte die beiden Frauen bewundernd. Sie waren beide nicht viel, höchstens einen halben Kopf, kleiner als er mit seinen stattlichen 1,96 m Körpergröße, schlank, ja fast knabenhaft, und sehr athletisch gebaut und dennoch an den richtigen Stellen bestens von der Natur ausgestattet.

Die Bikinis, die die beiden trugen, waren derart knapp geschnitten, dass sie kaum etwas verdeckten, und unterschieden sich nur in der Farbe. Vanessas Zweiteiler war von einem satten Grün, dass nahezu perfekt mit der Farbe ihrer Augen korrelierte und zugleich einen wunderbaren Kontrast zu ihrer dunklen Haut bildete, während ihre jüngere Freundin einen knallgelben Bikini anhatte, der so zart und so dünn war, dass der Stoff in seinem jetzigen nassen Zustand beinahe transparent wirkte und jedenfalls ihre aufgerichteten Nippel ebenso wenig zu verbergen imstande war wie ihre Lustspalte, die sich zwischen ihren Schenkeln überdeutlich abzeichnete.

„Let’s go!“ sagte Vanessa und lief leichtfüßig an der Bar vorbei in Richtung des künstlich angelegten Palmenhains, wo man auf kleinen Podesten palmblattgedeckte Rundhütten ohne Zwischen- und Außenwände errichtet hatte. Sie hatten einen Durchmesser von wohl gut acht Metern und luden mit den gleichen bequem gepolsterten Rattanmöbeln zum Ausruhen und Entspannen ein, die sich auch auf dem übrigen Gelände fanden.

Mehrere Sessel, ein niedriger Glastisch, und eine überlange, sehr breite und ebenfalls ledergepolsterte Massageliege bildeten das Standardmobiliar der Hütten, unter deren Decken sich langsam ein riesiger Ventilator drehte. Die Hütten standen ausreichend weit auseinander, um nichts von dem mitzubekommen, was in der nächsten vor sich ging. Außerdem waren sie durch regelmäßig dazwischen gepflanzte, fast mannshohe Hecken so voneinander abgeschottet, dass man sich selbst dann kaum gestört fühlen konnte, wenn die direkte Nachbarhütte von einer Horde unsäglich lärmender Tagesgäste in Beschlag genommen worden war.

Vanessa blickte sich zu ihm um und lächelte ihn auffordernd an, schwang aufreizend und kokett ihre schmalen Hüften hin und her und steuerte zielstrebig auf die Hütte zu, die am weitesten von der Bar entfernt lag…


tbc
Wohl war,
der Traum aller Männer, jetzt in ihrem Kopfkino ! *top*

Ich würde ihm ja gerne helfen *schleck*

Aber bis ich in der Karibik bin......
kein Problem
Bei der anschaulichen Beschreibung bin ich ganz schnell in der Karibik... *liegestuhl*

Und suche nach einer Rundhütte mit zwei männlichen Pendants der beiden spielfreudigen Katzen... *smile*
ja klar
Oralia, wohl dem, der einen eigenen Besen hat. *lol*

Und dass Du die Brüder der beiden suchst, ist mir auch klar.

Viel Erfolg und viel Vergnügen. *wink*
****orn Mann
11.967 Beiträge
Bikinischönheit
*********eber:
Vanessa blickte sich zu ihm um und lächelte ihn auffordernd an, schwang aufreizend und kokett ihre schmalen Hüften hin und her und steuerte zielstrebig auf die Hütte zu, die am weitesten von der Bar entfernt lag…


Das klingt vielversprechend.
*faechel*
*********_4748 Paar
573 Beiträge
Ab in die Hütte! Wir wollen weiterlesen! *hypno*
*********eber Paar
1.242 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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hot, hot
Welche Art der Fellpflege die beiden Miezen wohl betreiben...?!

Ich schätze mal, sie werden gründlich sein... *smile*
*********_4748 Paar
573 Beiträge
Die Spannung steigt und man hört es knistern!
****orn Mann
11.967 Beiträge
Charlotte
*********eber:
Was ihn allerdings doch ein wenig verunsicherte und beunruhigte, war der Umstand, dass er nicht wusste, wo ihre Freundin Charlotte war und was sie gerade anstellte…

Man kann das Luder auch nicht 5 Minuten aus den Augen lassen! *fiesgrins*
Bin auch gespannt, was sie anstellt.
oh mein Lieber,
schon Teil 3 und immer noch nix passiert, aber aufregend ist es trotzdem.

Diese kleinen Biester.
*********eber Paar
1.242 Beiträge
Themenersteller 
"Many thanks"...
sollen wir von Vanessa und Charlotte sagen. Vielen Dank für Eure lieben und geduldigen Kommentare. Die beiden jagen und spielen halt gerne, haben aber versprochen, dass es schon im nächsten Kapitel ganz schön heiß in der Standhütte zugehen soll.

Und weil es bald ins Wochenende geht, dauert es auch nicht mehr lange bis zu "Nackte Tatsachen"...

*cheers*
DieTraumweber
*********eber Paar
1.242 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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grrrrrrrrrr
Wahnsinn,

da will ich auch hin *twist*
********AusL Frau
4.124 Beiträge
nix passiert?
najaaaaa ... rauf, rein, raus wäre in diesem ambiente und mit diesen frauen ja auch die reinste verschwendung. pantherweibchen = katze ... die spielen sehr gern mit ihrer beute. ich muss es wissen, nicht umsonst gelten füchse als katzenähnliche *floet*

wie ihr uns mitnehmt, die atmosphäre aufbaut, uns zappeln und zugleich hoffen lasst ... fühle mich, als würde ich (mit) auf der liege liegen und in den bann der grünen augen gezogen werden *top*.
*********eber Paar
1.242 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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Mein lieber Mann Frollein,
und schon wieder kurz vorm nam Bett gehen.

Das war aber eine ganz heiße Nummer.
Ja, da wird wahrlich ein Traum beschrieben.

Ich muss Morgen um 6 raus, versuche jetzt mal zu schlafen.
Berichte Morgen, ob´s geklappt hat.
*********_4748 Paar
573 Beiträge
Schönes Betthupferl! Da stimme ich zu! *wiegeil*
...dann würde er ihnen bestimmt doch auch noch einiges liefern können...

Jaaaaa, darauf bin ich auch schon seehr gespannt!! *sabber*

Das ist ja wieder ne Hausnummer, die ihr da abliefert... rrrrrrrrr
****orn Mann
11.967 Beiträge
So ist das Leben
*********eber:
Nur mit erheblicher Anstrengung kehrte er in die Realität zurück. Er war ziemlich fertig von dieser ersten Runde und hätte sich doch so gerne zurückgehalten, um die beiden Frauen später randvoll geladen so zu beglücken,

Manchmal kommt es anders (oder schneller) als man denkt.

*floet*

*zwinker*

Feine Fortsetzung ... auf jeden Fall!

*top*
mit Verspätung....
kann und möchte ich mich meinem Vorposter ohne weiteres anschließen *top*
Es entsteht eine Sucht nach der Fortsetzung.... *sabber*
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