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Wie erklärst du deine BDSM-Neigung?

**********allum Mann
252 Beiträge
Also ich für meine Begriffe...
würde es einem unwissenden Freund so erklären:

Ich habe in meiner Beziehung gerne die Kontrolle, so wie bei dir dein Cheff in der Arbeit, nur eben hier gegenüber meinem Partner und das dann eben noch deutlich ausgeprägter. Auch mag ich es, wenn es dabei etwas mehr zur Sache geht.
Respekt spielt bei dem ganzen auch eine große Rolle, denn hierbei müssen alle Grenzen eingehalten werden die man sich gegenseitig setzt. Der Genuss dabei liegt vor allem darin, dass der eine das verlangen hat "den Kopf einfach mal ausschalten zu können" weil er vom anderen zu verstehen bekommt wie was gemacht werden soll und es dann auch ohne murren so gemacht wird.
**********mer81 Mann
113 Beiträge
Äh, was genau würde der/diejenige denn fragen? Warum ich die Neigung habe, oder was meine Neigung ist?

So wie du das beschreibst eher letzteres, oder?
Enji Rayd auf Indian
******ayd Mann
812 Beiträge
Nee
"Was fühlst du anders, warum lebst du es so, was fühlst du anderes dabei"

So eine Frage könnte ich nicht beantworten.
Was bedeutet denn "anders" ? Gibt es dafür einen Maßstab ?
Ich fühle mich, meinen Partner, die Gefühle zwischen uns und den Fluss der Energien.
Ist das etwas "anderes" ? Was wäre denn im Vergleich dazu das "Nicht-Andere" ?
*********rnoir Mann
549 Beiträge
Das erinnert mich ein wenig an die Frage, was ist den Hypnose und was machst du da.

In den meisten Fällen kommen diese Fragen meiner Meinung, weil die Person gegenüber eine Vorstellung zu dem Thema hat und das Bild von mir, was die Person hat, nicht dazu passt oder ins Wanken gerät.

Was und wie ich es dann erkläre, hängt stark von der Person ab und welches Gefühl ich habe, was der bessere Weg ist.

Manchmal habe ich die Vorurteile genährt um sie dann zu überspitzen, ein anderes Mal ging es darum Neugierde zu befriedigen und dann ging es auch schon mal darum, kannst du dir vorstellen es auszuprobieren!

Ich finde, dass es dazu nicht den einen Weg gibt und auch in entsprechenden Situationen gar nichts dazu zu sagen, kann ein sinnvoller Weg sein.
**********mer81 Mann
113 Beiträge
*******eele:
"Was fühlst du anders, warum lebst du es so, was fühlst du anderes dabei"
Ich denke, das zentrale Gefühl ist "Neugier". Der Wunsch, den eigenen Körper und Geist besser zu verstehen. Die eigenen Gefühle ausloten - sowohl negative als auch positive.

Vielleicht würde ich meine Sexualität anders ausloten wenn ich nicht gerade über BDSM gestolpert wäre, aber so ist es eben, und es ist gut so.
*****lva Frau
960 Beiträge
Indem ich sage, wir stehn auf SM. Nach einem Moment der Stille kommen dann zumeist neugierige Fragen, die ich beantworte und dann ist das Thema duch.

Da mein Partner das Tattoo direkt auf der Brust gut sichtbar trägt, ist das Thema eh nicht zu verleugnen...

LA
das ist zwar ein "geklauter" Thread... aber besser und unverfänglicher formuliert...

aber das "Original" findet sich hier:

Lustschmerz: Was wäre..
******und Paar
70 Beiträge
Ich glaube, ich würde zurückfragen, was mein Gegenüber interessant daran findet und je nach Antwort, kann man daran anknüpfen und ist bereits im Gespräch. *g*
Eine allgemeingültige Antwort kann es irgendwie nicht darauf geben, je nach Situation, Gesprächspartner, ....wird die Antwort intuitiv ausfallen.

LoveBound(w)

(@****tna: hier hat doch alles gut angefangen, gibt doch diesem Thread bitte eine Chance. Danke.)
****ce Mann
13.790 Beiträge
Thema
******und:
(@****tna: hier hat doch alles gut angefangen, gibt doch diesem Thread bitte eine Chance. Danke.)
Genau. *ja*

Es ist ein wenig unfair, wenn man schon auf der Startseite einen Themenvorschlag abbügelt, nur weil er ähnlich in einer Gruppe diskutiert wird.
Wir befinden uns hier im "große" Forum und sprechen damit alle User des Joyclubs an, nicht nur eine spezielle Gruppe.


LG Pierce
JOY-Team
***va Frau
3.522 Beiträge
Ich sage ich mag es gerne etwas härter und stehe auf Dominanz. Muss reichen.
******orn Frau
378 Beiträge
Ganz einfach: macht mich richtig scharf.


Ich bin sowohl aktiv wie auch passiv bei shibari, d/s und s/m. Da sind schon mal 6 unterschiedliche Gefühls Hauptfarben. Und je nach Partner sind die auch noch unterschiedlich gemischt.

In den japanischen Kampfkünsten wird nicht erklärt sondern gezeigt. Aus dem einfachen Grund...manches lässt sich nicht in Worte fassen, man muss es erfahren. Bestenfalls lassen sich einzelne Erfahrungen schildern, was da mit einem passiert ist.

Aber es ist so als ob man fragt " was gefällt dir an Wassersportarten"

Ein Surfer kann einem mit leuchtenden Augen von seinen Eindrücken erzählen, aber allgemein über Wassersportarten zu reden kann trotz des nassen Elements nur trocken werden.
Ich hätte mir gewünscht,
dass mir der geneigte Skave mal nur ansatzweise betitelt, wie zeitintensiv so eine Neigung sein kann.

Ich habe keine und mich aus Neugier auf diese männliche Sklavenneigung eingelassen. Mir ist das zu zeitraubend. Es kommt mir so vor, als gäbe es da einen, der mit seinem Defizit alles dirigiert.

In BDSM wächst man hinein. Man kann es nicht erklären. Es ist eine Nuance zum alltäglichen Leben und sollte nicht überbewertet werden.

Ich bin Null BDSM geneigt und saß dennoch 2x auf der Besetzungscouch eines Dominastudios.
Naja ich würde sagen, dass ich keinen Blümchen/Kuschelsex mag sondern eben "hartes" vögeln. Kuschelsex ist mir zu langweilig und gibt mir nichts. Es erregt mich über meine Partnerin zu bestimmen und dass sie (gerne) tut was ich ihr sage. Es erregt mich meiner Partnerin (Lust)Schmerz zu bereiten, was sie wiederum ungemein genießt. Hier würde ich darauf verweisen, dass wenn sie die Schmerzen nicht genießen würde, ich keinen Lustgewinn hätte. Wenn sie "echte" Schmerzen hätte und im negativen Sinne leiden würde, könnte ich es nicht übers Herz bringen ihr physisch weh zu tun und es würde mich auch Null erregen. Sadismus ausleben geht für mich nur mit einem Masochisten.
*********iette Frau
5.071 Beiträge
Schwierig... Ich habe das Problem, dass ich immer entweder zu wenig sage - weil ich zu viel Wissen voraussetze - oder dass ich viel zu viel sage, weil ich von einem Thema zum nächsten komme und einfach nicht mehr die Klappe halten kann *zwinker* Und wenn ich erstmal so richtig in Fahrt bin... bin ich so schnell wirklich nicht wieder ruhig *rotwerd*

Ich verfasse zu diesem Thema in letzter Zeit vermehrt Blog-Posts und schweife immer wieder aus... (Ich glaube, ich tu's schon wieder! Also zurück zum Thema *zwinker* )

Zum Einen käme es immer darauf an, wer mich fragen würde. Vielleicht würde ich nur sagen, dass ich halt Dominanz mage, mich gerne unterwerfe und hingebe und es härter mag.

Vermutlich würde ich aber weiter ausgreifen. Irgendwie ist es witzig - erst gestern habe ich einen Blog-Post dazu geschrieben, dass und wieso ich mich in meiner Unterwerfung frei fühle und habe wieder viiiel zu viel geschrieben *g*

Angenommen, ich müsste jetzt einem Freund meine BDSM-Neigung erklären, dann könnte der Text in etwa so aussehen:

Ich wusste seit meiner Jugend, dass ich "anders" bin und wusste auch in den letzten Jahren insgeheim immer ganz genau, was mir gefehlt hat. Mittlerweile weiß ich auch ganz sicher, dass es nicht Liebe war, nach der ich mich immer gesehnt habe (Ich habe geliebt und ich wurde geliebt und es konnte mich nicht ausfüllen) - jetzt weiß ich, was mir gefehlt hat: Dominanz, Hingabe, Vertrauen, Sicherheit, Disziplin.
Ich habe mich immer nach einer "strengen Hand" gesehnt, habe mich allerdings nie getraut, da auch nur genauer drüber nachzudenken. Ich dachte, es wäre unnormal (aber was ist schon normal?) und ein Zeichen von Schwäche, wenn ich möchte, dass mich jemand dominiert und kontrolliert, erzieht und straft, dass ich Schmerzen mag und brauche. Schließlich muss ich doch selbstbewusst und selbstbestimmt und emanzipiert und so weiter sein - die Kontrolle behalten, niemanden über mich bestimmen lassen. Insbesondere, da ich als Jugendliche vergewaltigt wurde, fiel es mir sehr schwer, zu akzeptieren, dass ich die Kontrolle abgeben möchte, zu manchen Dingen "gezwungen" werden möchte, so sehr vertrauen möchte, dass ich mich wirklich fallen lassen kann.
Jetzt erkenne ich: Es ist kein Zeichen von Schwäche, sondern von Stärke. Ich weiß, was ich will und ich wähle aus, wem ich mich unterwerfe. Ich sollte stolz auf mich sein, dass ich noch immer die Fähigkeit besitze, zu vertrauen und dass ich erkenne, was mich glücklich macht, mich erfüllt und befriedigt.
Es entspannt mich, mich zu unterwerfen. Mich hinzugeben. Den Kopf abzuschalten und zu wissen, ich muss jetzt nicht darüber nachdenken, was ich tun soll - sondern ich darf einfach warten.
Ich weiß, dass ich eine starke Frau bin, dass ich selbst über mein Leben bestimmen kann - doch auch als starke Frau kann ich meinen Platz zu Füßen eines Herrn sehen. Ich lasse mich nicht von jedem dominieren. ICH wähle aus, wem ich diese Macht über mich gebe.
Ich möchte benutzt, aber nicht ausgenutzt werden. Mich unterwerfen, ohne unterdrückt zu werden. Mich fallen lassen, mit dem Vertrauen, dass ich aufgefangen werde.
Und zu guter Letzt schützt meine Unterwerfung mich. Sie schützt mich vor mir selbst, da ich doch gelegentlich impulsiv und selbstschädigend bin. Vielleicht ist es doch ein wenig schwach, nicht auf sich selbst aufpassen zu können. Doch ich sehe wenigstens ein, dass ich es nicht kann - und lasse mir von jemandem, den ICH ausgewählt habe, Grenzen auferlegen, die ich einzuhalten habe. Und diese Grenzen schützen mich.
BDSM ist für mich viel mehr als das, was Laien sich vielleicht darunter vorstellen. Viel mehr als Peitsche, körperliche Fesseln und "Ich befehle, du gehorchst!". Es geht viel tiefer, es beginnt im Kopf.

Das ist tatsächlich ein Thema, über das ich stundenlang reden/schreiben könnte, mich dabei garantiert zehntausend Mal wiederhole *g*, aber letztendlich würde meine Antwort immer hinauslaufen auf: In my submission I am free.
***IO Paar
993 Beiträge
"Wir haben einen Weg gefunden mehr Gefühle und Tiefe in unsere Beziehung zu bringen. Eine Tiefe, die durch Vertrauen geprägt wird und die uns beiden gleichzeitig entsprechend unserer Neigungen entgegen kommt. Das beinhaltet besonders auch sexuelle Dinge! Letztlich finden wir dabei beide Erfüllung und sind rundherum glücklich miteinander."

und wenn dann die Bitte nach mehr konkreten Details kommt:

"sie möchte von mir geführt werden. Weniger Entscheidungen selbst treffen müssen. Manchmal muss sie bei meinen Entscheidungen schlucken und manchmal macht es mir Freude sie damit zu provozieren. Und wenn Sie meinem Willen nicht nachkommt, ziehe ich eben auch Konsequenzen..:"

Artaios
*******oyo Mann
3.915 Beiträge
M
Die Masochistische Neigung ist nicht zu erklären... nicht mal hormonell, aus der biologischen Geschlechter Rolle... oder wegen der Arterhaltung...

Warum interessiert mich mein Umfeld? wer erklärt mir warum wir Alle vom Ersten Moment an Atmen wolle und wieso einige schon in der Situation ein Klaps brauchen, als Starthilfe....

Mir würde jede echte Liebesbeziehung genügen... es ist nur eben so das SM Spiele + Techniken in einem Machtgefälle besser auszufüllen sind... Noch dazu sind: Lust, Schmerz und Sex offenbar recht tiefgreifend in der Anlage verknüpft.

Zum Zeitaufwand? mein Programm Sklave3.6 läuft mit 1,8% Speicherbelegung andauernd als Task mit da ist der Aufwand praktisch 0

Die Vollbelegung sämtlicher Speicher kann Tagelang anhalten oder auch nur mal ein paar Stunden die Woche... ein ziemliches Wechselfeld zwischen Hunger / Lust...

Alles Liebe + oyo *regenbogen*
Ich habe überhaupt nicht den Drang meinen Freunden im realen Leben meine "andere Sexualität" aufzudrücken.

Ich kann manchmal nicht vermeiden, dass gewissen Praktiken nun einmal deutliche Spuren hinterlassen - und die auf Dauer wohl dem Einen oder Anderen schon aufgefallen sind.

Gefragt hat allerdings noch niemand nach der Ursache.

Stolz bin ich auf meinen Masochismus nun überhaupt nicht!

Eher im Gegenteil:

wäre ich stino gepolt, wäre mein Leben einfacher.

Da ich das aber nicht bin, mache ich das Beste daraus ...
******und Paar
70 Beiträge
Die Ausgangsfrage würde ich so beantworten, wie weiter vorne schon geschrieben.

Und dann zu dem:
*******eele:
Ich selber frage mich manchmal, warum man immer wieder den Drang verspürt, es anderen erklären oder von seiner Neigung erzählen zu wollen
Das kann ich selbst eigentlich nicht bejahen.
Im Gegenteil, manchmal ist es doch schön, ein süßes Geheimnis zu haben und sich denken zu können "Wenn du wüsstest..." und wer weiß, vielleicht denkt sich der andere das auch. *zwinker*

Erzählen würde ich es nur auf Nachfrage, wenn ich Lust dazu habe, es preiszugeben. Ich würde da gut auswählen, wer es wissen darf bzw. vertrauenswürdig genug ist. Außerdem geht es in manchen Kontexten (z.B. beruflich) einfach nicht.

LoveBound(w)
**********esign Mann
2.938 Beiträge
ICh betreibe manchmal Bondage, denn
2 Arme reichen einfach nicht aus um die liebst so zu umarmen, dass man ihr damit die ganze Liebe zeigen kann.
Also benutze ich die Seile praktisch als zusätzliche Arme um sie zu halten und zu knuddeln. Jemehr ich sie einwickel, desto weniger kann sie sich bewegen. Dadurch nehme ich ihr den Zwang aus die Liebkosungen durch meine Hände und die Seile reagieren zu müssen. Somit kann sie den Kopf abschalten, sich mir komplett hingeben und mit jedem Quadratzentimeter ihrer Hautoberfläche genießen was ich mit ihr anstelle.
********noxx Frau
3.785 Beiträge
Wie erklärst du deine BDSM-Neigung?
.... wenn dich deine beste Freundin / dein bester Freund danach fragen würde?

Ich würde garnix erklären, sondern nur erstaunt guggen... meine besten Freunde sind SMer... *g*

noxx *hexe*
*********iette Frau
5.071 Beiträge
@*****oxx:
Die Antwort war gut ;-D
Enji Rayd auf Indian
******ayd Mann
812 Beiträge
@devoteseele
Tut mir leid. Auch wenn Du mich dafür rügst: ich verstehe einfach Deine Frage nicht.

Ich "verspüre nun mal überhaupt keinen Drang, anderen etwas zu erklären", und wüsste auch nicht, was.

Das ist meine Meinung dazu.
Wenn Du die als off-topic abkanzelst, bitte sehr.
*******a70 Frau
5.588 Beiträge
******ayd:
Ich "verspüre nun mal überhaupt keinen Drang, anderen etwas zu erklären", und wüsste auch nicht, was.

Es geht darum wie man es tun würde, ohne die typischen Begrifflichkeiten...

Niemand spricht davon, dass du das tun sollst, oder ob man das Bedürfnis hat es zu tun...

Ansonsten Thema einfach ignorieren *zwinker*
******und Paar
70 Beiträge
*******a70:
Es geht darum wie man es tun würde, ohne die typischen Begrifflichkeiten...

Das war auch die Ausgangsfrage, die viele versucht haben zu beantworten.

Nur hat die TE selbst zweimal schon eine kleine Richtungsänderung eingeläutet, so dass man sich nicht wundern muss, wenn auf neue Fragen geantwortet wird.

*******a70:
Niemand spricht davon, dass du das tun sollst, oder ob man das Bedürfnis hat es zu tun...
--> doch, die TE selbst *ggg* :
*******eele:
Ich selber frage mich manchmal, warum man immer wieder den Drang verspürt, es anderen erklären oder von seiner Neigung erzählen zu wollen

Wenn es der TE zur Ergänzung ihrer Ausgangsfrage hilft, warum nicht, ich finde es nur schade, wenn man die ursprüngliche Frage aus dem Blick verliert.

LoveBound(w)
indem ich aufs Wort bdsm verzichte. Es sagt alles und somit gar nichts.
Inzwischen ist mir kinky fast vergleichsweise lieber. ^^

Ich würde es allgemein halten. Es hat mit Verspieltheit zu tun, mit anderen Facetten der Menschen abseits vom drögen Alltag (von denen ich denke dass sie meist vorhanden sind), damit verbundenen Reizvollem was ich nicht ignorieren will, ....
auch mit Zuneigung auf anderer Ebene, und somit auch irgendwie Liebe durch Aufmerksamkeit. Nur eben the kinky way. ^^

Und das mit der einen oder anderen Erfahrung aus der Kindheit ... na ja, wird ggf zu leichtfertig bemüht. Besser aussen vor.
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