Bei den meisten Beiträgen hier geht es einzig um die Unterhaltspflicht.
Diese ist aber eigentlich kein ein Thema bei der ganzen Sache.
Es geht doch darum das ein Kind seinen Biologischen Vater kennen lernt.
Rechtsansprüche etc. bestehen nicht und sollen auch gar nicht sein.
Denn das würde doch dazu führen das keiner mehr so etwas machen würde.
Im Grunde ist es doch so das ich als Spender nicht der Erzeuger des Kindes bin sondern lediglich ein Biologischer teil für die Erzeugung eines Kindes ohne das ich in irgendeiner Weise involviert bin.
Ich bin nicht Fremdgegangen
Ich habe kein Kind gezeugt
Ich muss mich nicht dafür schämen oder Verantwortung übernehmen.
Habe diesbezüglich auch keinerlei Pflichten.
Probleme innerhalb der Familie dürfte und sollte es bei so etwas nicht geben.
Für das Kind kann es eventuell Lebendrettend sein wenn es den Biologischen Vater kennen würde.
Da ja nicht gerade sehr viele Menschen sich z.B. Typisieren lassen um eventuell Menschen zu Helfen die Leukämie haben, wäre es für eine kranke Person vielleicht eine Lebensrettende Möglichkeit. Mir persönlich wäre es egal ob es sich um mein Kind oder eine andere Fremde Person handeln würde, ich würde in jedem Fall Helfen was ich auch schon gemacht habe. Dieser Aspekt sollte eigentlich mehr eine Rolle spielen.
Diese ist aber eigentlich kein ein Thema bei der ganzen Sache.
Es geht doch darum das ein Kind seinen Biologischen Vater kennen lernt.
Rechtsansprüche etc. bestehen nicht und sollen auch gar nicht sein.
Denn das würde doch dazu führen das keiner mehr so etwas machen würde.
Im Grunde ist es doch so das ich als Spender nicht der Erzeuger des Kindes bin sondern lediglich ein Biologischer teil für die Erzeugung eines Kindes ohne das ich in irgendeiner Weise involviert bin.
Ich bin nicht Fremdgegangen
Ich habe kein Kind gezeugt
Ich muss mich nicht dafür schämen oder Verantwortung übernehmen.
Habe diesbezüglich auch keinerlei Pflichten.
Probleme innerhalb der Familie dürfte und sollte es bei so etwas nicht geben.
Für das Kind kann es eventuell Lebendrettend sein wenn es den Biologischen Vater kennen würde.
Da ja nicht gerade sehr viele Menschen sich z.B. Typisieren lassen um eventuell Menschen zu Helfen die Leukämie haben, wäre es für eine kranke Person vielleicht eine Lebensrettende Möglichkeit. Mir persönlich wäre es egal ob es sich um mein Kind oder eine andere Fremde Person handeln würde, ich würde in jedem Fall Helfen was ich auch schon gemacht habe. Dieser Aspekt sollte eigentlich mehr eine Rolle spielen.