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Sexualpartner - wie viele hattet ihr?

****ass Mann
91 Beiträge
...ist...
...eine interessante Frage des TE!
trotzdem sagt keine antwort etwas aus...da doch die qualität und das erlebnis im vordergrund steht...
eine ähnliche frage wäre: wieviele autos hast bereits gehabt...

...ich erinnere mich lieber an die einzelne frau als mensch statt an die total-anzahl...
*schlumpf*
:)
Ich bin 19 Jahre alt, hatte mein erstes Mal mit 17 Jahren und hatte bis jetzt 20 Mädels *g*
*******ver Frau
80 Beiträge
Das ist spannend . . .

Wir haben im Leben nur Sex mit Frauen . . .

Eine von uns macht Pornos - daher Sex mit über 100 Männern . . . *zwinker*
********nitz Paar
152 Beiträge
...
Belustigent....aber wahr-...-dieser Beitrag-
Daher-schließt den Thread...
*******189 Mann
20 Beiträge
NULL
Das Wort hat mehr Buchstaben als die Zahl wert ist 0,0 nichts! Niente
Eine typische Neidschürungsfrage
Was haben all diese Fragen gemeinsam: Schwanzlänge, Brustumfang, mein Haus, mein Auto, meine Sexualpartner?
Richtig: Die Illusion, man wäre "wertvoller", wenn man all dies besitzt/besäße!
Der dahinter steckende psychische Mechanismus ist mit Sicherheit so alt wie die Menschheit selbst, denn hier führt eins zum anderen:
Besitz/Erfolg -> Selbstbestätigung/Belohnung -> mehr Besitz/Attraktivität -> ...
oder aber
Misserfolg -> mangelndes Selbstwertgefühl -> Unattraktivität -> Misserfolg -> ...

Bei der hier gestellten Frage gibt es jedoch unterschiedliche Ansichten, was man für "edler" hält, denn was macht attraktiver, wenige oder viele?

Ich selbst suche die Eine, die sich nur für mich aus der Masse hervorhebt, habe sie bisher aber leider noch nicht gefunden...
Eine typische Neidschürungsfrage
Ihr Lieben,

ein geiler Beitrag von Conlamano, den ich durch und durch ehrlich finde und gerne unterschreiben würde. *zwinker*

Wie oft werden Frauen als Nutten "hingestellt" weil sie gerne und häufig ihre Sexpartner wechseln. Dabei genießen sie auf ihre Art ihren Körper, ihre Sexualität, ihr Freiheitsgefühl oder was auch immer....
Na nur gut, daß sich die Zeiten in den letzten 20 Jahren etwas geändert haben.

Den Einen - Einzigen habe ich bereits vor vielen Jahren gefunden. Ein Mann mit dem alles stimmt. Aber nach fast 27 Ehejahren darf ich auch mal schauen wie andere Männer so schmecken, sich anfühlen, Und ich kann meinen heutigen "Marktwert" austesten. *zwinker*
Wir führen keine offene Beziehung. Aber wenn einer von uns das Bedürfnis hat mit anderen Menschen zu kuscheln und es ihm gut tut, dann ist es ok. Die Hauptsache ist doch, daß wir glücklich sind.
Es gibt einen schönen Satz dazu: "Deine Nähe ist keine Enge."

Schönen Sonntag euch allen.

Alles Liebe Tysia
*******der Mann
578 Beiträge
Für mich spielt es keine Rolle, wieviele Sexualpartner jemand in seinem Leben hatte. Ich finde es grundsätzlich weder beeindruckend noch abschreckend, wenn jemand mit 100 Anderen in die Kiste oder sonstwohin gesprungen ist - und zwar unabhängig davon, ob es ein Mann oder eine Frau ist. Genausowenig schaue ich auf jemanden herab, der nur sehr wenige Sexualpartner in seinem Leben hatte.

Jeder muss da selbst wissen, wieviele verschiedene Betthäschen oder Betthasen er braucht, um irgendwann glücklich und zufrieden seinem Schöpfer gegenüberzutreten.

Letztendlich kommt es doch darauf an, was für einen Menschen die gesammelten Erfahrungen aus einem Menschen machen.

Viele verschiedene Sexualpartner können jemanden sicher zum erfahrenen Superlover machen. Oder seine hauptberufliche Qualifikation als Angeber aufwerten. Oder abstumpfen und die Fähigkeit, zu lieben und sich zu binden, verlieren lassen.

Wenige Sexualpartner können dagegen bei einigen zu dem Gefühl führen, etwas im Leben verpasst zu haben.

Tja, was ist nun "besser"? Einer oder zweitausendsechshundertfünfundvierzig?

Die Ausgangsfrage war "Sexualpartner - wie viele hattet ihr?" Und die wurde von allen, die darauf antworten wollten, auch - hoffentlich ehrlich - beantwortet.
...Platzhirschverhalten
******ano:
Conlamano Mann
Eine typische Neidschürungsfrage
Was haben all diese Fragen gemeinsam: Schwanzlänge, Brustumfang, mein Haus, mein Auto, meine Sexualpartner?
Richtig: Die Illusion, man wäre "wertvoller", wenn man all dies besitzt/besäße!
Der dahinter steckende psychische Mechanismus ist mit Sicherheit so alt wie die Menschheit selbst, denn hier führt eins zum anderen:
Besitz/Erfolg -> Selbstbestätigung/Belohnung -> mehr Besitz/Attraktivität -> ...
oder aber
Misserfolg -> mangelndes Selbstwertgefühl -> Unattraktivität -> Misserfolg -> ...

Bei der hier gestellten Frage gibt es jedoch unterschiedliche Ansichten, was man für "edler" hält, denn was macht attraktiver, wenige oder viele? ....

sorry, ein wenig offtopic, aber es muss raus, weil mir das seit Themenbeginn irgendwie belächelhaft erscheint *g*

...danke conlamano, das unterschreib ich auch. Wir Menschen sind nun mal noch nicht weit vom Tierreich fort ....,... das Platzhirsch-Gehabe tragen wir in allen Nuancen aus, hier mit dem Schwanz und gesellschaftlich letztendlich mit Gewalt. ... also, wer's braucht, lasst Euch einen "Zählchip" mit automatischem facebook-login implantieren. *g*
Aber wenn man gerne Sex hat ... hat man nach ein paar Jahren auch einige Sexpartnern gehabt, oder? Und wenn man gefragt wird, wie viele, und man eine Zahl nennt, ist es nur eine objektive Tatsache, eine Zahl, und keine Angeberei. *nixweiss*
****tte Frau
23.997 Beiträge
ohne zahlen werten zu wollen.... erfahrungen macht man nun mal einfach dadurch, dass man viele situationen kennenlernt und auch letztendlich unterschiedliche menschen.

neben der eigenen empathie, die sicherlich hilfreich ist, ist aber nunmal jeder mensch anders, reagiert anders, etc.

ich habe das gefühl, dass ich mich besser, individueller, abgestimmter auf diese unterschiedlichen menschen einstellen kann, eben weil ich schon so einiges an erfahrungen gemacht habe und somit vieles erlebt habe. unterschiedliche praktiken und nuancen eben.

ein sternekoch ist auch kein sternekoch geworden, weil er einmal ein spiegelei gebraten hat *zwinker* üben, üben, üben war die devise, danach verfeinern der fähigkeiten, anreichern mit phantasie und eigenen ideen. denn erst, wenn man sich nicht mehr auf das handling konzentrieren muss, hat man den kopf frei für jede art von spielereien. das ist doch beim sex genau so, oder?

aktuell habe ich einen wundervollen spielpartner mit einem ähnlichen erfahrungsschatz. zahlen tun dabei nichts zu sache, wir wissen jedoch beide, dass wir es haben brennen lassen, bevor wir uns kennenlernten.

ich bin gottfroh darüber, dass es so viele frauen gab, an denen er seine fähigkeiten wohl getestet und verfeinert hat. der weiss einfach, wie es geht. und das macht mir richtig spass. *top*
****y08 Mann
8.805 Beiträge
Sicher macht man mehrere Erfahrungen, wenn man sich auch mit mehreren
eingelassen hat - wieviele Erfahrungen für jeden jedoch gut sind entscheidet
der einzelne für sich selbst - für mich ist jedenfalls die menge der Erfahrung
nicht ausschlaggebend und ein guter Liebhaber muß niemanden etwas beweisen
sondern genießt seine Sexualität gerne über eine längere Zeit mit dem selben
Partner, denn nur so entsteht Vertrauen und eine innige Verbindung -
insofern ist und bleibt die Anzahl meiner Sexpartner überschaubar... *zwinker*
*******ne87 Mann
322 Beiträge
Die Krux an der Geschichte ist doch, dass es für Erfahrung keine Kennzahl, keine Einheit gibt. 1000 mal schlechten Sex ... kann auch erlebt haben, aber wiegt immer noch nicht zwei geisteserweiternde großartige Male auf.

Eine Zahl ist ohnehin nur der statistische Wurmfortsatz dieses Themas. Wie ein Lesezeichen zum Buch: Nice to have, aber letztendlich nicht aussagekräftig.

Und solange wir keine verbindliche Konstante zwischen diesen beiden Faktoren herstellen können - also nie - wird dieses Thema und ebenjene Diskussion nicht zu Ende sein.

So, ihr wart Zeuge dieser Sonntag-Nachmittag-Klugscheißerei. Pardon. *gg*
Grüß Dich Libertine and all:

Na sone Klugscheisserei war das gar nicht. Hier und da steckt schon Wahrheit in Deinen Zeilen.
Jedoch auch bei "schlechtem" Sex sammelt man seine Erfahrungen und "lernt" dabei. Wenn man dann weitermacht, hat man ja noch Hoffnung, daß es besser werden kann. *zwinker*

Ich denke, daß alle Aussagen zu diesem Thema irgendwo richtig sind. Jeder hat seinen Beitrag dazu geleistet und seine persönliche Sicht geschildert. Das ist doch ok so.
Ich für meinen Teil habe sehr viel über mich und über sexuelle Praktiken in den ganzen Jahren lernen dürfen. Ich halte es für wahrscheinlicher, daß das besser mit mehreren Sexpartnern möglich ist, als immer "nur" dem selben. Dafür spricht allein schon die Kompatibilität der Menschen und der Geschlechtsteile. Ich denke, daß ich mich so ausdrücken konnte, daß kein Fragezeichen beim letzten Satz entstand. *zwinker*


Alles Liebe und einen schönen Sonntag die Tysia
******ite Mann
2 Beiträge
Also ich komme auf 10 Partner mit denen ich Sex hatte, ist aber alles auf die ganzen Jahre verteilt, da es meist Beziehungen waren.
*********rank Paar
123 Beiträge
also
Ich (Frank) hatte bisher 4 Sexparter in immer längeren Beziehungen.Mein Frau ist jungfräulich in unsere Beziehung gegangen und hat bis heute 7 Sexpartner da wir seit dez letzten jahres auf HÜ Partys in Swingerclubs gehen.Und da es uns viel Spaß macht werden bei ihr noch viele Männer hinzu kommen.
Ich hatte mit 14 mein erstes mal... war in der Zeit bis jetzt insgesamt 4 Jahre vergeben... den Rest eben Singleleben gelebt... 30 +-3 Männer in mir *zwinker* Ich zähle so genau nicht....
Hm,ich gehöre zu den braven! 2 ist definitiv meine bisherige Zahl. Dabei habe ich spät(29 Jahre) angefangen damit . Für die erst war ich zu unerfahren und beibringen wollte sie mir nix und bei der letzten gab es keine weiterentwicklung(immer die gleichen 2 Stellungen) dank ihr! Auf jeden Fall, wird sich die Zahl erhöhen! Einen Club besuchen,traue ich mich noch nicht *wink*!
Die Anzahl ist ganz einfach genannt - genau 1 *g*
Interessante Umfrage
Also ich persönlich stehe irgendwo bei knapp 10.
Ich denke, dass nicht die Anzahl der Sexualkontakte im Vordergrund steht sondern der gemeinsame Spass am Spiel.
Ich bin mit meinen knapp 10 sicher eher der fade Typ von der Anzahl her gesehen allerdings muss ich sagen, dass es auf den heweilgen Partner ankommt und natürlich auch darauf, dass man miteinander spricht und seine Wünsche ehrlich sagt.

Derzeit bleiben bei mir absolut keine Wünsche iffen und ich hoffe das bleibt noch lange so, denn dann wirds auch keine Nummer 11 geben *zwinker*
Das Thema hat mich gerade nochmal zum Nachdenken angeregt.
Ich führe kein "kleines schwarzes Buch" noch mache ich mir Kerben in den Bettpfosten aber ich denke das ich bei ca. 20 Partnern liege, +- 2-3 *g*

Aber ganz ehrlich, ausschlaggebend ist das nicht wirklich finde ich.
********e_82 Frau
2.131 Beiträge
34...
...und es war gar nicht schwer, einfach die Zahl hinzuschreiben (nein, sie gehört nicht mit 3 multipliziert, es ist tatsächlich DIE Zahl), die Neugierde des TE zu befriedigend und ansonsten die Klappe zu halten.

Sonnenblume
Wieviele Sexpartner einer hatte,
könnte darauf hinweisen, wie es um seine Werte oder seine Moral bestellt ist.

Ich selbst habe aber am eigenen Leib erfahren, dass das eben gar nicht so ist.

Mit 17 war ich heftig in meinen ersten Freund verliebt und hatte so was veilchenhaft Keusches im Gemüt. Ich wollte tatsächlich unberührt in 'die Ehe' gehen und habe das meinem Freund nicht so wirklich kommuniziert.

Der nämlich überfiel mich regelrecht während eines Sprachurlaubs in Nizza bei meinen Gasteltern und nahm mich. Ich war perplex, irritiert, verstört und hatte hernach keinen Respekt mehr. Weder vor ihm noch vor mir.

Ich habe mich dann ins Leben geworfen, habe getanzt und gefeiert und geflirtet und geknutscht; seine Eifersucht war mir sicher. Ich habe mich deshalb auch getrennt.

Aber ich habe mich auch für sehr lange Zeit verloren. So wollte ich das nicht. Ich wollte fürsorgende Nähe, liebevollen Umgang, offene Kommunikation und Freude am Leben mit allem kombinieren, was mir wichtig ist. Und dieser Überfall in Südfrankreich hat mir so den Boden unter den Füßen weggezogen, mir rückblickend so meinen Lebensplan versaut, dass er traumatische Auswirkungen haben konnte.

Ich habe den Glauben an das männliche Gefühl für Liebe verloren und mein Gefühl dafür überhöht und gar nicht gemerkt, dass ich in meiner defizitären Opferhaltung Situationen inszeniert und Dinge getan habe, die ich 'so' niemals wollte.

Ich hatte also unglaublich mehr Sexpartner, als ich aus meiner Moralvorstellung heraus hätte jemals haben wollen.

Mein Selbstwert war am Boden und so habe ich mich dort am Boden wohl auch vor die Säue geworfen, habe den Säuen die Pausen versüßt und ihnen gut zugeredet.

Mich selbst hatte ich dabei vergessen. 30 Jahre später darf ich in meinem Bewusstsein wachsen und das alles aufarbeiten.

Ich finde nicht, dass das hier ein lustvoller Angeberthread ist, in dem jeder unreflektiert und mit bloßen Imponiergehabe seine Strichliste veröffentlicht.

Hinter jedem Menschen und hinter jeder Zahl steht eine ellenlange Geschichte und Erfahrungen, die ein ganz besonderer Mensch gemacht hat, aufgrund seiner einmaligen Konstellationen.
Traue keiner Statistik, die ...
du nicht selbst gefälscht hast. Will damit sagen, dass wohl die wenigsten genaue Angaben machen können, wie viele Partner sie über Jahrzehnte hatten. Es sei denn es waren nur wenige oder sie haben Strichlisten geführt, was ich für wenig sinnvoll erachte.
Eine Diskussion über die Zahl kann sehr interessant sein, aber man muss berücksichtigen, dass man damit auch einen "Wettbewerb" auslösen kann oder andere dazu verleitet moralische Wertungen abzugeben.
Zahlen sind Schall und Rauch. Nur Außenstehende glauben, dass sie an Hand der Zahlen Urteile über Moral und Sexualverhalten abgeben können. Für mich sagt es bestenfalls aus, ob jemand mehr oder weniger polygam unterwegs ist.
Übrigens meine "hochgerechnete" Zahl liegt derzeit bei 59. Werde meiner nächsten neuen Partnerin also eine rote Rose überreichen.
...
Und ich werde meiner ersten Partnerin eine rote Rose überreichen. es geht ncht unbedingt um eine Zahl, um Vergleiche, sondern eher um Sympatie und Liebe. Warum gibt es heutzutage kaum noch Silberhochzeit, Rubinhochzeit oder gar eine Edelweißhochzeit. Ist es nicht besser und schöner einer Frau bzw. Mann treu zu sein? Ist nicht Liebe und Vertrauen viel wichtiger in der heutigen schnelllebigen Zeit?
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