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devot sein heist mich bedienen zu lassen??

*********irgit Paar
7.399 Beiträge
Uupps,Diffamierung
nun aber genau dies schreibt ihr doch in euren Postings . Devot , Passiv und verwöhnen, verführt , bedient werden ist offensichtlich doch nicht dasselbe. Genau deshalb sollte man sich über die Bedeutung der Begrifflichkeiten im Klaren sein und zumindest drüber nachgedacht haben , bevor man ein Haken setzt.
LG, Birgit sanft lächelnd
*********os_hb Frau
2.126 Beiträge
sorry
Birgit..

Aber das, was Du oben geschrieben hast, ist eine pure Diffamierung.

Ich denke Allgemeinurteile und standrechtliche Hinrichtungen in dieser Form sind sicher wenig nützlich wenn es um den menschlichen Umgang miteinander geht.

Sorry, echt traurig immer diese Verallgemeinerungen..


Kleiner Nachtrag Birgit.

Mehr als einer hat mir das schon nachgesagt.
Viel wichtiger ist doch, was ich selbst von mir weiss, und wie ich mich selbst einstufe.

Wenn ich mich immer nur danach richte, was Hergelaufen Hanswurst so meint, dann wäre ich nicht ich, sondern ein kleines Dummchen, dass sein Fähnchen in den Wind hängt.

Es geht doch hier um Gefühle, um nichts anderes sollte es im BDSM gehen, jedenfalls ist das meine Meinung.

Was der Threadersteller allerdings vorbringt, hat nicht im geringsten was mit BDSM zu tun, sondern dies nenne ich einen Kommunikationsfehler
*haumichwech*

Sorry Birgit, wer's braucht warum nicht.
Auf den Träumer öhm Traumprinzen wart ich schon lange.
Aber ob es das dann wirklich wäre? Ne du, dann bräucht ich schon Zwei. Einen ders macht wie du beschrieben hast, und einer der mit mir meine Devotion auslebt. Sie so mit mir auslebt, wie ich mir das Devotsein vorstelle. Und genau das erfährt man eben nur wenn man drüber redet.

Noch mal: Mir persönlich ists egal was ein Einzelner darunter versteht, ob er sich an Wiki oder sonst wen klammert. Letztendlich hilft nur eins bei der Definitonsfindung: drüber reden.
*********irgit Paar
7.399 Beiträge
Ähm,
mein letztes Posting gelesen ? Denn genau darauf läuft es hinaus .
LG, Birgit
Wobei ich noch einen Nachsatz hätte : Schön, daß es Euch nicht im geringsten stört, mit siesen Damen in einen Topf geworfen zu werden. Denn das Tonysc75 passiert es , passiert auch anderen . Was ein merkwürdiges Licht auf das Devotsein wirft . Aber nun gut, absolut nicht meine Baustelle.
******aga Frau
4.722 Beiträge
Diese Frauen machen auf mich den Eindruck das sie einfach nur vergoettert werden wollen ohne etwas dazu zutun

@ Strangersteller

Ja, das ist bei mir auch so . Ich liebe es, meine Gedanken loslassen zu können und es meiner Freundin ganz und gar zu überlassen, mich zu streicheln und mich zu lieben.
Mit Unterwürfigkeit hat das für mich auch nichts zutun, sondern einfach mit Hingabe und viel Vertrauen.
Mit BDSM wird das wohl kaum etwas zutun haben, jedoch ging es doch eher darum, was Frauen so unter devot verstehen.

Und auch andersrum ist es wunderschön. Sie liegt da, ich begehre sie und das ist für mich .....ja, wie soll ich es ausdrücken.....wie so eine Art Gebet und ich vergöttere sie auch. Ja, das tue ich und ich finde es schön, dass es bei uns beiden so schön ausgewogen ist und die Rollen wechseln können.
*********irgit Paar
7.399 Beiträge
Und vielleicht muß ich selber auch umdenken,
denn wenn devot sein heißt bedient, verwöhnt, auf Händen getragen werden, möglichst noch mit einem großen Portemonnaie dahinter, dann sollte ich meine Einstellungen Devoten gegenüber ändern. Bisher hatten diese meinen Respekt , weil sie ihrem Dom ihre Seele, ihren körper und ihr Vertauen schenkten , damit er diese Spielfläche zum Genuß beider nutzt.
Wenn ich allerdings die Aussagen von Talena, Gabrielea-Vera und Agondapaar nehme und vor Augen führe, dann scheine ich auf dem Holzweg zu sein . Denn dann bedeutet devot tatsächlich bedienen, verwöhnen etc. und das ziemlich einseitig.
Nun ja.
Birgit
Birgit, mit drüber reden was eine einzelne Person über devotsein denkt, kann man nicht auf dem Holzweg sein.

Lies die Beiträge gern noch mal, meine zumindest. Ich hab nie etwas von mich bedienen lassen wollen geschrieben. Mit nichten!
Genau das entspräche nicht meinem Denken über devot sein.
Wer meine Devotheit aber erfahren will, warum ich meinen Haken dort gesetzt habe, der muss mit mir drüber reden können, sonst erfährt er es nie. Mir ist die Vielfältigkeit eines Begriffes einfach zu groß und damit zu irreführend.
Nachtrag

falls du was missverstanden haben solltest, täte es mir zwar leid, aber dann bitte per CM oder im Chat
******733 Frau
258 Beiträge
Passiv und verwöhnen, verführt , bedient werden

^^^^^Ich versteh unter dem Begriff "Devot" was komplett anderes als das war ich zitiere!!!!


Aber: Welche Frau will nicht vergöttert werden?
*********irgit Paar
7.399 Beiträge
@ Sklavin_Talena und Gabriela-Vera
gerade weil ich Eure Beiträge und vorallem Eure letzten Themen kenne , wundert mich Eure Einstellung bzw. wundern mich Eure Postings hier. Ich hatte nicht gedacht, daß Ihr Euch mit diesen Damen auf eine Stufe stellt. Mir wäre es nicht eingefallen , eben auch aus Respekt vor Euch als Devote.
LG, Birgit
@****it
Nachtrag

falls du was missverstanden haben solltest, täte es mir zwar leid, aber dann bitte per CM oder im Chat

*******aar Paar
76 Beiträge
Endlich mal wieder beim thema
Endlich sind wir mal wieder an einem punkt angelangt, wo klar wird das es ebend veschiedene sichtweisen von devot gibt. Wenn 2 das selbe sagen, heisst es ebend lange noch nicht, das sie das selbe meinen.

Auch wir haben unsere festen vorstellungen, regeln und rituale im BDSM, haben aber im spiel mit anderen paaren festgestellt, dass die vorlieben und damit auch die frage wie definiere ich mach als BDSM´ler sehr unterschiedlich sind.

Wir haben von daher gelernt, wertfreier an die sache ran zu gehen. BDSM geht ebend nicht nach dem lehrbuch und wie schon hier beschrieben ist reden einer der wichtigsten spielregeln um zu verstehen was der andere denkt und wie er sich definiert.

Wenn man nur seine eigenen definitionen an den mann oder die frau zu bringen, geht das ganze daneben und entwickelt sich zu einer farce, in der keiner mehr wirklich genießen und sich fallen lassen kann.

Wir denken daher wer mit anderen paaren BDSM betreibt, sollte zwischen den zeilen lesen können und wissen, dass der andere vieleicht eine andere vorstellung von devot hat (und das haben nach unserer erfahrung ebend sehr viele). Und wie schon mal gesagt das ist gut so.

Ob hier jemand auf dem holzweg ist oder nicht... ist eigentlich gar nicht die frage, weil es so etwas wie einen holzweg gar nicht geben kann.
Jeder hat das recht sich selber zu definieren und wenn derjenige sich dann für devot hält ist doch vollkommen legitim. Natürlich liegt es dann im sinne des betrachters der dann gerne sagen kann, dass er sich anders definiert.

Aber bitte nicht den stil wählen ich hab recht und alle die was anderes behaubten werden deformiert.

Des weiteren wäre es höfflich, wenn die member die uns auf igno setzen auch in einem öffentlichem forum nicht mehr ihr wort an uns richten.
*********irgit Paar
7.399 Beiträge
Sorry, aber mein letztes Posting
bezog sich auf Sklavin_Talena und Gabriela-Vera. Es wäre also nett, wenn Ihr Euch ein bißchen zurückhaltet.
LG, Birgit
*******aar Paar
76 Beiträge
dann schau mal auf seite 8.

Und mit der zurückhaltung ??? ignoriert uns doch einfach. Wir schreiben gar nicht an euch, hier gibt es nämlich noch einige andere.
*********irgit Paar
7.399 Beiträge
Bitte,
andere Plattform. Ich werde Euch keinen Rahmen mehr bieten.
LG, Birgit
Vielleicht...
...wollte der Threaderöffner gar keine Grundsatzdiskussion darüber, wo devot anfängt und wann man nicht mehr über devot sein sprechen kann. Mal zu @@*****c75 rübersieht.

Denn seine Aussage, dass es Frauen gibt, die in ihrem Profil stehen haben, sie seien devot und wollten sich nur richtig verwöhnen lassen, hat garantiert ein konkretes Fundament - eine reale Erfahrung damit.

Bist Du bitte so gut und erklärst uns einmal genau, wie Du zu dieser Auffassung kommst? Was genau ist geschehen? Was hatte die Dame wörtlich in ihrem Profil stehen, dass Du zu der Annahme gekommen bist, dass sie nur faul, passiv statt devot ist?

Dann müssen wir uns nicht die Köpfe an einer Frage heiß reden, die sowieso nicht zu beantworten ist, weil jede/r ihr/sein Devotsein und das Devotsein seine/s/r Partner/s/in anders versteht. Und wie Gabriela-Vera schon sagte - nirgendwo gibt es eine Normvorschrift, einen Gesetzestext oder eine über alles erhabene Autorität, nach der Sub sich richten müsste.

Vielen Dank
Angelika

Edit: Allenfalls akzeptiere ich hier die Autorität meines Dom - und die weicht wahrscheinlich von der Ansicht anderer Doms ab - und schon entsteht eine Domdiskussion, wessen Sub nun devot oder faul ist. *crazy*
*********l_rp Frau
14.960 Beiträge
Wäre schön wenn wir dann jetzt wieder beim Thema bleiben und zivilisiert miteinander umgehen *zwinker*

  • LG Die Mod Blackangel


Wer seine Tränen lacht, braucht sie nicht zu weinen!


*modda*
*******aar Paar
76 Beiträge
Lernsache
devot zu sein und vor allem dieses aus zu leben, ist auch eine lernsache.

Ich möchte nicht wissen, wieviel frauen gerne mal dominiert werden
wollen, sich aber nicht trauen, aus angst sich selber gegenüber zu stehen.

Den schritt zu wagen sich vollkommen in die hände eines anderen zu begeben, kostet in der regel überwindung und wenn man dann gefallen daran findet, beginnt die suche. Was will ich wirklich ? wie weit will ich gehen? Man lernt neues kennen, stellt vieleicht fest, dass man gefallen an etwas findet, von dem man sich nie vorstellen konnte das man es akzeptieren kann.
Na, angefangen haben wir ja alle mal und auch bei uns hat der dom sie nicht gleich stundenlang zum kerzenständer degradiert. Genau wie der Dom lernen muss ein guter dom zu sein, genauso muss der sub lernen ein guter sub zu sein.

Mitlerweile schiebt ja auch die geselschaft einen riegel davor.
Eine frau muss stark, erfolgreich und möglichst selbständig sein und somit ebend keine schwäche zeigen. Aber die sehsucht beherrscht zu werden ist oft trotzdem da.
Damit stehen viele frauen in einem wiederspruch und versuchen ihre sehnsüchte mit den regeln der geselschaft in einklang zu bringen.

Vieleicht bringen viele frauen ja einfach auch mit dem Häckchen ihre sehnüchte zum ausdruck.
Schönes Argument...
...@*******aar. Es stecken vielleicht andere Motive als Faulheit hinter dem Wunsch, sich dominieren zu lassen - ungestillte Sehnsüchte. Und die Vorstellung, dass sie im Devotsein (wie auch immer die Vorstellung davon im einzelnen Menschen aussehen mag) gesucht werden.

Die wahren Motive dahinter und damit den Menschen mit seinen Sehnsüchten zu sehen, anstatt sie abzuurteilen und negativ darzustellen.

Viele Grüße
Angelika
*******aar Paar
76 Beiträge
Soziologie und devot
Wir glauben, dass es einen unterschied macht ob man zusammen lebt und liebt und sogar noch kinder hat oder in einer reinen dom/sub beziehung ist. Da gibt es erfahrungsgemäß große unterschiede wie sich die paare, alleine darüber, definieren.

Wir denken auch, bei aller liebe zum BDSM, dass z.B. eine alleinstehende Mutter ihren kindern diese werte nicht vermitteln will und sollte und sie darüber eine dom/sub beziehung anders definiert wird, als eine kinderlose frau.

Wir haben selber kinder und wir möchten weder unserer tochter noch unserem sohn, dies als beispiel für einer beziehung zwischen mann und frau geben. Wenn sie später mal selber drauf kommen, was in dieser richtung zu probieren, no problem. Aber ebend nicht als grundlage für eine beziehung.

Und da ich als Master meine Sklavin auch über alles liebe (jetzt schreien wieder alle dogmatiker vanilla) und meine kinder auch, ist es für uns selbstverständlich devotheit nicht mit respektlosigkeit im alltag zu verwechseln.
**********zc_bw Paar
352 Beiträge
Weder die Motive für das devot sein noch ob das die
Werte sind die an Kinder vermittelt werden sollte waren
die ursprünglichen Fragen.

Ich glaube nicht das Kinder wirklich wissen wollen was
die Eltern so treiben. Und das hat mit BDSM nichts aber
auch gar nichts zu tun.

Und ob eine Person frei entscheiden kann devot zu sein
ist die andere Frage. Dies führt zum Thema des sich erkennen und zu sich und zur eigenen Neigung stehen.

Um zur Ausgangsfrage zurück zu kommen. Es gibt keine verschiedenen Sichtweisen im Bezug auf die Eingangsfrage.
Auch durch die Wiederholungen der Argumente wird sich das
nicht ändern.
*********irgit Paar
7.399 Beiträge
BDSM
ist keine " Modewelle " , auf der man einfach so mitreist, es ist kein Strumpf den man nach Belieben über- und wieder abstreift. BDSM ist in meinen Augen viel Sehnsucht , Teil der jeweiligen Persönlichkeit, manchmal auch Lebenseinstellung , nichts , was sich auf Dauer erfolgreich unterdrücken läßt sondern immer wieder mit Macht hervorbricht. Es ist mit vielen Fragen und auch Hinterfragen verbunden , mit sich neu definieren , Unsicherheit und Verwirrung , aber auch mit neu erkennen und sich neu akzeptieren . Für Personen , die devotsein im Profil haben um ihren Beutekreis zu vergrößern aber sich nicht mit dem Thema auseinandergesetzt haben , habe ich kein Verständnis. Anfänger, Neulinge, Vanillas , die fragen , hinterfragen, sich bemühen ein bißchen zu verstehen - all das schätze ich sehr und diskutiere auch gern mit diesen Personen. Aber: Mein Verständnis hört da auf , wo wir wie Tiere im Zoo behandelt werden oder man sich bemüht aus BDSM eine Modewelle zu machen, etwas , was gerade im Moment in und chic ist und was man mitmachen muß .
Dazu ist das , was zwischen zwei Menschen im BDSM geschieht zu intensiv, zu fragil, zu tief mit Gefühlen und mit diesen Menschen verbunden .
LG, Birgit
**********zc_bw Paar
352 Beiträge
@ Markus_uBirgit:

Wir können das nur unterstreichen.

Wer meint er könnte mal etwas BDSM spielen, der kann sich sehr schnell die Finger verbrennen. Das trifft gerade in Bereich D/s zu.
*********irgit Paar
7.399 Beiträge
Ich denke
es trifft auf jeden Bereich zu , ob nun SM , D/S , Klink oder Bondage . Ganz einfach weil auf Ebenen gespielt wird, die in Stinobeziehungen tabu sind . Gleichzeitig können sehr erschreckende und verwirrende Empfindungen freigesetzt werden , die sehr intensiv sein können und immer viele Fragen und Gefühlschaos hinterlassen.
LG, Birgit
**********zc_bw Paar
352 Beiträge
Gefühlschaos
Ganz einfach weil auf Ebenen gespielt wird, die in Stinobeziehungen tabu sind . Gleichzeitig können sehr erschreckende und verwirrende Empfindungen freigesetzt werden , die sehr intensiv sein können und immer viele Fragen und Gefühlschaos hinterlassen.

So sehen wir das auch. Und so haben wir das auch erlebt.
Alles löst sich in einem solchen Moment auf. Die eigenen Wertvorstellungen gilt es zu überdenken. Sich neu erkennen
und neu definieren.

In keinem anderen Bereich des BDSM ist das so stark wie bei
D/s. Gerade hier wird die Psyche besonders stark angesprochen.
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