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devot sein heist mich bedienen zu lassen??

danke erstmal
Hallo ihr lieben ,
Ich moechte mich ertsmal bedanken fuer all die interresanten Definitionen von euch und Meinungen .


Ich gebe ja zu das ich mir davor schon ein wenig Gedanken gemacht habe und das ich das ganze jetzt mal festgelegt habe, diente nur der Tatsache das sonst ja nicht darueber gesprochen wird.
Ok also wenn ich das mal Festhalten wuerde.

Wir haben hier Die Devinitionen vom devot sein im BDSM Bereich und dann natuerlich noch die der Vanillas.

Auf diese Idee bin ich auch gekommen, denn ich uberlege immer Wer schreibt etwas und mit welchem Hintergrund schreibt er es?

Jetzt waer es noch interresant heraus zu bekommen was der Profil Entwickler dabei Gedacht hat beim erstellen das Kasten.
sollte da vieleicht "devot bdsm" stehen ??

Aber lassen wir mal das denn diese Diskussion wuerde wohl nur ins Nirvana fuehren .. lach

Ich werde wohl jedesmal einfach die AUgen zu machen und das Profil wegklicken wenn es mal wider nicht zu meiner Devinition passt.

euch allen noch eine schoene Woche
Gruss Tony
*****our Paar
225 Beiträge
Vielleicht hast Du ja aber auch ein paar Leutchen angeregt, das "devot" zu entfernen, wenn sie verwöhnt werden wollen und sich dabei passiv geben wollen, und daß eine starke Schulter Kraft und Ruhe aber wohl nicht "Dominanz" ausstrahlt.

Das Schema mit den Häkchen ergibt eben mehr Sinn, wenn alle (die meisten) darunter (fast) dasselbe verstehen.

Wir haben uns schon noch bei anderen Häkchen gefragt, wie das wohl gemeint ist, nach der Lektüre des Textes.

P.
@tonysc75
Begriffe sind auch eine Auslegungssache. Manche setzen im Profil ein Häkchen, weil sie mal was gelesen haben und gedanklich weiteres Interesse besteht.
Wieder andere wissen schon sehr genau was sie wollen, haben einiges erlebt und schieben genau das Erlebte dann in diese Schublade Devot.
Es gibt so viele Auslegungsvarianten, wie Menschen die damit umgehen.

Um letztlich zu klären was der Gegenüber unter devot versteht, bleibt nur das Reden. Das Sich-miteinander-austauschen.

Ich hab eine nette Seite gefunden, die sich mit Begriffen auseinandersetzt, vielleicht hilft die dir ja *zwinker*




Die Suche nach Begriffen - Sinn und Unsinn von Wörtern und Definitionen

„Ich bin devot....“

So ein Mist, warum ausgerechnet ich. Ich hatte auf eine unglaublich dumme Art herausgefunden, dass Schmerz mir Lust bereitet. Ich war verwirrt und rief völlig verzweifelt meinen besten Freund an, um ihm im Vertrauen davon zu erzählen. Ich hielt mich für pervers und pervers war ein Wort, welches ich nicht mochte.
„Devot“ sagte er mir, war das Wort, das ich suchte.

Da war nun dieses Wort in meinem Kopf, mit dem ich gar nichts anfangen konnte, und in meinem Brockhaus stand : „devot - unterwürfig, ergeben“.

Ach so... Ich gebe mich dem Schmerz hin. Und schon hatte ich was gelernt.
Einige Zeit später traf ich auf einen Mann, der „SM“ praktizierte.. Ich erzählte ihm von meinem „devot“. Das schien zu passen, denn er war „dominant“. Wir lernten uns näher kennen, beide nicht suchend, sondern findend. Freudig erwartete ich meine erste Portion Schmerz. Welche mich ausfüllte und mich glücklich machte. Und nachdenklich. Ich verstand nicht, warum ich dabei knien oder stehen sollte, statt bequem zu liegen. Ich verstand auch nicht, weshalb er in meine Sexualität eingreifen wollte. Ich fragte aber auch nicht nach. Er sagte irgendwann zu mir, ich sei gar nicht devot. Er gab mir die Internetadressen von mehreren Sm – Seiten, da ich seinen Worten und Erklärungen nicht folgen konnte. Also las ich.
„Ich bin nicht devot. Ich bin masochistisch...“

Das stand in weißen Buchstaben auf dem schwarzen Grund auf einer BDSM - Informationsseite. „Masochismus - Der Wunsch geistige und/oder körperliche Schmerzen zu ertragen“.

Das Gegenteil davon war :“ Sadismus - Im SM Kontext gilt die Bezeichnung für die Lust, einvernehmlich dem Masochisten Schmerzen zuzufügen“
Gut, dann eben das. Es klang nicht so schön wie „devot“, aber sicherlich konnte ich beides miteinander verbinden.

Mit dieser Erkenntnis wurde unsere Beziehung auch nicht besser. Ich versuchte, „devot“ zu sein, ihm ergeben zu sein, mich zu unterwerfen, ihm zu dienen à um damit meinen Masochismus befriedigen zu können. Es blieb bei kleinen Versuchen, denn ich bekam nicht das, was ich wollte, nämlich meinen Lustschmerz, wenn ich „devot sein“ spielte. Dabei fand ich die Definition dieses Wortes doch so schön. So edel. Und ging es beim „spielen“ nicht um spielen? Warum reichte „schauspielen“ nicht aus?

Ich fand mich wieder in einem BDSM - Forum, wo viele Frauen und Männer ähnliche Probleme hatten. Sie wollten Wörter, Schubladen, um ihre Lüste einzuordnen, zu strukturieren, für sich selbst einfach zu verpacken. Ich merkte recht schnell, dass man für diese intensieven Gefühle jedes einzelnen kaum Wörter und Begriffe finden kann, jeder muss sich selbst definieren. Dennoch suchte ich weiter nach meinen Wörtern. Ich konnte meine kleinen Fingerchen nicht davon lassen.

Ich stieß auf „submissiv“.

„Submission - Lust an Hingabe und Unterwerfung“ und dem Gegenteil, „Dominanz – Lust am Beherrschen, Vereinnehmen“
Das klang passend. Manchmal machte es mir ja Lust, mich komplett zu unterwerfen. Die ersten realen Schritte in diese Richtung waren jedoch weiterhin von Unverständnis geprägt. Ich hatte nicht immer Lust, unterwürfig zu sein; oder mich hinzugeben. Ich wollte, dass es mir gut ging, und nicht nur dem, der mich unterwarf. Es machte manchmal überhaupt keinen Spaß.

Ich suchte weiter, in Foren, in Gesprächen, was ich nun wieder falsch definierte und falsch machte. Neue Worte. „Sklavin, Sub, Herr, Dom“ flogen mir um die Ohren. Ich war komplett verwirrt. Ich las, wie eine gute Sklavin zu sein hat, ich las worauf ein guter Herr zu achten hat. Ich hörte von „SSC und 24/7, von EPE und TPE und....“
Ich suchte nach Antworten, fing an, Fragen zu stellen. Und schließlich erklärte mir jemand im persönlichen Gespräch, das die Definition für Devotion und Submission sehr nah beieinander lagen. Aber jeder muss für sich selbst definieren. Schon wieder ich selbst?
Das alles verursachte einen Rückzug meinerseits. Aus den Foren, vom realen SM und vor Ds sowieso.

„Ich bin....“

Ich erinnerte mich an früher, mit Anfang 20, Zeiten ohne Internet, wo mir ein Klaps auf den Po Freude bereitet hatten, obwohl wir keine Worte dafür hatten. Ich erinnerte mich daran, gefesselt worden zu sein und literweise Kerzenwachs über meinen damaligen Partner verteilt zu haben. Wir waren so jung und unschuldig im Tun und Denken, dass es uns egal war, wie das heißt, was wir da tun. Heute habe ich für fast jede sexuelle Spielart ein Wort aber es macht mich nicht glücklich, wenn ich überlege, ob er mich nun spankt oder ob es anders heißt, wenn er den Rohrstock benutzt.

Ich beschloss, den Begriffen und Wörtern nicht mehr nachzujagen, nicht mehr mit aller Gewalt „devot“ sein zu wollen, weil ich die Bedeutung des Wortes so schön fand und mich mehr real statt in meinem Kopf mit den Schubladen auseinander zusetzen. Ich fand Menschen ohne Schubladen, die das taten, worauf sie Lust hatten.

Ich merkte mit jedem realen Spiel, jeder „Session“, dass immer neue Komponenten da waren, die mir Spaß machten und andere, die ich nicht mochte. Und selbst das war von Tag zu Tag verschieden. Ich erlebte, ohne darüber nachzudenken oder vielleicht weil ich nicht darüber nachdachte, meine heißersehnte Devotion, mal ganz kurz, mal länger. Ich hatte sadistische und dominante Gedanken und ich versuche zu akzeptierten, dass es eben so ist. Ich kann es nicht in Schubladen packen, herbei wünschen oder weg grübeln. Es ändert nichts, wenn ich Worte und Begriffe benutze, sie sind hilfreich für den Anfang, hilfreich im Gespräch mit Gleichgesinnten und um sich in der bunten Welt von SM und Ds zurechtzufinden - aber ich selbst passe in keine Schublade und in keinen Katalog. Und meine Definitionen und Wörter sind eben meine und für andere gilt eine andere Definition.
Alle diese Wörter haben Sinn, wenn man sie versteht und sich damit identifizieren kann. Wenn man Begriffe begreift. Viel Spaß beim Suchen.

(c)Ketzerin

@Talena
Hallo Talena,
danke fuer en Text , der ist echt toll geschrieben ... geafellt mir sehr.

Ich hae um ehrlich zu sein das Problem ja nicht nur bei dem Wort devot aber bei dem Wort dachte ich fuer mich meine Devinition gefunden zu haben ....

Wenn ich Bi- Schreibe glauben alle ich will jeden Mann verschlingen...

Schreibe ich das ich Swingerclusb mag glauben die einen ich Rudelbumse da wie ein bloeder und ander denken ich bin da als Mann zum aufgeilen

Setze ich den Haken bei Dominant, glauben welche das ich die Peitsche immer
Griffbereit habe.

Also meine Devinition von diesen Eigenschaften passt denke ich nie.

sollte ich nun einen neue Beitrag eroeffnen uber Sinn und Unsinn der Kasten im Profil ?? Nein ich werde sie einfach deaktivieren ..passt eh nie

lieben Gruss
hey hey... mal nicht aufgeben...

Vorschlag, nimm die Häkchen raus, beschreib dafür deine "Häkchen" im Profil...

Bi und Swingerclub... *roll* oh weh, das kenn ich nur zu gut!!! Aber darüber, über diesen Sinn und Unsinn gibts mehr als genug Forenbeiträge *umpf*

So ist halt der Sinn oder auch mal Unsinn mancher Begriffe. Sie sind nicht genormt, nirgendwo 100%ig festgelegt.

Ich find das überhaupt nicht schlimm. Man kann doch drüber reden!

Mit einem Menschen, mit dem ich nicht kommunizieren kann, möchte ich auch nicht im Bett oder anderswo landen.

*********irgit Paar
7.399 Beiträge
Die Definition der Begrifflichkeiten
vielleicht ist es hilfreich mal einige Threads wie das ganz eigene BDSM , die perfekte Sub , was ist Dominanz etc . zu Rate zu ziehen . Der Besuch von Stammtischen und I-Seiten wie Lustschmerz BDSM Magazin , Datenschlag, Papiertiger wäre eventuell auch nicht schlecht .
LG, Birgit
**********o9846 Mann
85 Beiträge
meine Meinung
Hallo,

über den Widerspruch in den Profilen habe ich mir auch schon Gedanken gemacht. Meine Interpretation ist:

Wenn im Text z.B. angegeben ist, dass Frau „nach allen Regeln der Kunst verführt werden möchte“ dann unterscheide ich, was bei den Neigungen angeklickt ist. Entweder ist nur „devot“ oder noch zusätzlich „SM / BDSM“ angeklickt.

Im ersten Fall ist devot, dass sie sich führen lässt. Damit auch Verantwortung abgibt. Aber auf der Ebene verführen und verwöhnen. Vielleicht etwas fesseln, Augen verbinden aber nicht mehr.

Ist jedoch zusätzlich SM / BDSM angeklickt, dann ist für mich klar, dass Frau ihr devot sein im BDSM-Kontext sieht.

LG vom Kater Karlo
**********do_sn Frau
94 Beiträge
Devot heisst für mich
keinesfalls, dass ich auf Händen getragen werde bzw. bedient werde, für mich heisst es, sich zu unterwerfen, dem dominanten Partner zur Verfügung zu stehen, ihm zu dienen.
facetten des lebens...
darf eine "devote" frau sich nicht auch auf händen tragen lassen... bedeutet devotion, dass frau das anrecht verliert, verwöhnt zu werden? wenn devot, dann immer devot? gibt es nicht viele facetten im leben und haben sie nicht alle eine berechtigung? dürfen sie nicht gleichberechtigt im wesen eines menschen existieren? ein dominanter mann, der romantisch ist, geht ja gar nicht? und dann hat er noch benehmen und anstand, verwöhnt sie und gewährt der dame den vortritt, hält ihr die autotür auf, nimmt ihr im restaurant die jacke ab...

ich denke mal, dominanz und submission ist etwas, was sich zwischen zwei menschen entwickelt und immer wieder neu und anders ist...

das ganze mit ein paar worten zu definieren, dürfte wohl sehr schwer werden...

und dann ist noch die frage, ist es nur ein spiel auf sexueller ebene oder eine lebenseinstellung
**********zc_bw Paar
352 Beiträge
moment mal
gewährt der dame den vortritt, hält ihr die autotür auf, nimmt ihr im restaurant die jacke ab...

Das hat nichts mit Dominanz oder Devotion zu tun. Das ist einfach
eine Frage des Anstandes. Nicht mehr und nicht weniger.


Eine devote Frau wird immer nach einem entsprechenden Partner
suchen und auch wählen. Wenn der dev. Wesenszug nicht genug
beachtet wird, dann fehlt der Frau etwas. Das führt über kurz oder
lang zu einem Defizit. Die Frau wird sich wieder auf die Suche machen.

Devotion kann man nicht an und abschalten wie man möchte. Es ist eine
Art zu Leben und zu lieben.

Und die Frage die sich daraus stellt lautet: "Möchte eine devote Frau sich auf Händen tragen lassen....?"
@kater_kaetzchen
stimmt, das hat genauso viel oder wenig damit zutun, wie sich eine devote frau durchaus auch auf händen tragen lassen möchte...

es sind halt die facetten des lebens...

das eine steht gleichberechtigt neben dem anderen...

zum eingangsthread:
hier wurde nicht unterschieden, ob es eine spielart im sexuellen bereich ist oder einen lebenseinstellung....
**********zc_bw Paar
352 Beiträge
@ dark_artist
Wir denken das es nicht nur eine sexuelle
Spielart ist.
Meiner Ansicht nach - selbstredend...
...sollte eine (devote/submissive) Frau auf Händen getragen (als Metapher für geliebt - nicht für bedient) werden und selbstredend trägt die liebende Frau auch ihren (dominanten) Partner auf Händen. Dies jedoch ist meines Erachtens keine Frage von dominant und devot, sondern von Wohlwollen und Liebe innerhalb einer jedweden Partnerschaft.

@*******tist hatte dies ganz in diesem Sinne ausdrücken können - merci.

Ich koennte es mal ganz mega hart ausdruecken und sagen ...

Die sind nicht Devot !!! Die sind einfach nur faul und wollen sich verwoehnen lassen??

Ähmm....um es mal ganz mega hart auszudrücken - diese dominanten Kerle sind nicht dominant!!! Die sind einfach nur faul und wollen sich verwoehnen lassen??

Ironie aus

Viele Grüße
Angelika
@youwillfindme
lach .. ist angekommen *zwinker*

manchmal muss man eben echt dick auftragen um solch schoen Ironie zu bekommen....

Tony
@kater_kaetzchen
für einige schon...

von den möchte gern doms mal abgesehen...
sorry, wenn ich die mit der eingeschränkten sichtweise vergessen habe...

aber ihr solltet vielleicht einfach berücksichtigen


es entwickelt sich jeweils zwischen zwei menschen und jedesmal anders und neu...

und da behält das tragen auf händen durchaus auch seine berechtigung...

sprecht es menschen mit einer devoten oder dominanten neigung nicht einfach pauschal ab, nur weil es bei euch vielleicht einfach keine anwendung findet...


und merci angelika *g*
**********zc_bw Paar
352 Beiträge
@dark_artist
Ich kann deine Sichtweise durchaus nachvollziehen.

Folgende Fragen, bzw. Denkanstösse möcht ich mal
stellen/geben.

Kann eine Frau freiwillig devot sein oder ist Sie es einfach?

Wenn eine Frau devot ist, wieviel Stunden am Tag trägt Sie
dieses Gefühl in sich?

Kann Sie sich gegen diese Gefühle wehren?

Wie kommt Sie damit klar ,wenn sie ihren Devotismus verleugnet?



und da behält das tragen auf händen durchaus auch seine berechtigung...

sprecht es menschen mit einer devoten oder dominanten neigung nicht einfach pauschal ab, nur weil es bei euch vielleicht einfach keine anwendung findet...


Trägt DOM seine sub gerade durch seine Art des Handeln nicht auf Händen?

Und ist das vielleicht die Lebensart die beide für sich gwählt haben?
devot oder nicht
Kann eine Frau freiwillig devot sein oder ist Sie es einfach?

• manchen ist es in die wiege gelegt worden, andere sind es nur im sexuellen
die einen merken es relativ früh, die anderen entdecken die neigung erst spät und oft recht schleppend...

und andere sehen es wiederum nur als bereicherung ihres sexuallebens...

Wenn eine Frau devot ist, wieviel Stunden am Tag trägt Sie
dieses Gefühl in sich?

• wenn es ihr in die wiege gelegt wurde, wahrscheinlich 24 stunden... auch wenn sie es zwischendurch genießt "auf händen getragen zu werden"
was man ihr nicht absprechen sollte...

Kann Sie sich gegen diese Gefühle wehren?

Wie kommt Sie damit klar ,wenn sie ihren Devotismus verleugnet?

• wieso sollte sie ihn verleugnen *g*
nur weil sie noch andere sehnsüchte in sich trägt, es genießt, auch verwöhnt zu werden....
Wenn jemand diese Fragen...
...beantworten kann, dann doch ihr beide - da Ihr ja auch dom./dev. in Eurem Profil angekreuzt habt.

Ist der devote Part von Euch freiwillig devot oder ist er es einfach?

Wieviele Stunden am Tag trägt der devote Part dieses Gefühl in sich?

Kann er/sie sich gegen diese Gefühle wehren?

Wie kommt er/sie damit klar ,wenn er/sie ihren Devotismus verleugnet?

Trägt Dom seine/n Sub gerade durch seine/ihre Art des Handeln nicht auf Händen?

Und ist das vielleicht die Lebensart die beide für sich gwählt haben?

Macht doch mal den Anfang bei Euch selber, @**********zchen.

Viele Grüße
Angelika, die ganz gespannt ist
hmmm
Also wenn ich einde devote Ader haette wuerd eich mich freuen wenn mein Dom mich auf Heanden traegt .. ich wuerde es mir auch wuenschen ..
aber ich ware dankbar fuer diese Ehre ..wuerde es einfach geniessen...

aber Frauen die von vornerein sagen das die sie sich gerne den ganzen tag Massieren lassen , Sich auf haenden tragen und verwoehnen ...
und dann am Kasten unten devot ankreuzen.. sorry da entgeht mir der Sinn fuer das devot sein......

aber wie weiter oben ja schonmal festgestellt worden ist.

Wir sollten vieleicht unterscheiden zwischen dem Deoten im BDSM Sinn und das ander mit devot sein .. "sich auch haenden Tragen lassen und passiv nix tun" meinem
**********zc_bw Paar
352 Beiträge
@youwillfindme
Wir für uns haben diese Fragen uns gestellt
und für uns und unsere Beziehung beantwortet.

Das ist die Art die uns glücklich macht. Unsere
Art zu leben.
@**********zchen - und lasst Ihr uns an den Ergebnissen Eurer Überlegungen teilhaben?

@*****c75, also ich würde mich gerne den ganzen Tag massieren lassen. *baeh* Das würde mein Partner nur nicht den ganzen Tag schaffen.

Und mein Partner würde sich auch gerne den ganzen Tag massieren lassen. Das würde ich wiederum nicht schaffen.

Was genau ist daran devot oder undevot? *schock*

Angelika
**********o9846 Mann
85 Beiträge
ich habe den Eingangstread
als Frage zur Klärung oder Definition der Profilangaben verstanden. Also um die Beschreibung der Neigungen.

Um einfach aus den wenigen Angaben festzustellen, ob möglicherweise gleiche Interessen da sind oder nicht. Ob sich eine Kontaktaufnahme lohnt oder nicht. Aber auch das ist nicht sicher. Ein Beispiel: ich stehe auf blonde Frauen. Alle Frauen in meinen Beziehungen waren aber nicht blond. Trotzdem war ich gerne mit ihnen zusammen. Wenn ich nur Blonde anschreibe, verpasse ich vieles mit Brünetten?

Jedes Paar bestimmt für sich selbst, wie es eine bestimmte Neigung auslebt oder nicht. Vielleicht leben sie BDSM und würden aber eine Frage hierzu zurückweisen. Andere machen Soft-BDSM und sind glücklich damit.

Für uns als Paar ist BDSM ein Spiel, das zwar auch mal länger gehen kann (Tage). Aber in der übrigen Zeit freuen wir uns beide über die Anwendung der Höflichkeitsregeln. Und im Alltag müssen wir beide unseren "Mann" stehen.

LG vom Kater Karlo
*********os_hb Frau
2.126 Beiträge
Schön *g*
Tonysc75...

aber Frauen die von vornerein sagen das die sie sich gerne den ganzen tag Massieren lassen , Sich auf haenden tragen und verwoehnen ...
und dann am Kasten unten devot ankreuzen.. sorry da entgeht mir der Sinn fuer das devot sein......

Sollte das heissen, dass devote Person keine Zuneigung und Zuwendung zu erwarten hat?

Gut zu wissen, dann ist ab jetzt bei mir kein "devot" mehr in meinem Profil zu finden.

Ich bin devot, gern devot, mit Sicherheit nicht nur devot @**********zchen.
Ich bin es gern, freiwillig. Ich lasse mich nicht nur massieren, aber ich massiere auch manchmal.

Was bin ich nun, verwöhnt? Anspruchsvoll? Pseudodevot?

Hmm.. schwierig. Es gibt Personen, die behaupten ich wäre tiefdevot.
Andere bezeichnen mich lieber als dominant.

Ja! Was nun mit dem ganzen Wissen?

Zum einen passt meine Devotion vielleicht wie die sprichwörtliche "Faust aufs Auge" ... der andere widerum mag mich schrecklich dominant im Beruf erleben.

Das Leben hat viele Gesichter, hat Deines nur eins? *ganzdummfrag

Herzlichst

Gabriela-Vera *blume*
@Gabriela-Vera
Hi du...

hast du denn denn die 1. 3 Seiten gelesen ???

Es ging mir hier darum das ich es einfach immer wider lese das in Profilen von einzelnen Frauen extreme auftuen..

Sie scheiben sehr extrem , das sie sich verwoehnen lassen wollen und am liebsten nur geniesen ..
kein Wort davon das sie auch gerne geben .. oder auch nur der Tonfall davon .
Wir sind schon auf Seite 2 auf die Idee gekommen das viele einfach devotheit mit faul sein bzw passivitaet verbinden ...

Also sind wir zu dem Schluss gekommen das es einfach Devot gibt.. Sich verwoehnen lassen und geniessen oder eben Devotheit im Sinne von BDSM

Die Sache hat eben immer viele Gesichter .... und ich will alle sehen..
Ich schreibe nur gerne etwas einseitig , weil ja sonst meist keien Discussion zu zustande kommt.

Ich wollte hier keine Persoenlich ansprechen oder Angreiffen und falls das nei einem passiert ist entschuldige ich mich gerne dafuer ....
*********os_hb Frau
2.126 Beiträge
Tja
Papier ist geduldig Tonysc..

Da wird Dir wohl nichts anderes übrig bleiben, als Dich auf Deinen Bauch zu verlassen.

Und mach Dir nichts draus, falls es doch ein oder zweimal daneben gegriffen ist. Das, denke ich, haben viele andere vor Dir schon erlebt, und werden viele andere nach Dir ebenso erleben.

Manchmal, hat man halt den richtigen "Riecher" ein ander mal widerum so gar nicht.

Viel Glück.. und ein gutes Bauchgefühl

PS: Hab mich nicht angegriffen gefühlt. Bin schon länger hier im JC Forum. Da kennt man(n) das schon mitunter [b]knix[/b]

Gabriela-Vera *blume*
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