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devot sein heist mich bedienen zu lassen??

devot sein heist mich bedienen zu lassen??
Hallo,

Immer wider lese ich hier Profile von Damen, die schreiben das die gerne http://www.joyclub.de/bdsm/devot.html sind.
Sie lieben es sich verfuehren und verwoehnen zu lassen.
"Sich auf Haenden tragen lassen" Wie man so schoen sagt

Fuer mich bedeutet devot sein die Hingabe zu seinem dominanten Partner . keine Selbstaufgabe aber sich in den Hintergrund zu stellen,
benutzen zu lassen, dafuer gerne etwas zu tun und auf der andern Seit zu wissen das man fuer den Dom doch das hoechste Gut auf Erden ist.

Was ist ein Koenig ohne Volk ..ein Dom ohne SUB ??
!!garnichts !

Diese Frauen machen auf mich den Eindruck das sie einfach nur vergoettert werden wollen ohne etwas dazu zutun

Ich fuer meinen Teil. dachte bishter das ich doch eher Dominant bin.
Kann zwar nix mit S/M anfangen aber D/S mag ich.
eine Frau Dinge tun zu lassen, die sie sich alleine nicht trauen wuerde.
mal etwas verlangender an Die Sache herangehen und mir auch manchmal einfach goennen, was ich gerade brauche.

Auf der anderen Seite bin ich immer sehr besorgt um meine Sub. passe auf das es ihr gut geht, und achte ihr vertrauen und demut zu meiner Person .

also Wenn ich jetzt diese Eintraege devot lese mit auf Haenden tragen usw. auf der andern Seite meine Eigenschaften komme ich durcheinander.

bin ich den jetzt der Sub und die die auf Haenden getragene werden will der Dom oder wie??

habe gerade echte definitionsprobleme Hilfe !!!!!



Der Tony
*******idat Mann
330 Beiträge
solche beziehungen sind von paar zu paar unterschiedlich
manchmal ist es eine wechselwirkung der partner, der sub versucht seinem dom viel zu geben und seine grenzen auszureizen, waerend der dom versucht seinen sub dabei zu unterstuetzen
und in anderen beziehungen will der dom vielleicht seinen sub weit ueber diese grenzen hinaustreiben ohne ruecksicht auf den sub
hmm
Hi und danke fuer Die Antwort ...

Mir geht es glaube ich mal etwas genauer darum was hier viele Frauen unter devot verstehn??

Ich koennte es mal ganz mega hart ausdruecken und sagen ...

Die sind nicht Devot !!! Die sind einfach nur faul und wollen sich verwoehnen lassen??

Wenn mir jemand im Profil schreibt, das Sie Devot ist, sich auf haenden tragen und gerne Massieren laesst liest sich das fuer mich doch eher so

"Ich bin faul und ich will selbst am liebsten nur verwoehnt werden"

puhh schmeisst mit Steinen aber ich denke nicht das diese Person weiss was es heist devot zu sein!! oder?

vieleicht ist das devot sein ??

Und ich wuerde meine devote Partnerin gerne mal massieren und verwoehnen aber das ganze wuerde ich nicht mit D/S in beziehung bringen
*******idat Mann
330 Beiträge
wie gesagt, devot ist halt unterschiedlich, ich denke viele sehen devot so an das sie sich fuehren lassen wollen
dann muss man einfach nur dominant genug sein ^^
vorher reden hilft natuerlich um devot zu definieren XD
nu
hmm ja ein schwerse Thema ..
darum brauch ich ja einfach mal ein Paar Menschen die mir ihre Meinung dazu sagen ..
Ich hatte schon einige sehr devote Partnerinnen , die sich auch fueren lassen wollten aber das heist ja nicht, das diese nicht auch von alleine tole Ideen , wuensche und Vorstellungen hatten.

also danke nochmal und mal schauen ob andere, andere Gedanken haben zu dem Thema
*********irgit Paar
7.399 Beiträge
Devot sein heißt in meinen Augen
das Sub sich für den Moment des Spiels bzw, der Session sich ganz in die führenden und fordernden Hände des Doms begibt. Sub ist in diesem Moment für die Befriedigung von Top da und stellt seine Lust in den Hintergrund , bietet Top in einem vorher festgesteckten Rahmen seine Seele und seinen Körper als Spielfläche dar .
LG, Birgit
*****eus Paar
16 Beiträge
Also ich fürchte, solange wir nicht wissen, was genau in den angesprochenen Profilen steht, werden wir nicht hinter das Geheimnis kommen. Es kam nämlich bislang nicht klar heraus, ob dort steht "Ich bin devot, und das bedeutet, daß...", oder ob eher gemeint war "Ich bin devot. Und außerdem...". Im zweiten Fall kann man freilich nicht davon ausgehen, daß für diese Frauen devot sein das bedeutet, was Du unterstellst, da ja nicht notwendig alles, was hier in einem Profil einer devoten Person steht, sich auf den BDSM-Kontext beziehen muß.

Grüße,
Aidoneus(m)
nein nicht im Zusammenhang
ja recht hast du .

Es ist ja wie gesagt ein wenig mein Problem.
Ich komme nicht damit klar das eine eine Person sich auf einer Seite verhaelt wie eine Diva...

• auf Haenden getragen zu werden
• rund herum verwoehnt werden zu wollen
• Luxsus liebt
• eine Mann sucht der Sie vergoettert

kein Ton von dem was Sie den gerne zu so einem Paar zusteuern moechte
und dann steht im Profil das sie gerne devot ist ...

passt das zusammen ???
*********irgit Paar
7.399 Beiträge
Lächel , ja und nein
wenn sie devot in dem Sinne sieht wie Verantwortung abgeben, nichts tun müssen, verwöhnt werden - dann ja.
Im BDSM-Kontext jedoch eindeutig nein.
LG, Birgit
Eine Frage der Definition
Devotion (wie auch Dominanz) sind keine binären Kriterien im Sinne von "man ist es oder nicht".

Manche Frau fühlt sich devot, wenn sie auf einer öffentlichen Party die Hand ihres Partners auf ihrem Hintern ruhen lässt und mancher Mann fühlt sich genau damit schon dominant. Beide sind glücklich in ihrem Rollenverständnis, so what?

"Extremere" Sichtweisen dieser Begriffe kann man hier im Forum zuhauf nachlesen und ich erspare mir Beispiele.

Ich folge dem Threadersteller in der Ansicht, dass manche Frauen unter der Selbstbezeichnung, devot zu sein, auch einfach nur ihre Vorliebe verpacken, lieber zu genießen, anstatt zur gegenseitigen Spannung beizutragen. Das ist nicht devot, sondern - sorry, für mich - egoistisch.

Denn in meinen Augen will eine wirklich devote Frau an ihre Grenzen gebracht werden und empfindet genau darin Lust. Wo genau diese Grenze liegt, ist Geschmackssache.

Aber das ist nur meine, höchst subjektive Sichtweise, gerade zu diesem Thema will ich niemanden kritisieren.
danke
@******ise

Denn in meinen Augen will eine wirklich devote Frau an ihre Grenzen gebracht werden und empfindet genau darin Lust. Wo genau diese Grenze liegt, ist Geschmackssache.


genau so sehe ich das eben auch !!!

ja ich moechte mich auch garnicht darueber streiten ...
Ich habe aber eben diese Eine Definition Im kopf und nun bin ich am Zweifeln ob ich vieleicht alleine damit da stehe ..nuja also ich meine zu 2. *zwinker*
*****eus Paar
16 Beiträge
Denn in meinen Augen will eine wirklich devote Frau an ihre Grenzen gebracht werden und empfindet genau darin Lust. Wo genau diese Grenze liegt, ist Geschmackssache.

Das würde ich jetzt so nicht unterschreiben. In vielen Fällen wird es so sein, aber der Wunsch, an die eigene Grenze gebracht zu werden, ist meines Erachtens nicht notwendige Folge des Devotseins.

Grüße,
Aidoneus(m)
Im Allgemeinen bin ich ja nicht so für feste Definitionen, gerade nicht im Bereich BDSM. Aber hier scheint es mir doch angebracht, um etwas Klarheit in die Duskussion zu bringen. Also Wikipedia schreibt:
Als devot bezeichnet man unterwürfiges und ergebenes Verhalten eines Individuums gegenüber einem anderen mit einem höheren Status. Das Gegenteil zu devot ist dominant.
Im BDSM-Bereich ist die Bezeichnung devot sexuell konnotiert. Dort werden Personen als devot bezeichnet, die sich zur eigenen Luststeigerung anderen unterwerfen und sich freiwillig durch die Anwendung physischer oder psychischer Methoden dominieren lassen. Hierbei werden häufig im Vorfeld die Regeln festgelegt, in deren Grenzen der devote Part die Abgabe von Kontrolle als erotische Stimulanz empfindet. Es wird dabei das Prinzip „safe, sane and consensual“ (kurz SSC) eingehalten, ein Grundprinzip von BDSM.

Von „http://de.wikipedia.org/wiki/Devot

Wenn man die allgemeine Definition zugrunde legt, verstehe ich die Unsicherheit von Tony. Bei manchen, der von ihm angesprochenen Profile frage ich mich, ob die Profilerstellerin und ich das gleiche Verständnis von devot haben. "Auf Händen getragen werden wollen" und "unterwürfiges und ergebenes Verhalten" passen nicht recht zusammen.
Und schon gar nicht im BDSM-Zusammenhang!
Natürlich respektiere und achte ich meine Sub, manche habe ich auch ab und zu auf Händen getragen. Aber nur dann, wenn ich sie für ihre Unterwerfung und Ergebenheit mir gegenüber "belohnen" und ihr meine Zuneigung zeigen wollte.

Mike
tztztz...
....seht ihr da wirklich einen Widerspruch zwischen "devot" und gleichzeitig auf Händen getragen werden zu wollen?

das ist "ganz normal Frau" zu 100%, pur, real und authentisch - mehr nicht. *zwinker*
@mondlicht6
Nein, ich sehe keinen Widerspruch, auch wenn sich mein voriges Posting so lesen mag.
Die Frage des Threaderstellers geht in meinen Augen in die Richtung, dass manche Frauen die Bezeichnung "devot" schon als für sich erfüllt sehen, wenn sie sich permanent zärtlich verwöhnen lassen wollen.

Denn damit wäre Devotion in meinen Augen nicht gegeben.
Frauen, die sich gern massieren und lecken lassen, sind irgendwie nicht "devot".

(Im Übrigen wäre es hilfreich, wenn ihr angebt, ob m oder w geschrieben haben.)

Die dankenswerterweise von Mike_S geschickte Wiki-Definition trifft so ziemlich meine Meinung, by the way.
Devote Frauen geben doch oft viel, oft sogar mehr als gut für Sie, sie lieben es benutzt zu werden und ganz und gar in dem Momenten dem Dom zu gehören, ihm zu Willen sein, verfügbar sein, wann immer er es für Richtig hält. Halt immer abrufbereit ^.-

Aber ich habe die Erfahrung das das ab und zu auch anstrengend ist... es ist schön dann auch mal einen verwöhnenden, massierenden Dom zu haben... manche leben es ja richtig, andere lieben es "nur" dev/dom. Also wieso sollte Dom der Dev nicht ab und an zeigen das er ihr dankt und sie das wichtigste auf der Welt ist? Und wieso nicht mit Massage und dergleichen? *g*

LG
@ben_jasi
Dagegen ist nichts einzuwenden, ihr oder Du (m/w???) beschreibt das sehr schön.

Aber es beantwortet nicht die Ursprungsfrage, ob nicht unter dem Begriff "devot" ausschliesslich der Wunsch, verwöhnt zu werden, gesehen wird.
Gerade las ich diese Frage auf der Startseite und bin verwundert, dass sie hier im Forum "Dominant und Devot" gestellt wurde. Diese Diskussion wäre forenübergreifend vielleicht besser aufgehoben, denn hier ist die Frage ja einigermaßen klar zu beantworten, während sich außerhalb teilweise(!) gar nicht so viele Gedanken über die Definition gemacht werden.

Ich bin schon über mehrere Threads (und damit Profile) gestolpert, wo genau diese Unklarheit zum Ausdruck kam und für viel Verwirrung sorgte. Auf Nachfrage kam oft heraus, dass eigentlich Passivität gemeint war, der Wunsch, sich vom Mann ansprechen und hofieren/verwöhnen zu lassen.

Wenn jemand in seinem Profil "devot" als Vorliebe ankreuzt, fassen das naturgemäß BDSM´ler anders auf als Leute, die mit BDSM nix am Hut haben. Und das ist hier wohl das Problem, das zur Fragestellung geführt hat.
Meine bescheidene Meinung. Ich kann mich auch irren.

Lara
**if Mann
2.514 Beiträge
einfach mal nachfragen
Also mit der Vorliebe devot stelle ich mir bei einigen Profilen auch Grundfragen und ich bin sofort skeptisch.
Ich glaube manchmal, sie meinen eher das Gegenteil und man fängt sich einen typischen Hausdrachen ein. Man ist nicht nur für alles verantwortlich, man muss alles machen, die Kohle für Klamotten rausrücken, im Bett
absolute Langeweile und Phantasielosigkeit usw. und sofort. Irgendwann werden sie dann unzufrieden oder man wird sie nicht mehr los.
Man hat also die totale A...karte gezogen.
Am besten ihr fragt sie mal, ist doch mit einigen Mails ganz einfach herauszubekommen.
Ein Glück, dass ich solche Profile eh gleich wegklicke.
@ leif
Ich glaube, du urteilst hier etwas zu hart. Nicht jede Frau, die sich gerne verwöhnen lässt, mutiert später zum Hausdrachen.
Ich denke eher, dass das Problem in der "leichtfertigen" und unpräzisen Benutzung des Begriffs devot liegt. Ich denke, sir_marc hat das klar erkannt, ein BDSMler versteht unter devot etas anderes als ein "Vanilla".

Ich bin jedenfalls erstmal skeptisch bei solchen Profilen, wie sie in der Fragestellung beschrieben wurden, und ab und zu hake ich da schon mal nach.

Mike
Für mich und meinen Dom bedeutet devot sein, mich ihm zu fügen in dem VERTRAUEN, dass er weiss, was gut für mich ist, was an dem Tag gerade geht und was besser nicht....als ich mich auf ihn einliess sagte ich ihm:"Nimm mich an die Hand und zeig mir den Weg." Und im Prinzip ist es immernoch so, auch wenn der Weg schon etwas fortgeschrittener ist. *g*
Ich muss jedoch auch sagen, dass ich den Ausdruck "auf Händen tragen" gut nachempfinden kann. Für manche Frauen IST es vielleicht ein Gefühl, auf Händen getragen zu werden, wenn sie sich ihrem Dom in eben diese Hände geben?! Ist alles eine Frage der Interpretation und Ausdrucksweise denke ich.
Für manche Frauen IST es vielleicht ein Gefühl, auf Händen getragen zu werden, wenn sie sich ihrem Dom in eben diese Hände geben?!

Dieser Interpretation kann ich mich anschließen.

Mike
******ssa Frau
241 Beiträge
Déjà Vu
Lieber Threateröffner.

Hier im Forum gibt eine ganz tollen threat der Pseudosub heißt, schau doch da einfach mal rein. Die Frauen die sich hier als Definition devote in ihr Profil geschrieben haben und auf Händen getragen werden wollen, haben dann eine andere Definition von Devotion als du. Um es auch mal "hart" auszudrücken wie du könnte man den tollen Spieß einfach mal wieder rumdrehen. Zumal es für mich schon wieder von Arroganz strotzt die Definition von Devotion festlegen zu wollen, und das was nicht dazu passt als "Faulheit zu deklarieren. So gibt es bestimmt auch etliche Männer die sich als dominant bezeichnen um einfach von vorne bis hinten bedient zu werden, denn Frauchen ist ja devot und hat keine eigenen Wünsche anzumelden.
**********zc_bw Paar
352 Beiträge
schwieriges Thema
Das ist ein sehr komplexes Thema. Und genauso
komplex ist die Gefühlswelt einer devoten Person.
Sina-Alina Geisler hat in ihrem Buch "Die Lust an der
Unterwerfung" das in meinen Augen sehr treffend und
verständlich beschrieben.

Ein devoter Mensch möchte dienen und auch benutzt werden.
Nur nicht von Jedem. Fragen wie: "Werde ich für das was ich mache
respektiert und geachtet? " tauchen auf. Oder auch" ist er stark genug um mir den Weg zu weisen und mich in meine Schranken zu weisen ?"

Das sind so einige meiner Sichtweisen auf "devot sein". Wie bereits gesagt meiner Sichtweisen und somit auf keinen Fall allgemeingültig.

Wenn eine Frau jetzt sagt: "Komm her und bediene mich," dann hat das einen ganz anderen Hintergrund für mich. Geht es hier vielleicht um die Frage: "Ist er es wert, das ich ihm diene?"

Wie bereits gesagt ein sehr schwieriges und komplexes Thema.

Ob das Thema geeignet ist in die Schublade "BDSM" oder "Vanilla" zu packen weis ich nicht. Eigentlich ist es auch egal. Es geht um eine Art zu leben.

Wir sind im Zusammenhang mit BDSM zum ersten Mal mit dem Thema
in Berührung gekommen.
*********irgit Paar
7.399 Beiträge
Devot und Devot / dominant und dominant
Bei manchem Profil muss ich auch schlucken , denn mancher hat den Begriff devot / dominant im Profil stehen und meint etwas anderes . Eine nicht-BDSM-zugehörige Frau versteht unter devot die starke Schulter des Mannes, möchte verwöhnt werden , ist er eher passiv , halt das kleine Mädchen Der nicht- BDSM -zugehörige Mann erwarte bei dominant eine Frau , die seine Pantoffel holt, ihm das Bier bringt und ihm die Gewalt über die Fernbedienung des Frensehers überlässt, eben der Famlienpascha .
In BDSM-Kontext sieht es aber ganz anders aus . So sind Missverständnisse und Enttäuschung vorprogrammiert , da zwei sehr unterschiedliche Sichtweisen aufeinandertreffen.
LG, Birgit
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