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Bewusst gewollte Abhängigkeit in BDSM-Verbindung?!

*****din Mann
737 Beiträge
2 dinge
hallo scopulus

2 dinge solltest du dir vor augen führen:

1. es gibt sub´s die ihre eigenen devoten bedürfnisse eher aus sich selbst heraus befriedigen, das lässt sich relativ einfach handeln.

und 2. gibt aber auch sub´s die benötigen einen dominanten gegenpart . sonst fangen sie an selbst die regie zu übernehmen.

die sub´s aus der kategorie 2 pflegen schon mal gerne zu überprüfen ob das etikett auch dem inhalt entspricht. ob wirklich dom drin ist wo dom drauf steht?

so wie du das beschreibst, bist du mit euch 2 noch lichtjahre von irgendwelchen anweisungen an sie weg. ganz im gegenteil, sie steuert dich.

es ist also schlicht an der zeit zuerst einmal deine eigene position zu behaupten. erstmal klar zu machen was deine positionen sind und vor allem auch diese zu behaupten.

an was soll sie sich denn halten, wenn du jedesmal wie ein windbeutel umfällst, sobald sie dir die zähne und ihren willen zeigt?

Wohlgemerkt!!!!!!!
es geht für dich in KEINSTER weise darum irgendwelche depperten regeln oder befehle zu erlassen!! es geht darim zuerst einmal soviel rückgrat zu beweisen, dass du überhaupt in die situation kommen kannst darüber nach zu denken.

so seh ich das.

gruß Odin
*********irgit Paar
7.399 Beiträge
ach ja, ich stürze nicht ab- Genau so hab ich in meinen zwei Beziehungen mit Soziopathen auch gedacht. Genau so: Wenn ich nur genug liebe, genügend stark bin, viel Geduld habe, dann kriegen wir das hin.

Tja, Pustekuchen. Ich bin da zweimal ganz bös mit auf die Schnauze gefallen bevor ich realisierte, dass das nicht funktionieren kann.

Zum einen wollen sich diese Menschen nicht helfen lassen und zum anderen sind es Seelenvampire, die Dich mental auslutschen wie eine Zitrone und Dich zerstören.

Ich "durfte" mich nach diesen Beziehungen selbst neu aufbauen und habe einige Traumata erlitten, sodass ich selbst professionelle Hilfe brauchte um mich und mein Leben wieder auf die Reihe zu bekommen.
@*****din: Es ist mir klar das ich mich erstmal behaupten muss. Wie gesagt, wir fangen gerade erst wieder an. Sie hat das Spiel damals nie kritisiert, wollte an das vergangene anknüpfen und war traurig als ich es beendet hatte.
Bei mir steht nirgendwo Dom drauf! Ob ich jetzt mehr oder weniger dominant bin, ist mir eigentlich egal, ich hab Spaß am Spiel und sie noch viel mehr und das reicht mir schon. Wie gesagt, ich kann darauf besser verzichten als sie, aber wenn ich A sage, sage ich auch B, und dann nehm ichs auch ernst, jetzt wo die Gefühlsduselei mit ihr geregelt ist und ich darum nicht mehr kämpfen muss, kann ich mich wieder aufs Spiel einlassen.
Im Spiel fall ich nicht um wie ein Windbeutel, sie kann mir ruhig die Zähne zeigen wie sie will, soll sie auch, sonst wärs mir zu langweilig. Ich bin konsequent, ziehe mit allen Mitteln das durch was ich für richtig halte, ohne Angst vor ihren Reaktionen zu haben. Das weis sie auch, versucht aber trotzdem immer wieder mich davon abzubringen.
Es ist gar nicht so verkehrt das ich als Anfänger eine Sub der "Kategorie 2" habe, denn dadurch erweiter ich meinen Horizont, lerne viel dazu und mein Ehrgeiz wird auch geweckt. Klar das es jetzt am Anfang etwas holprig ist, weil wir beide Monatelang Stino gelebt haben, und wir beide das Spiel und den gewohnten normalen Alltag und Sex erstmal wieder lernen müssen abzustellen, um dann wieder das Spiel langsam in den Alltag mit einfließen zu lassen, aber ich bin davon überzeugt das es sich einpendeln wird..

Es geht in erster Linie darum, das sie sich nicht lösen darf und nicht lösen kann und will. Das einzige womit ich ein Problem habe ist, das sie grob geschätzt alle paar Monate auf dumme Ideen kommt das alles mit mir zu beenden. Das hat dann aber rein gar nichts mit dem Spiel zu tun, sondern mit ihrer Vergangenheit! Wenn ich gewisses mit dem Spiel in Verbindung sehe, dann tut sie's noch lange nicht. Sie denkt ich komme mit ihrem Charakter nicht zurecht. Ich weis jetzt aber auch, wenn ich zu doll mit ihr schimpfe, erinnert sie das eben an damals, und sie sieht dabei keinen Bezug zum Spiel. Da ich will das sie nicht ernsthaft leidet, hat das für mich natürlich Vorrang sie nicht in diese miserable Lage zu versetzen, ich werde zwar weiterhin Konsequent mit ihr sein wenn mir etwas nicht passt, werde das aber in Zukunft ruhiger mit ihr regeln..auf andere Art und Weise. Denn ich muss und will mir keinen Respekt auf ihre Knochen verschaffen, das ist nicht meiner Art!
*********irgit Paar
7.399 Beiträge
Wieso darf sie sich nicht lösen?
BDSM ist keine psychische Abhängigkeit. Wenn Du das versuchst ist das Missbrauch für mich und hat mit Dominanz und BDSM nichts zu tun.
Du kannst doch keine Sub dazu überreden sich Dir zu unterwerfen? Wie stellst Du Dir das vor? Oder einer Frau sagen sie hat Dich aber zu lieben und bei ihr zu bleibe. Also langsam muss ich schmunzeln Dominanz kann man auch nicht lernen das trägt man in sich oder nicht. Und wenn eine Frau sich mir nicht unterwerfen will dann eben nicht.

Dann lass ich sie ziehen, dann stimmt die Chemie nicht oder sie will diesen Teil des Lebens eben nicht leben - das ist auch zu respektieren.

Ich finde das alles definitiv nicht gesund und glaue ihr seid ohne einander auch besser dran.
*********irgit Paar
7.399 Beiträge
Genau so sehe ich es auch!
Ich Steig da nicht so recht durch ...


ihr wart zwischendurch getrennt
wegen der damaligen Affäre ?


BDSM wird erst seit kurzem wieder intensiviert
Wenn du mittels BDSM den falschen trigger erwischst macht sie generell Schluss ?!

Sie möchte aber , dass du sie mittels BDSM genau an solche Trennungsabsichten hinderst ?


Ist das ungefähr richtig ?


Tja klingt nach eine langjährigen on/Off Beziehung


BDSM ist keine Therapie und schon gar keine paartherapie


Einen guten Rat habe ich nicht
Nur Pass auf Dich auf in dem ganzen Gewusel .

LG
*********rever Frau
2.589 Beiträge
Doch, es gibt Subs, die zur Unterwerfung gezwungen werden möchten! Ist für viele nicht nachvollziehbar, ist auch recht selten, ist aber so. Geht vielleicht ganz entfernt in Richtung Rape-Fantasien.

Und ich will auch dazu "gezwungen" werden zu bleiben. Denn wenn ich gehe, will ich im Prinzip, daß er mich so sehr liebt, daß er mich einfach nicht gehen lassen KANN. Ist total skurril und für die meisten nicht verständlich. Dieses "Gehen" ist in dem Moment ein ganz ganz großer Schrei nach seiner Liebe. Und ich wäre todunglücklich, wenn er mich nicht zum Bleiben zwingen würde...

Das ganze hat nichts mit spielerischem Provozieren zu tun... Es ist bitter ernst in solchen Momenten. Aber sowas gibt es. Aber es ist sehr sehr schwer zu erklären. Es ist eine andere Art von Subsein. Was es nicht besonders leicht macht in einigen Momenten....
*****din Mann
737 Beiträge
hallo scopulus.

täte mir leid wenn ich missverständlich war.

abgesehen von der kategorisierung der sub´s hatte mein vorschlag nichts mit bdsm zu tun, aber auch schon gar nichts!

so wie du das beschreibst, manipuliert dich die tusse wie nen kleinen schulbub.
das will ich nicht, jenes nur freitags und übermorgen alles ganz andersherum.....
und wenn du nicht machst dann gibts keinen sex oder oder oder...
die ganze latte an erpressung und tricks ...

sach ma hast du den schuß nicht gehört?

glaubst du es wird sich auch nur das geringste ändern wenn du weiterhin im kreis rennst und versuchst ihr macken zu bedienen?

lehn dich doch mal ganz relaxed zurück, schüttel den kopf und geb ein gepflegtes:
"tut mir leid mein fäulein, so nicht" von dir.

rücksicht gehört zum leben udn altlasten können was übles sein, einverstanden.
aber es geht um jetzt und um die zukunft. was 1980 war kannst du eh nimmer reparieren.

nochmal es geht jetzt NICHT um bdsm.

Odin
*********irgit Paar
7.399 Beiträge
Hmm, worauf beruht dieses Gezwungenwerden zum Bleiben, Sklavinforever? Was ist für Dich der Kick dabei bzw. welche Gefühle werden bei Dir da angesprochen?
Für die betreffende Frau scheint es ja auch vollkommen in Ordnung zu sein @*********rever


Ich versuche das auch gar nicht zu werten .

Nur wird hier negative Erfahrung in der Vergangenheit mit angeführt
Dom triggert mit seinem Verhalten die Trennung an und soll diese gleichzeitig stoppen


BDSM wird dieses Verhalten verstärken und bestätigen
Immer wieder


Daher die Obacht gilt nicht der Sub sondern hier dem Dom

Ich würde wahnsinnig werden und ein neues Schloss einbauen

Wenn er als Dom und Mensch und Partner daran wächst , wunderbar


LG
*********rever Frau
2.589 Beiträge
Es ist dann eigentlich kein Kick... Es ist wirklich eher ein Hilferuf. Es ist das ganz extreme Verlangen danach, meine Grenze aufgezeigt zu bekommen. Besiegt zu werden.

Ich bin nicht devot, ich will dazu gezwungen werden. Und darin gehe ich dann auf. Dann erst kann ich wirklich loslassen in den Momenten. Es sind momente, in denen wir uns sehr sehr nah sind. Es gibt kaum andere Momente, in denen ich genauso tief und animalisch seine Liebe und Gefühle für mich spüre. Die spüre ich auch sonst, aber dann sind sie überwältigend...

Ich kann das leider nicht abschalten. Und es hat ewig gedauert, bis ich mir dieses ganze Verhalten eingestehen konnte...
Für dich scheint aber der Akt an sich von Wert zu sein

Bei der Situation in der der TE steckt werden aber Vorwürfe laut .
Vorwürfe die in einer Beziehung ausdiskutiert werden sollten .


Für mich ist hier entscheidend von wem dieser Entschluss kommt
Du selber entscheidest den Moment , suchst du einen Grund ?
Oder kommt der Moment aus dem nichts ?!

Im bsp des TE liegt ein schwerwiegender Grund vor , angeblich
Er löst ein negatives Gefühl in seiner Sub aus die sie veranlasst zu gehen.

Normalerweise hat man doch dann Redebedarf !

Wenn ich in der Phase bin in der rapefantasien eine Rolle spielen dann wehre ich mich aus dem nichts herraus
Und ganz wichtig , mein Partner bekommt keine Vorwürfe an den Kopf geknallt .
*********rever Frau
2.589 Beiträge
Man kann das ganze nicht wirklich erklären... Es gibt ein paar wenige, die das verstehen können... Allen anderen ist das ein riesengroßes Rätsel.

Ich entscheide nicht, wann diese Momente entstehen. Sie kommen auch sehr selten vor. Gott sei Dank. Sie entstehen nicht einfach so. Es baut sich langsam auf, und ich kann irgendwann diese Dynamik nicht mehr aufhalten. Es ist dann wie ein Blackout, dem ich mir aber bewußt bin auf eine seltsame Art und Weise. Aber ich kann ihn nicht verhindern.

Und ich bin jeden Tag über alles auf der Welt dankbar, daß ich jemanden an meiner Seite habe, der mich so liebt und tatsächlich händeln kann. Mit Reden kommt man dann bei mir einfach nicht weiter, es funktioniert einfach ab einem gewissen Punkt nicht mehr. Um das alles zu verstehen, haben wir unendlich viele Gespräche geführt und machen das noch immer. Und genau deswegen funktioniert das bei uns auch einfach so gut. Und ich kann dich beruhigen, wir lösen nicht jeden Konflikt so, also körperlich...*zwinker*
Doch , *g*

Du entscheidest dich dieser Dynamik hinzugeben
Es baut sich langsam auf

Also ist es doch deine Entscheidung für diesen Moment


Im Unterschied zum TE , in dem ein bestimmter Grund für diese Situation genannt wird (das Verhalten des Dom löst ein negativempfinden aus und Sub beendet die Beziehung augenblicklich )

Für mein Empfinden baut sich da nichts auf , das ist eine Affekthandlung .


Das gemeinsame liegt sicher in dem nicht verhindern können .


Ich sehe hier dennoch ein partnerschaftliches Problem
BDSM wird dieses Problem nicht lösen
Da beide daran arbeiten müssen und nicht wie hier gefordert nur der dominante Partner .



Du musst mich nicht beruhigen , sklavinforever , ich lese nur selten von Usern die soviel liebe für ihren Partner in ihren Posts auszudrücken vermögen.
*********irgit Paar
7.399 Beiträge
Um das alles zu verstehen, haben wir unendlich viele Gespräche geführt und machen das noch immer. Und genau deswegen funktioniert das bei uns auch einfach so gut.

Genau das finde ich persönlich sehr schön und auch sehr wichtig!
*********rever Frau
2.589 Beiträge
Es fehlen hier einfach die Hintergrundinformationen....

Ich hab einfach die Hoffnung, daß sie vielleicht auch zu dieser seltenen Gattung gehört...
Vielleicht kann man so einfach einen anderen Ansatz für ihre Gespräche und der Selbstreflektion liefern. Die Hoffnung stirbt immer zuletzt...

Auch mir hilft sowas immer, wenn man darüber schreibt. Meistens findet man immer wieder neue Denkansätze.*zwinker*

Die beiden werden sicherlich nur zusammen eine Lösung finden können, anders kann es nicht funktionieren, da bin ich voll bei euch.
Ich finde wichtig irgendwo eine Grenze zu erkennen was noch gesunde sexuelle Befriedigung ist und wann es ein psychologisches Problem ist.

Ich bin dominant und würde die Verantwortung einer so - entschuldige das ich es so sage - kapputten Seele nicht übernehmen wollen.

Gerade im BDSM ist es für mich wichtig das die Sub psychisch stabil ist. Alles andere finde ich unverantwortlich und ein Spiel mit der Gesundheit des anderen.

Und wenn ich ewig eine Beziehung beende schädige ich das Vetrauen in meiner Beziehung. Und wie soll Liebe ohne Vertrauen bestehen bleiben? Und wo soll dann die Hingabe herkommen wenn der Respekt vor dem anderen doch schon fehlt wenn ich ihn immer wieder verlasse weil etwas nicht so läuft wie ich will.

Wie ein bockiges Kind das seinen Lolly nicht bekommt, mit den Füssen aufstampft und dann wegläuft? Erwachsen ist anders.
*********irgit Paar
7.399 Beiträge
Nanda, das ist für mich persönlich auch sehr und zwar aus denselben Gründen: Mir ist die Verantwortung da einfach zu groß!

Und ja, gerade im BDSM ist ein psychisch stabiler Sub ganz wichtig. Anders als im Vanilla Bereich sind wir da doch auf Ebenen unterwegs, die ganz einfach eine gesunde und stabile Psyche voraussetzen-> D/S wäre da das Stichwort.

Für uns (Markus und Birgit) persönlich ist Vertrauen die Grundbasis zu einer erfüllenden BDSM-Beziehung und Vertrauen hätte ich in dem Moment nicht.
*****din Mann
737 Beiträge
ot zwischenruf
@ sklavinforever

so alleine bist du nicht mit deinen gefühlen.
dieses muster ist ja mit der grund das ich differenziere.

ich behaupte sogar, es ist, mehr oder minder ausgepägt, bei vielen sub´s so vorhanden.

ganz weit gefasst, wird die intensität der "besitznahme" sehr oft auch als beweis der intensität der damit verbundenen liebe empfunden.
nebenbei bemerkt, mit eins der dinge die bdsm-beziehungen, zu sehr tiefen empfindungen führen. (können)

gruß Odin
Wenn ich mich Abhängig von jemanden mache Odin ist dies psychologisch ein ernstzunehmendes und sehr ungesundes Problem

Abhängigkeit und Co-Abhängikeit lassen sich zum Glück aber therapieren.

Somit ein Suchtverhalten. Und das ist nicht gesund. Hat beim Sex auch nicht verloren und in einer gesunden Beziehung ebensowenig.

Aber manche leben auch ein leben lang mit einem Alkoholiker zusammen oder heiraten einen solchen 3 Mal.

Wenn Du das auch als gesund ansiehst und nachvollziehen kannst bitte.

Ich sehe es als Flucht vor seinen psychologischen Problemen, der Unfähigkeit sich mit sich selbst und seinen Problemen aunseinanderzusetzen und ich sehe einen Partner der dies für seine Zwecke ausnutzt und dem anderen damit nicht hilft.

Somit bin ich wieder bei psychischen und körperlichen Missbrauch.
*****din Mann
737 Beiträge
@ nanda die II.

??? in wie weit habe ich von abhängigkeit geschrieben?
kapier ich jetzt zugegeben ger icht was du meinst.

Odin
"in besitznahme" waren Deine Worte! Das ist für mich Abhängigkeit. Für mich hat das nichts mit selbständig sein zu tun.

Ich kann keinen Menschen besitzen! Und eine Sub gehört niemanden.
Sie ist jederzeit frei und kann gehen wenn sie sich nicht mehr untewerfen will.
Im BDSM kontext kann ich sehr wohl jemanden besitzen


Das scheint ja das Dilemma zu sein

Sie will durch BDSM am Freisein gehindert werden
Ein steter Kampf


Hat durchaus seinen Reiz für den Moment
als permanenter Beweis der Dominanz/Submission ungeeignet

Da irgendwann auch hier Routine Eintritt

Es ist nicht der Wille des TE sondern der Wille der Sub in dieser Form behandelt zu werden

Dem TE Missbrauch vorzuwerfen wäre nicht richtig
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