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Gibt es hier Männer, die wenig Sex brauchen?

****r07 Mann
19 Beiträge
...ach ja, die berühmte Frage....
Da habe ich seit Langem mal wieder Zeit etwas im JC zu stöbern und schon stolpere ich wieder über eines dieser "Burnerthemen" *freu2*

Die Frage an sich ist ja berechtigt, wieviel ist denn nun richtig, wieviel ist nun falsch und wenn ich es häufig will, bin ich da normal oder wenn ich es nicht so häufig will, was mach ich falsch....oder so ähnlich.

Die Frage scheint mir nicht, ob es Männer gibt, die wenig Sex brauchen, sondern eher ist es eine Frage der jeweiligen Lebenssituation. Wenn ich von mir ausgehe, dann kann ich durchaus auf Zeiten mit viel Sex und wenig Sex zurück blicken. Mal lag es daran, dass man jemanden hatte mit dem man wirklich gut harmonierte, mal daran, dass halt niemand zur Verfügung stand. Die Arbeit ist ein gewichtiger Grund, wenn ich abends nach Hause komme, dann bin ich fertig. Da kommt gar keine Stimmung auf, hundert Dinge gehen im Kopf rum und man versucht ermattet zur Ruhe zu kommen. Wenn da eine gespannte Erwartungshaltung an mch herangetragen wird, dann beflügelt mich das nicht gerade. Kinder sind auch nicht der reine Quell der Lebensfreude, die strengen an und können die Erotik sehr wohl in Schach halten.

Also, nicht so schematisch denken. Wer gerne viel Sex hat und den auch bekommt, der soll poppen soviel er will/kann. Wer keinen Sinn dafür hat, soll sich aber nicht zwingen etwas zu tun, was ihm im Moment gegen den Strich geht.

Natürlich finden sich hier Leutchen, die Sex eine gewichtige Rolle im Leben zugestehen. Aber wir sollten nicht vergessen, dass Sex leider nur zur Fortpflanzung gemacht ist und alles Andere drumherum eine Folge unserer geistigen Vorstellungskraft ist und von der Natur in diesen Dimensionen eigentlich nicht gebraucht wird... *popp*
*******der Mann
578 Beiträge
@Baer_Berlin

Eigentlich ist das ein tolles Thema und es ist etwas schade, dass so wenig daraus gemacht wurde.

Daher finde ich es gut, dass Du da den Anfang gemacht hast. Ich bin zwar nie davon ausgegangen, dass Unlust - egal ob bei Frauen oder Männern - immer ein "hausgemachtes" bzw. "selbstverschuldetes" Problem ist, aber dass jemand unter seiner Unlust - auch unabhängig vom Druck durch den Partner - derart leidet, entzog sich bisher doch meiner Vorstellungskraft.


@http://www.joyclub.de/my/3385210.i_m_yourtoy.html

Das soll jetzt wirklich kein Jammer-Beitrag sein, und ich hoffe, dass er auch nicht so aufgefasst wird. Für mich ist es auch neu, in dieser Form über mich zu reden und mir etwas von der Seele zu schreiben.

Das liest sich überhaupt nicht wie ein Jammerbeitrag.


Was Ihr beide geschrieben habt, sind bis jetzt die sinnvollsten Beiträge zu dem Thema überhaupt. Ich würde da gerne etwas Hilfreiches dazu schreiben, aber da fehlt mir leider jegliche Kompetenz.
******oot Mann
72 Beiträge
Und dann gibt es ja noch das Brauchen, ohne daß man es weiß, daß man es braucht.
Viele Dinge braucht man und weiß es nicht und kümmert sich deswegen nicht darum, es zu erhalten, zu bekommen.
Von anderen Dingen denkt man, daß man ohne sie nicht auskommt, ohne zu merken, daß es auch ganz gut ohne sie geht.
...
Aus persönlicher Erfahrung kann ich sagen, dass es durchaus möglich ist, als (junger) Mann wenig bis keinen Sex zu wollen. Mal ganz von Asexualität abgesehen hat sicherlich jeder mal die eine oder andere Phase, in der man einfach keine Lust hat - das muss noch nichteinmal am Partner oder dem Nicht-vorhanden-sein eines solchen liegen. Ich kenne selbst Männer, die selbst ziemlich introvertiert sind, und die Abwesenheit von sexueller Aktivität (mit anderen) zumindest nicht als schlimm sondern eher als gleichgültig empfinden.
Das wird aber bei jedem anders sein - die Faktoren, die in dieser Hinsicht zusammenspielen, sind sicherlich zahlenmäßig stark vertreten. Hormonspiegel, Alter, allgemeines Befinden, psychische Verfassung, Sozialisation, Persönlichkeitsstruktur und Stress, um nur mal einige wenige zu nennen.
Und wie viel Sex denn nun genau richtig ist, muss jeder für sich selbst sehen - da hört man am besten auf sein Bauchgefühl - die eigenen Emotionen sind in solcherlei Angelgenheiten zumindest meistens ein äußerst verlässlicher Kompass! *g*

Und wer meint, das Sex ausschließlich der Fortpflanzung dient, der beachte, dass die Klitoris der Frau eigentlich keinem anderem Zweck dient, als verdammt viel Spaß zu machen. Ginge es nur um reine Fortpflanzung, dann bräuchte man sowas ja eigentlich nicht (natürlich kann man auch Einwände einbringen: bessere Orgasmen erhöhen die Befruchtungschance; wenn Sex keinen Spaß bereite, käme ein Organismus vielleicht gar nicht auf die Idee, sich fortzupflanzen bzw. die mit Geschlechtsverkehr verbundenen Risiken in Kauf zu nehmen...) Ist nur irgendwie schade, dass der Mann sowas nicht abbekommen hat... Aber vielleicht schafft die moderne Genetik ja noch Abhilfe! *freu2*
Ich bin einer von denen!
Zur zeit lebe ich in einer Beziehung und sex gibt es von meiner Frau "nur"alle 6-8 Wochen! Das ist selbst für mich zu wenig.Alle 2 Wochen würde mir persönlich reichen. Manchmal möchte ich ach gerne es 2-3 mal Woche aber das ist selten der Fall und wenn Frau dann nicht möchte, habe ich ja noch nette Filme und 10 gesunde Hände! *zwinker*
*******duc:
und 10 gesunde Hände! *zwinker*

...doch so viele...
*hand5* *hand5* *hand5* *hand5* *hand5*
*hand5* *hand5* *hand5* *hand5* *hand5*
vielleicht auch nur ein Wunschtraum *liebguck*
Natürlich sollte es heißen: 10 gesunde Finger! 5 an jeder Hand! 😘
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Dazu passt ein Reim von
1905:

Es schrieb ein Mann an eine Wand
Zehn Finger hab ich an jeder Hand
Fünfundzwanzig an Händen und Füßen
Wer das nicht weiß, muß wenig wissen

Wer weiß noch, wie der Fehler zu beheben ist?


Übrigens kann es sehr viel mehr Spaß machen, als Sex zu haben, möglichst viele Finger einzubringen.
*******der Mann
578 Beiträge
Es schrieb ein Mann an eine Wand
Zehn Finger hab ich an jeder Hand
Fünfundzwanzig an Händen und Füßen
Wer das nicht weiß, muß wenig wissen

Kommata richtig setzen:

Es schrieb ein Mann an eine Wand,
zehn Finger hab ich, an jeder Hand
fünf, und zwanzig an Händen und Füßen,
wer das nicht weiß, muß wenig wissen.
******rot Frau
13.137 Beiträge
könnten wir jetzt bitte wieder zum Thema ....

Liebe Grüße,
Kirschrot
JOY-Team
Aber ich finde, dass ist eine berechtigte Frage.
Ich habe auch schon gelesen, dass Frauen sich beschweren, dass Männer lieber sich
vor dem PC einen von der Palme wedeln, wie Sex mit der Partnerin zu haben.
Dann ist die Frage schon berechtigt, warum ist dass so?

Und da gehe ich wieder an meinen Anfangs post zurück.
Ich denke heute wird alles auf die Sexualität der Frau fokussiert, sie soll
einen wenn nicht sogar multiple Orgasmen haben, sie soll sich wohl fühlen,
sie soll nichts vermissen, und der Mann verkommt zum Werkzeug, der dies zu
erledigen hat. Entschuldigung wie schon bei meinem ersten Post beschrieben, so
hat kein Mann bock auf Sex, bist auf die Sex süchtigen, von denen es meiner Meinung nach
viel mehr gibt, in Deutschland, als man annimmt!
Und ich denke schon, dass dies der Kern ist, warum immer mehr Männer keine Lust mehr auf
Sex haben.
Sex hat ja auch etwas mit Dominaz zu tun, im Alttag soll der Mann auf keinen Fall den Dominanten Arsch raushängen, aber im Bett soll er dann plötzlich Dominant sein.

Das ist ähnlich, wie wenn ich von einem Hund, dem ich alle Zähne gezogen habe, damit er niemand mehr beißen kann, verlange, dass er mich mutig in der Nacht vom bösen Killer beschützt, der durch das Fenster geklettert kommt! Mann oder vor allem Frau muss ich entscheiden, man kann im Leben nicht alles haben! Entweder hat man einen feinfühligen Mann, welcher der Frau auf Augenhöhe begegnet, dann im Bett aber halt zu respektvoll ist um sie wild wie ein Neandertaler zu nehmen, oder man kehrt zum Macho zurück! Beides geht nicht. Und das ist etwas was einige Frauen unbedingt lernen müssen! Mann kann nicht alles haben!

Wie gesagt, bei mir ist diese Einstellung der Frau, der Lustkiller Nummer 1. Und ich wette es wird vielen Männern außerhalb von Joyclub ganz ähnlich gehen.
**********henkt Frau
7.401 Beiträge
Willst du damit ausdrücken, dass ich als Frau mich im Alltag bedingungslos einem Kerl unterordnen muss, nur um einen lustvollen Mann im Bett zu haben?

Oder, andersherum betrachtet, will ein ganzer Kerl bloss ne blöde Tussi, die ihm intelligenztechnisch nicht das Wasser reicht, als (Sex-)Partnerin, damit seine Lust nicht abflacht?


Ok, das würde einiges erklären.

Und gleichzeitig vieles unmöglich machen.
Nö aber halt einsehen, das ein Handzahmer Mann, im Bett nicht plötzlich zum wilden Tier werden kann! Also entscheiden, entweder oder! Beides geht nicht.
Muss ich als Mann schließlich auch, die Frau, die im Bett bedingungslos alles mitmacht, ist ja auch nicht die Frau die Mann unbedingt heiraten möchte! Also macht man Abstriche und sagt sich, ich verzichte da lieber auf einiges im Bett! Man möchte ja im Alltag einen Partner auf Augenhöhe!
Ich kann aber genauso wenig von einer Emanzipierten Partnerin verlangen, dass im Bett dann plötzlich meine Sklavin wird, und immer dann sofort mit mir Sex hat, bloß weil ich das in meinen Fantasien gerne so hätte! Geht ja auch nicht! Da eine Emanzipierte Frau nie so mit sich umspringen lässt!
Den Männern ist das aber denke ich klar, den meistens zumindest. Oder die Männer, die ich kenne, die wissen es.
@********on78
Nö aber halt einsehen, das ein Handzahmer Mann, im Bett nicht plötzlich zum wilden Tier werden kann!

Warum denn nicht?
Es ist manchmal erstaunlich, wie anders Männer in der Intimität sind, als in der Öffentlichkeit. *zwinker*
Und genauso können emanzipierte, selbstständige Frauen im Bett "Sklavinnen" sein und daran großen Spaß haben.
**********fl_rp Mann
34 Beiträge
Ach herrje,...
@********on78

Schade, dass du dir das nicht vorstellen kannst. Ich darf das sogar im realen Leben erleben!

Aus meiner Sicht gehört gerade zu genialem Sex, der für beide erfüllend und phantasievoll ist, ein gewisses Maß an Intelligenz...

Vielleicht gibt es tatsächlich Menschen, für die "entweder oder" gilt, aber das darf man bitte nicht verallgemeinern. Zum Glück gibt es auch "sowohl als auch"-Menschen... und manchmal finden sich diese sogar und dann wird es eben etwas ganz Besonderes, Magisches...


@****upa

Kann dir nur zustimmen... und ergänzen, dass für uns auch ein Reiz in genau diesem Spiel liegt!
Also ich finde sowas dann eben verlogen. Wenn ich in der Öffentlichkeit kein Tier sein kann, wüsste ich nicht warum ich es im Bett sein sollte, nur weil es dort gewünscht wird!
Dann soll Dame sich einen Vibrator kaufen, der ist Handzahm wenn sie ihn nicht braucht, und voll das Tier, wenn es gewünscht wird.
Ich finde Mensch gut, die sich möglichst wenig anpassen, sondern sich selber bleiben!
Und ein Tier, bleibt auch in der Öffentlichkeit ein Tier, wenn es denn wirklich wild ist!
Sonst ist es eine gespielte Rolle um der Frau zu gefallen. Was ich strickt ablehne!
Als Mann es zu tun, und von Frauen möchte ich auch nicht so belogen werden.
Generell mag ich selbstbewusste Frauen auf Augenhöhe.
Das Problem, was ich aber nachvollziehen kann sind "über emanzipierte Frauen", die eine sehr einheitliche Sichtweise haben und sich dann Am Ende nicht entscheiden können was oder wen sie wollen... Wenn die Rolle klar ist... Ok. Dann gibt es wie la_lupa schreibt, sehr viele Möglichkeiten, da im Alltag auch anders zu ticken als im Bett, aber die sehe ich mal eher als "normal" an. Das trifft man glaube ich häufiger an.

Ich stelle mir nur gerade vor, wie es für mich wäre eine "unentschlossene" Frau lieben zu müssen. Ich hatte das bislang zwar erst einmal im Ansatz bei einer kurzen Freundschaft plus Geschichte ... Aber da verging mir die Lust auch sehr schnell.

Sie war wunderschön, hatte Humor, ich konnte mit dieser sehr selbstbewussten, intelligenten Frau auch wirklich was anfangen. Das lief schon grob auf Augenhöhe ab. Ähnliche Interessen und vieles mehr passten da wirklich perfekt.

Aber diese für mich teils skrude Vorstellung, wie ich als "moderner" Mann zu sein habe und wie ich richtig mit ihr als moderne, aufgeklärte Frau umzugehen habe...so fast wie aus der Emma abgeschrieben... ??? Sie wollte den Gentleman, der ihr die Tür aufhält (generell kein Problem für mich), sie dann aber dauernd wie eine Prinzessin behandeln zu müssen, nur weil sie eine Frau ist ? Alles eben auf ihre Bedürfnisse abgestimmt zu bekommen... Am Ende habe ich nur noch gehört "als Mann muss man heute dies und jenes aber sollte tunlichst das oder was ganz anderes lassen. Schließlich lebt man ja nicht mehr im Mittelalter"

So völlige Gegensätze teilweise. Zum einen auf Händen getragen werden zu wollen oder auf Rosen gebettet zu sein. Dann aber eigentlich Rosen gar nicht zu mögen. Dann sollte ich nach Möglichkeit immer die starke Schulter sein aber gleichzeitig ihr enormes Selbstbewusstsein und ihre Eigenständigkeit respektieren. Mir ging da ab und an wirklich das Gefühl für meine "Rolle" verloren. Mehr als ein Zwitterwesen fiel mir da nicht ein oft. Macho und Softie zugleich, dann frei und abhängig aber gleichzeitig das komplette Gegenteil in einem sein zu müssen. Verständnis für die Frau auf der einen Seite aber doch kein "Frauenversteher" (was auch immer das bedeutet).

Der Witz an der Sache war dann abends im Bett. Sie meinte, dass sie rücksichtslose Männer im Bett nicht ausstehen kann. Das seltsame daran war, dass sie für sich meinte, dass sie eigentlich dann im Bett selber kaum was beizutragen hätte. Sie verließ sich da ganz auf mich und darauf, dass ihre Vorlieben von mir erfüllt wurden.

Im Gegenzug kam aber reinweg gar nichts. Ganz als ob ich als Mann nur "das Recht" hatte mir ihr als Frau zu schlafen, wenn ich nur genug in ihre eigenen Vorlieben investiere aber bitte nichts weiter erwarten soll.

Das lief dann ein paar Wochen und verständlicher Weise, schlief meine Lust immer mehr ein. Erst merkte ich, dass ich statt mehrmals am Abend nur noch einmal mit ihr wollte. Dann ging das weiter, dass ich nach dem Kabarett schon mal Müdigkeit vorschützte, weil die Lust nicht so da war... dann nach Hause fuhr und plötzlich die Lust aber doch wieder kam. Nur eben nicht auf sie...

Als ich sie dann drauf ansprach, warum sie sich umgekehrt nicht um meine Bedürfnisse kümmert, kam : "Eine Frau ist doch heut zu Tage kein Spielzeug mehr. Die Zeiten sind doch hoffentlich vorbei. Das liegt doch in der Natur der Sache, dass Männer da mehr investieren müssen. Der Rest geht doch bei Männern eh automatisch ." Ich glaube so schnell bin ich noch nie aus einem Bett hoch und in meine Sachen gekommen.

Am Ende hatte ich wohl Glück... Ich musste ja nicht mit einer solchen Frau zusammen leben. Freunde von mir haben da mitunter weniger Glück mit ihren "über emanzipierten " Frauen...

Also nicht falsch verstehen, ich habe nichts gegen die emanzipierte, selbstbewusste Frau. Ganz im Gegenteil mag ich sie auf Augenhöhe. Im Zweifel kann sie ja dennoch devote Vorlieben im Bett haben oder eben "normale" meinetwegen auch gerne mal eine dominante Ader haben... Aber was ich heute teils bei Dates an skruden "über emanzipierten " Vorstellungen zum Teil angedeutet bekomme. Da lasse ich mal gleich die Finger von und wundere mich dann nicht, dass viele davon alleine sind und andere mit ihren Männern keinen Sex mehr haben.
@********on78
Wenn ich in der Öffentlichkeit kein Tier sein kann, wüsste ich nicht warum ich es im Bett sein sollte, nur weil es dort gewünscht wird!


Die Frage wird hier vermutlich keine beantworten können.
Ich kenne nur Männer, die Gentlemen sein können und trotzdem im Bett die Sau raus lassen. Männer, die sich in der Öffentlichkeit wie Tiere benehmen, kenne ich zum Glück nicht - und ich will sie auch nicht kennenlernen.
Männern, die sich durch emanzipierte Frauen sexuell verunsichert fühlen, bin ich auch noch nie begegnet. *nixweiss*
emanzipierte Frauen - verunsicherte Männer...
...Mmhh... Männer sagen das in Gegenwart von Frauen heute nicht gerne, um nicht als Chauvi abgestempelt zu werden... Aber untereinander... Die sind mal nicht so selten... Da kommt schon eher mal sowas wie bei Mr. Anderson als Meinung vor.

Am Ende glaube ich aber es geht gar nicht so sehr um selbstbewusste, emanzipierte Frauen. Das ist OK. Aber was ich häufiger antreffe ist eine Art "völlig über das Ziel hinaus zu schießen aus einem Generalverdacht den Männern gegenüber und das dann immer vorhaltend".

Meine Frau ist auch emanzipiert und selbstbewusst aber deswegen muss sie ja nicht gleich zum Drachen werden. Ganz im Gegenteil ist sie eher sanft und zurückhaltend aber weiß dennoch sich zu wehren, wenn es drauf ankommt. Ich denke da gibt's durchaus sehr gesunde Mischunge, solange man gewisse Unterschiede eben auch mal da lassen kann, wo sie hingehören. Alles wird eben zwischen Mann und Frau nie gleich sein. Viele Männer mögen eben auch den Umstand keinen BH tragen zu müssen *zwinker* Sicher etwas ungerecht im Sinne der Gleichberechtigung aber ich hab da jetzt nicht so ein Problem mit *zwinker*
Ich kenne nur Männer, die Gentlemen sein können und trotzdem im Bett die Sau raus lassen. Männer, die sich in der Öffentlichkeit wie Tiere benehmen, kenne ich zum Glück nicht - und ich will sie auch nicht kennenlernen.

Also Gentlemen das ist ein gutes Stichwort, emanzipierte Frauen wollen ja Gleichberechtigung.
Also wenn ich ein Gentleman zu ihr sein muss, verlange ich dass selbe aber auch von ihr!
Dann ist das Thema mit der Tür ein gutes Beispiel, wenn beide Geschlechter das gleiche Recht haben, wer hält dann wem die Tür auf?

Es ist eben so, das Emanzipierte Frauen gar nicht emanzipiert sind, weil mit Gleichberechtigung habe ich kein Problem! Emanzipation wird von den Frauen so verstanden, sie haben alle Rechte, aber keine Pflichten! Und da habe ich sehr wohl was einzuwenden!

Marko hat es extrem gut beschrieben, einige Frauen fordern heute extrem viel im Bett, aber genau diese Frauen bieten relativ wenig! Sie befassen sich nicht mit der Sexualität des Mannes, was ist den für ein Mann das A und O im Bett. Ihnen geht es nur darum, das sie befriedigt werden.
Und genau darum sind so viele Männer lustlos! Weil dann kann ich mir auch einen von der Palme wedeln, habe ich mehr davon.

Natürlich nicht alle Frauen, aber es gibt einige die so ticken!
********on78:
Weil dann kann ich mir auch einen von der Palme wedeln, habe ich mehr davon.
hat dennoch nichts mehr mit dem Thema direkt zu tun, soweit ich es verstehe
geht es doch darum
kaum, bzw. wenig bis gar keine Lust zu verspüren
somit ist der "Handbetrieb" auch nicht gegeben
@********on78
Dann ist das Thema mit der Tür ein gutes Beispiel, wenn beide Geschlechter das gleiche Recht haben, wer hält dann wem die Tür auf?

Ein Gentleman hält die Tür auf, es ist eine Frage der Erziehung und der guten Manieren. Trotzdem hat er keine Angst vor einer Frau, die im Bett was von ihm erwartet. Wenn er Spaß daran hat, den Hengst zu machen, tut er das auch. *nixweiss*
Sicher, Selbstbefriedigung ist nicht Sex.
Es gibt keinen Rücklauf der Mastrubation. Sonst würden Porn*** seiten
nicht so viel Umsatz machen, sprich Cam to Cam seiten und so weiter.
Die Masturbation bei Männern boomt!
Youp*** ist eine der meist aufgerufenen Seiten überhaupt.
Also greift dein Argument überhaupt nicht!
Die Männer haben schon durchaus bock auf Sex, aber halt nicht mit
solchen Frauen. So sieht es aus.
du scheinst sehr frustriert zu sein
********on78:
Die Männer haben schon durchaus bock auf Sex, aber halt nicht mit
solchen Frauen. So sieht es aus.
dazu würde sich dann doch ein eigener "Fred" besser machen
hier geht es eben nicht um Männer die mit Frau nicht klar kommen, sondern die eben wenig bis keinen Sex brauchen
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