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Gibt es hier Männer, die wenig Sex brauchen?

@********on78
Man kann aber auch viel Sex brauchen und auch haben, ohne beim Stammtisch darüber zu prahlen. "Ein Gentleman genießt und schweigt".
********on78:
Mir reicht da Selbstbefriedigung eigentlich recht gut.
die hier auch nicht gefragt wurde
@****nah
Na doch!
Mir reicht da Selbstbefriedigung eigentlich recht gut. Wie gesagt einmal bis zweimal im Monat Sex ist für mich völlig ausreichend.

ist genau die Antwort auf die Frage: "Gibt es hier Männer, die wenig Sex brauchen?"
****upa:
ist genau die Antwort auf die Frage
*janein* denn darin sehe ich andere Belange
wer sich zBs täglich mit sich selbst beschäftigt, kann sehr viel mehr Sex haben wollen, nur eben nicht so wie er es gern hätte
hier liegt für mich eher die Erörterung, wie Mann evtl. kaum Lust auf Sex haben kann, wenn somit die Wichtigkeit auf anderen Belangen liegt
*******rlin Mann
1.966 Beiträge
Hmmmm
Ich weiß nicht. Das Thema hinterlässt bei mir nur jede Menge Fragezeichen.

Herr Anderson hat im Kern schon Recht. Wir können einiges davon ja auch hier beobachten. Was natürlich dem Thema dieses Portals geschuldet ist. Aber der Grundton, der sich über Menschen mit wenig oder kaum Sex legt ist schon mit einem Makel versehen.

Muss ich noch mal drüber nachdenken....... *gruebel*
ist es denn ein Makel, für mein Empfinden nein, es ist eben die Art desjenigen
jeder Mensch/Mann/Frau ist eben anders und hat seinen Weg

kann ich dir leider wieder nicht zustimmen, jeder Person ist anders würde stimmen, wenn es seine freie Entscheidung wäre.
Du kannst aber als Mann deine Erziehung nicht aussuchen.
Wenn du Katholisch erzogen wirst, kannst du auch nicht sagen, ja jeder Mensch ist halt anders, darum gibt es Katholiken und Muslime. Die werden gezüchtet, wenn man so will.
viele können eine Erziehung nicht mehr rückgängig machen.
Und ich hatte einen langen Weg zu gehen, bis ich diese Programmierung bei mir endlich löschen konnte, und der Menschheit den Mittelfingern zeigen konnte. Und sagen konnte, ich brauch keinen Sex mehr. Ich hab Sex nur noch dann, wenn ich wirklich Sex möchte, und nicht weil ich ihn brauche!
Denn etwas brauchen, macht dich immer abhängig. Und Abhängig sein macht dich beeinflussbar und steuerbar. Daher nochmal, der Mann braucht kein Sex. Wenn jemand oft große Lust nach Sex hat, muss er wissen, das er diese Lust mit Gedanken steuern kann. Man kann diese Lust auf fast 0 reduzieren. Nur mit dem Willen, keine Lust mehr haben zu wollen.
Ich habe dies von einer Therapie Methode gelernt die man bei Pädophilen anwendet.
Die dürfen ja keine Lust empfinden, da sie auf Kinder gerichtet ist, das Programm funktioniert aber
bei jedem Menschen. Und niemand muss seine Lust herabsetzen, wenn er dies nicht möchte.
Aber jeder Mann muss wissen, dass dies eine Option ist, die er hat.
Ein enorm wichtiges Thema für den emanzipierten Mann von Morgen.

Daher wie gesagt, ich behaupte einfach der Mann braucht keinen Sex. Das wird ihm
während der Erziehung so von der Gesellschaft eingetrichtert.
Diese Lust kommt übrigens automatisch wieder zurück wenn man in einer Beziehung ist.
Mann kann die wieder ans Leben rufen, wenn dies gebraucht wird.
Aber ich möchte schon, dass Mein Kopf entscheidet wann und vor allem mit wem ich Sex habe
und nicht meine Hormone. Und die Männer sollten wissen, das dies durchaus möglich ist zu steuern.
@****upa:

Nein. Es hängt nie von einer Person ab. Drum kategorisches contra.

Aber der Grundton, der sich über Menschen mit wenig oder kaum Sex legt ist schon mit einem Makel versehen.
Von Thematik Jungmänner ganz zu schweigen.
Wird abgehandelt, als ob rote Armee vor Berlin steht.
@********on78
Wie du siehst, mußtest du dich selbst "umprogrammieren", um keinen Sex zu brauchen, weil du in dem Sex nur etwas Negatives siehst.
Andere Menschen betrachten der Sex als was Positives, was gut tut und Spaß macht - nicht nur einem selbst, sondern auch den Mitmenschen.
Klar mach den Sex abhängig, abhängig von anderen Menschen, von ihrem Körper, ihrer Wärme, ihrer Sympathie. Ich würde auf diese Abhängigkeit nicht verzichten wollen, die ist einfach zu schön und zu menschlich.
*******Muc:
Nein. Es hängt nie von einer Person ab.

Tschuldigung aber das halte ich für Blödsinn. Ich habe das erlebt und da war es einzig und alleine ich der keinen Sex wollte.
Dumm, denn meine damalige Partnerin war die erotischste Frau, die ich je kennengelernt habe. Dennoch....
Also solche Verallgemeinerungen passen mir persönlich gar nicht.
@*******Muc
Nein. Es hängt nie von einer Person ab. Drum kategorisches contra.

Auf welche Aussage beziehst du dich denn?
****upa:
Klar mach den Sex abhängig, abhängig von anderen Menschen, von ihrem Körper, ihrer Wärme, ihrer Sympathie. Ich würde auf diese Abhängigkeit nicht verzichten wollen, die ist einfach zu schön und zu menschlich.

Es ist genau diese Abhängigkeit, die zu sehr viel Unglück führt. Der Begriff impliziert Sucht, oder auch Machtverhältnisse. Beides ist hinsichtlich Sexualität mMn nicht wirklich positiv belegt.

Wer sich wie im Sinne aller Postings von @********on78 emanzipiert, wird tatsächlich nicht in Abhängigkeit geraten und Sex immer noch als etwas Positives, was gut tut und Spass macht, betrachten.
@******lyM
ich sehe null Widerspruch. Und verstehe dein posting auch sonst nicht.

@****upa:
Auf welche Aussage beziehst du dich denn?
auf deins^^ :

Na ja, wenn man nicht mal versucht, es herbei zu führen, ist das es dann für den einen nicht so wichtig.
Wer oft Sex braucht, wird auch oft nach konkreten Möglichkeiten aktiv suchen, Sex zu haben.
Es ist wichtig, aber man kann und darf nichts erzwingen.

80% meiner Freizeit drehen sich um dieses Thema. Trotzdem bin ich jungmann.Und? Eben. Also contra!
@*******rus
Für mich hat Abhängigkeit nichts mit Unglück zu tun.
Mein Leben und mein Wohlbefinden sind von so vielen Sachen abhängig: Saubere Luft, gesundes Essen, Sport, eine gemütliche Wohung, gute Freunde, interessante Gespräche und nicht zuletz guter Sex. Warum sollte ich auf eine der Sachen verzichten, die mein Leben schön und lebenswert machen?
Es ist mir aber klar, dass wer mit Sex nur Unglück verbindet, ihn um jeden Preis vermeidet.
Wie du siehst, mußtest du dich selbst "umprogrammieren", um keinen Sex zu brauchen, weil du in dem Sex nur etwas Negatives siehst.

da muss ich dir widersprechen, ich erlebe Sex als etwas sehr schönes und erfüllendes. Ich habe auch sehr gerne Sex. Aber ich brauche ihn nicht. Wenn ich keinen Sex haben kann, geht davon die Welt nicht unter. Ich bin also nicht erpressbar oder steuerbar. Mich hat dieses steuerbare gestört.
Ich hab als Mann gewartet, bis die Frauen endlich ja sagen. Und genau dies tue ich jetzt nicht mehr.
Heute habe ich Sex, wenn ich Sex haben möchte. Ich sage oft nein, wenn ich ein Angebot erhalte und denke, ne brauchst du nicht wirklich. Und darum geht es. Sex zu wollen und nicht zu brauchen.
Sex will ich heute noch. Aber ich suche lange nicht so "notgeil" danach, wie früher. Da ich heute weiss, ich brauche ihn nicht, aber es ist schön, wenn es sich ergibt.
Ist eine ganz andere Ausgangslage.
@*******Muc
Es ist wichtig, aber man kann und darf nichts erzwingen.

Warum erzwingen?

80% meiner Freizeit drehen sich um dieses Thema. Trotzdem bin ich jungmann.Und?

Und was hat das mit dem Thema zu tun?
Ich find halt extrem, wenn man als Mann wie ein Hund wartet, bis die Frau endlich sagt, ja komm warst ein braver, darfst jetzt mit mir Sex haben. Als Mann sollte man schon so emanzipiert sein, und auch sagen können, ne jetzt habe ich keine Lust, nur weil du jetzt gerade Lust hast.
Aber viele Männer passen sich da total den Frauen an. Da nehmen viele dann lieber Viagra, anstatt zu sagen, nö, wenn die Frau nicht mit mir Sex haben kann, wenn mein Schwanz steht, dann gibt es eben kein Sex. So wär es nämlich richtig. Weil viele Frauen oft den Männern in dieser Hinsicht 0 entgegen kommen. Hat der Mann lust, soll er nicht so notgeil sein, hat die Frau aber Lust soll es funktionieren in der Not auch mit Viagra. Und da muss isch ein Mann schon endlich emanzipieren und sagen, als ich gestern einen harten hatte, wolltest du nicht, jetzt steht er nicht, also KEIN SEX.
Da sind wir aber noch lange nicht. Das wird ein sehr langer Weg.
Aber ich bin zuversichtlich, das wir Männer dass packen. Wir werden uns emanzipieren.
Ein emanzipierter Mann braucht nichts, und schon gar nicht Sex. *top*
Dann haben wir nur noch Sex, wenn wir wirklich wollen.
Der Spruch, Frauen haben Sex wann sie wollen, Männer dann wenn sie dürfen, soll dann lauten,
Männer und Frauen haben dann Sex, wenn sie Sex wollen. Das ist mein Ziel.
nur was hat es hier mit diesem Thema zu tun *nachdenk*
eben meine Meinung, der Mann braucht kein Sex.
Er wird dazu erzogen. Die Frage ist ja gibt es Männer die kein oder wenig Sex brauchen
und ich behaupte eigentlich alle. Wenn man sie richtig an den Sex heranführen würde.
Hab nur erklärt, warum ich diese Meinung so vertrete.
Oder darf man dass nun nicht mehr, weil einige es nicht hören wollen?
Dann tut es mir leid. Wusste ich nicht.
so wie im richtigen Leben
es gibt Männer die keinen oder wenig Sex brauchen um sich wohl zu fühlen
und
es gibt Männer die brauchen Sex öfter (*nachdenk* was wieder eine andere Frage wäre, weil was ist öfter *zwinker* )
ebenso sollte und darf ja die Meinung gegeben werden, doch finde ich dieses absolut und immer und jedeR daneben
*****one Frau
13.323 Beiträge
ich bin kein mann, kenne aber welche *zwinker*
aus meiner erfahrungssicht ist das brauchen ( im sinne von es bringt ihm was)wirklich nicht so stark vertreten.
aus meiner sicht ist es so, dass sex mit den "richtigen" menschen ( genderfrei) durchaus etwas ist, was sehr schön ist, was gern öfter stattfinden kann.
so gesehen kenne ich männer, die eher wenig sex brauchen.
nur, um irgendwann mit irgendwem sex zu haben, das gibt es natürlich auch und warum nicht.
männer müssen aus meiner sicht gar nichts, wenn sie mit dem, was sie haben, glücklich sind.
******s81 Mann
8 Beiträge
Volle Zustimmung
Ich stimme Mranderson78 zu. Der "perfekte Mann" soll jederzeit können, wenn die Frau das will...gleichzeitig wird ihm die angebliche Dauergeilheit gerne negativ ausgelegt. Und wenn man, so wie ich, nicht ständig Lust hat, sich nicht von diesen Begierden leiten lässt oder auf alles anspringt, dann "stimmt was nicht". Sexualität sollte ein entspannter Faktor im Leben sein und gehört für mich nicht zum Grundbedarf, sondern ist ein Bonus im Leben. Und dieser sollte nicht von standardisierten Erwartungshaltungen bestimmt sein.
Ich find halt extrem, wenn man als Mann wie ein Hund wartet, bis die Frau endlich sagt, ja komm warst ein braver, darfst jetzt mit mir Sex haben. Als Mann sollte man schon so emanzipiert sein, und auch sagen können, ne jetzt habe ich keine Lust, nur weil du jetzt gerade Lust hast.
Aber viele Männer passen sich da total den Frauen an. Da nehmen viele dann lieber Viagra, anstatt zu sagen, nö, wenn die Frau nicht mit mir Sex haben kann, wenn mein Schwanz steht, dann gibt es eben kein Sex. So wär es nämlich richtig. Weil viele Frauen oft den Männern in dieser Hinsicht 0 entgegen kommen. Hat der Mann lust, soll er nicht so notgeil sein, hat die Frau aber Lust soll es funktionieren in der Not auch mit Viagra. Und da muss isch ein Mann schon endlich emanzipieren und sagen, als ich gestern einen harten hatte, wolltest du nicht, jetzt steht er nicht, also KEIN SEX.
Da sind wir aber noch lange nicht. Das wird ein sehr langer Weg.
Aber ich bin zuversichtlich, das wir Männer dass packen. Wir werden uns emanzipieren.
Ein emanzipierter Mann braucht nichts, und schon gar nicht Sex. *top*
Dann haben wir nur noch Sex, wenn wir wirklich wollen.
Der Spruch, Frauen haben Sex wann sie wollen, Männer dann wenn sie dürfen, soll dann lauten,
Männer und Frauen haben dann Sex, wenn sie Sex wollen. Das ist mein Ziel.

Guter Beitrag MrAnderson78, kann ich mich weiträumig drin wiederfinden.
Bei uns ist es leider so, das meine Partnerin recht häufig Herpes hat, meist stressbedingt. Da kann sie nichts für, das tut weh und sieht oft schlimm aus und sie tut mir dann auch immer sehr leid. Sex scheidet in der Zeit dann zu 98% aus, weil für mich nunmal knutschen zum Sex essentiell dazu gehört. Ohne knutschen fehlt mir da so viel, das ich dann auf den Rest auch verzichten kann. Wenn ich also grad mal wieder so richtig in Stimmung bin, aber mal wieder der Herpes da ist, dann läuft halt nix, bzw. ich machs mir dann allein selbst.
Ist dann aber am nächsten WE (wir führen seit 7 Jahren eine WE-Beziehung) der Herpes weg, und meine Partnerin wäre dann sozusagen "verfügbar", ist es auch immer eine Frage, ob ich dann auch Lust habe. Wir haben auch schon Anmeldungen in Swingerclubs abgesagt, weil ich - der Mann - einfach keine Lust hatte. So emanzipiert darf ein Mann dann schon gern sein, und kann auch mal sagen, "heute nicht Schatz, ich habe keine Lust". Das kommt zwar selten vor, aber wenn, dann sage ich das auch offen, und meine Partnerin akzeptiert dies.
Gut, in der Folge gibt es dann leider aber auch längere Phasen von mehreren Monaten, in denen es halt wechselseitig nicht passt. Mal hat man was vor, es ist keine Zeit, mal ist man einfach zu kaputt, mal hat sie Herpes oder ihre Tage, mal hat er keine Lust... Ich bin dann auch regelmäßig gefrustet, wenn sich diese Phasen mal wieder über Monate hinziehen, immer irgendwas ist, und es halt so lange keinen Sex gibt. Außerdem sind die Zeiten in denen überhaupt was passieren kann in einer WE-Beziehung arg eingeschränkt. Wenns also bis Sonntagabend nicht geklappt hat, geht frühestens am nächsten Samstag was, und dazwischen können sich Lust und Laune noch x-mal ändern.
Dazu ist meine Frau halt zu 98% der passive Typ, also muss ich fast immer anfangen, sonst gäbs wohl nur 1 mal im Jahr Sex. Ich weiß zwar, dass wenn ich dann anfange, sie auch sehr schnell in Stimmung kommt, nur kotzt es mich einfach an, das ich zu 98% anfangen muss, damit überhaupt mal was läuft... Da bin ich leider auch oft stur, und fange nicht an, obwohl es von den Umständen her grad passen würde, und ich auch Lust hätte.... Aber da sie auch nicht anfängt bin ich dann Dickkopf, und dann passiert auch nix. Und schon geht ein weiterer Monat ohne Sex ins Land, und ich ärgere mich und bin genervt. Und ja, wir haben da schon mehrfach drüber gesprochen....

Auf der anderen Seite haben wir auch immer mal wieder - wenn auch selten - richtig geile Abende in Clubs. Sei es ein schönes Durcheinander mit einem befeundeten Paar, oder auch mal richtig geile Abende die sich so ergeben. So 2 oder 3 mal pro Jahr kommt das auch vor - früher auch öfter- ,und das ist dann schon ziemlich klasse, und da bin ich schon froh eine tolle Partnerin zu haben, mit der man so tolle Abende erleben kann.

Klar lieb ich meine FRau, unsere Beziehung ist mir sehr wichtig und wir teilen auch viele Interessen, aber das Thema Sex ist im Spannungsfeld der vorgenannten Konfikte und Probleme oft nicht einfach, und in längeren Phasen auch oft abwesend...

Wie ist das in ähnlich gelagerten Beziehungen in unserer Altersklasse hier ?
Zumindest von einem befreundeten Paar ähnlichen Alters weiß ich, das er auch zu 99% beim Sex anfangen muss, sonst würde da auch nix passieren... Dafür aber haben die nach über 10 Jahren Beziehung noch 2 - 3 mal die Woche Sex, wovon ich nur träumen kann. Allerdings sind die auch verheiratet und wohnen zusammen, was in der Folge schon mehr Möglichkeiten bietet, als eine WE-Beziehung.
Warum erzwingen?
Und was hat das mit dem Thema zu tun?
Wo hakt es? Wüsste ich nicht, dass du okay bist, würde ich jetzt bei jedem anderen Trollerei vermuten.
*******rlin Mann
1.966 Beiträge
@ Bromistas
Ich muss zugeben, mir fällt die Einordnung deines Beitrages in dieses Thema ein wenig schwer. Wer wann anfängt ist sicherlich auch eine Lustfrage, aber sie hier abzuhandeln würde den Rahmen doch etwas sprengen. Aber, einer muss den Hut auf haben. Das ist nun mal so. *g*

Zurück zum Thema.
Gibt es Männer mit Unlust, oder nur geringen Bedürfnissen? Ja, offenbar.

Herr Anderson hat das ja schon gut beschrieben. Dem stimme ich zum großen Teil zu. Andere haben das hier so bestätigt. Aber, das sind dann doch allesamt Fälle der Selbstbestimmung. Ihr sucht euch das so aus. Gut. Aber es geht doch wohl eher um die, die sich das gar nicht so aussuchen, sondern bei denen es einfach so ist.

Sicherlich wurde manches als eventuell möglicher Grund genannt, aber so richtig weiter bringt es die Betroffenen nicht. Denn, ich gehe immer noch davon aus, dass viele Männer mit wenig Lust es sehr gern anders hätten. Sie möchten es, aber es wird irgendwie nix.

Ich glaube, an dieser Stelle des Themas ist hier noch Luft. Wer nicht darunter leidet, dem kann das Thema egal sein. Andere würden sich wahrscheinlich aber über Anregungen freuen.

Noch eines möchte ich unbedingt los werden. Das liegt mir echt am Herzen.
Das Thema Viagra, als Oberbegriff für verschiedene Wirkstoffe.

Mann muss das nicht wissen. Gerade dann nicht, wenn man sich nicht dafür interessiert, oder man nicht betroffen ist. Aber ich versuche die Fehleinschätzung mal zu korrigieren.

Viagra ist nicht für die Lust zuständig. Es verbessert die Erektion. Mehr nicht. Und es kann es auch erst dann tun, wenn eine Erregung vorhanden ist. Ohne Erregung keine Wirkung. Wer das mal probiert hat weiß, da passiert rein gar nichts. Ich kann so viel nehmen, wie ich will, davon bekomme ich keinen "Steifen". Erst wenn die die Erregung, die Lust, das Verlangen und die Stimulation einsetzt, dann unterstützt es die ganze Angelegenheit.

Also weder heimlich, noch unter Druck, stellt sich eine Wirkung ein. Es braucht die Erregung. *smile*

Man sollte zudem diese Wirkstoffe nicht stets mit dem Makel eines unerlaubten Dopings überziehen, deren Benutzer entweder nur geile Böcke oder unfähige Waschlappen sind. Es gibt sie nun mal Männer bei denen es nur sehr schwer, nicht mehr, oder aber auch schon immer nicht ausreichend ging.

Bevor es diesen Wirkstoff gab, gab es nur die Möglichkeit einer Injektion direkt in den Schwellkörper. Und daher sind die Urologen und Betroffene heute sehr dankbar für diese neue Lösung.

Mag sein, dass hier im Forum nur Männer sind, die das nicht brauchen. Für alle anderen, die es benötigen aber, ist es ein Segen. Also verteufelt es nicht. *zwinker*
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