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Gibt es hier Männer, die wenig Sex brauchen?

**cM Mann
2.566 Beiträge
Wofür Sex-Parties doch alles gut sein können *top*

Und noch eine kurze Respektsbekundung für die großartigen Beiträge hier!
Obwohl ich ja glaube, dass die Pause zwischendurch nicht so wirklich was mit Lustlosigkeit zu tun hat. Immerhin hat ja schon was statt gefunden. Von Lustlosigkeit spreche ich mal eher wenn es erst gar nicht dazu kommt.

Gut wenn man das auf die Libido und Lust mit einbeziehen möchte... Ist schon sehr unterschiedlich.

Sicher geht da im Schnitt bei Frauen mehr aber ich habe durchaus auch schon die Erfahrung gemacht, dass Frauen sehr oft nur ein bis zweimal an einem Abend wollten und auch unterschiedlich ausdauernd und dann ebenfalls sehr unterschiedliche Pausenzeiten brauchten, wenn mehr als einmal am Abend. Da war zwischen, es geht eigentlich schon nach 30 Sekunden wieder, bis hin zu einer Stunde alles dabei. "Dauerfeuer" habe ich da eher selten erlebt. Das max. was ich kennen gelernt habe bei einer Frau waren 6 mal an einem Abend. Ich fand das aber schon etwas anstrengend, weil sich das über den Abend schon mal hinziehen kann.

Bei Männern in meinem Leben. In jüngeren Jahren gab es schonmal öfter welche die 2-3 mal wollten. Das dann aber in der Regel recht schnell. Momentan, wenn die eher mein Alter haben. In der Regel eher 1 mal mit etwas Pause dazwischen auch 2 mal. Öfter ist eher selten und geht dann meist eher über anregende Pornos zwischendurch. Liegt vieleicht daran das Männer eher visuelle Wesen sind und das daher bei vielen funktioniert da nochmal Lust zu bekommen. Ist bei mir aber ähnlich und kommt immer auf die Tagesform und meinen Partner / Partnerin an und was gerade stattfindet.

Allerdings beobachte ich öfter... Je häufiger am Abend, desto weniger Lust am nächsten Morgen dann überhaupt nochmal was zu haben. Das ist seltsamerweise bei mir dann anders. Gerade früh ist meine Lust in der Regel am stärksten.
@********7dev
Obwohl ich ja glaube, dass die Pause zwischendurch nicht so wirklich was mit Lustlosigkeit zu tun hat.


Es geht eber darum, dass auf der Party die Lust der meisten Männer nach dem ersten Orgasmus gestillt war und nur wenige danach noch Lust auf Sex hatten. Auch außerhalb Party-Situationen bin ich bisher nur wenigen Männern begegnet, die die ganze Nacht können bzw. mehr als 2-3 Orgasmen hintereinander erleben können.
In meiner Erfahrung kommen Frauen erst nach dem ersten Orgasmus richtig in Fahrt und sind dann nicht mehr zu stoppen. *ggg*

Von Lustlosigkeit spreche ich mal eher wenn es erst gar nicht dazu kommt.

In dem Thread geht es eben darum, dass es Männer gibt, die wenig Sex brauchen, es geht nicht um Männer, die gar keine Lust auf Sex haben.
Im Thread... Gar keine Lust oder besser selten eben. Schon richtig.

Gibt aber auch Männer die jeden Tag Lust auf Sex haben aber dann nur mit einem Orgasmus am Tag haben mögen . Dann sicher aber auch welche, die nur 2 mal im Jahr Lust haben aber dann 3 mal wollen oder können.

Du kannst Frauen kennen... *zwinker* Gut ich lerne die meisten Frauen eben auch eher im Alltag kennen. Ist aber schon unterschiedlich zu Frauen, die ich aus Swingerkreisen kenne. Da kommt das schon öfter vor, dass oft ein einzelner Mann gar nicht reichen kann, um die Lust von ihr zu stillen. Bei manchen denke ich dann auch, dass es dafür gar keinen einzelnen Mann geben kann, der das "durchsteht" oder "durchleiden" kann. *zwinker* Zumindest kenne ich keinen...
@********7dev
Gibt aber auch Männer die jeden Tag Lust auf Sex haben aber dann nur mit einem Orgasmus am Tag haben mögen .


Das ist eben der Punkt: Sie mögen oft Lust haben, aber nach einem Orgasmus ist die Lust vorbei. Und dass kann für andere Menschen "wenig" Sex sein. Es ist alles relativ.
Wenn man einen Partner findet, der ähnlich tickt, ist es kein Problem.
Mmhh.. Innerhalb einer Beziehung, wenn ich das für mich Werten müsste.

Dann lieber einen Partner/-in, der an ähnlich vielen Tagen überhaupt Sex haben mag. Egal wie das dann bis zum Höhepunkt passt. Das ist eh kompliziert das mal ganz genau zu treffen, egal ob nun bei ihm oder ihr. Zum Einen, weil nicht jeden Tag das gleiche kickt. Dann die Tagesform von der Häufigkeit, sowohl bei ihr als auch bei ihm, unterschiedlich sein kann, dazu kommen sehr wahrscheinlich auch noch unterschiedliche Vorlieben, wo nicht beide alles gemeinsam haben. Dennoch kann man ja schöne Höhepunkte da zusammen erleben. Also das ist für mich dann eher nebensächlich und da kann ich auch mit weniger im Zweifel leben auch von der Häufigkeit her, wenn sie eben nur einmal möchte Ok. Wenn sie öfter und ich weniger auch Ok, dann stimmt man den Ablauf eben etwas ab... Kann ja dann auch erfüllend sein. Eher zählt dann wirklich das überhaupt für mich.

Das größere Übel für mich wäre, dass der Partner /in nur an sehr wenigen Tagen im Jahr überhaupt Lust auf Sex hat. Egal ob es dann da während dessen ideal passen würde. Da würde mir innerhalb einer Beziehung zu viel fehlen.
*******rlin Mann
1.966 Beiträge
Meine Güte, wenn ich das so lese ........ ich fühl mich so unbrauchbar....das deprimiert mich ....... *traurig*

Tja, die Biologie hat dem Kopf eine Chemie-Fabrik mitgegeben. Nach dem Orgasmus kommt die in Gange und stellt lustige Bonbons her. Das reicht dann Gehirn und Körper, die Welt ist schön bunt und Spaß kann man danach auch beim Fernsehen haben. *g*

Ich habe mal mit einem Mann gechattet, der genau diese Funktion nicht hatte. Das gibt es tatsächlich. Ergebnis war, wenige Minuten danach konnte der weitermachen. Aber er hatte nie das Reicht-mir-Gefühl. Seine Frau fand das nicht so toll, denn für sie gab es zwar ewig Sex, aber keine Belohnung.

Das es danach manchmal nicht weitergeht, kann aber auch an der Frau liegen. Ich glaube, viele Frauen verfahren eher so, liegen zu bleiben und darauf zu warten, das bald etwas wieder passiert.

Ich weiß, das bei mir da nach gar nichts mehr geht. Mein Hirn blockiert das. Soll dann noch etwas folgen, ms die Stimulation komplett von außen kommen.

Aber hier gings ja um Lust ....
Fehlt mir auch irgendwie....
@*******rlin
Ergebnis war, wenige Minuten danach konnte der weitermachen. Aber er hatte nie das Reicht-mir-Gefühl. Seine Frau fand das nicht so toll, denn für sie gab es zwar ewig Sex, aber keine Belohnung.


Na, dann haben sich zwei Extreme zusammengefunden, die nicht zusammen passen. *zwinker*

Dass ein Mann wenigen Minuten nach dem Orgasmus weiter machen
kann, habe ich nicht so selten erlebt, aber nach mehreren Orgasmen hatten die Männer auch genug Sex gehabt.
Für mich hat Sex nicht so sehr mit der Anzahl der Orgasmen zu tun, sondern eher mit der Dauer des Aktes. 5 Minuten Sex sind für mich zu wenig, auch wenn der Sex täglich stattfindet. Und auch wenn ein Mann mehrere Orgasmen haben kann, habe ich nix davon, wenn er vor jedem Orgasmus nur 10 Minuten rammelt.

Ich kenne aber Männer, die den Sex "zelebrieren" und lieber viel Sex als viele Orgasmen haben, also verzögern sie ihren Orgasmus so lange, bis ihre Lust nach Sex gestillt ist.
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
In
meinem Leben gab es ein ständiges auf und Ab, weil es nämlich die Hormone sind, die das steuern. Mit einem Porsche kann man ganz langsam fahren, aber eben auch schnell, mit einem kleinen Auto eben den Möglichkeiten entsprechend. Bei Menschen ist es ähnlich. Die Gene bestimmen grundsätzlich die Möglichkeiten, der Mensch, wie er diese nutzt. In meiner verrücktesten Hormonzeit, den männlichen Wechseljahren (Andropause), hatte ich inspiriert durch eine bestimmte Frau, drei Wochen lang täglich 12-13 Ejakulationen, natürlich keine Orgasmen. Als die Hormone wieder eingeregelt waren, kam es nur noch zu 2 bis drei täglich, wurde auch das Fühlen wieder besser. Da ich dann in der Folge echte Orgasmen kennenlernte, wurde das "wie oft" immer nebensächlicher und wich einem "Wieviel Qualität kann ich bekommen?"

So wie es Frauen gibt, deren Hormone (vielleicht auch nur durch Pillen) gegen 0 gehen, gibt es die entsprechenden Männer auch. Aber das bedeutet eben nicht, dass es immer so bleiben muss. Auch einen Kleinwagen kann man ausfahren.
Das mit der Dauer und Qualität der Lust, finde ich generell wichtiger als das wie oft dabei. Weniger Höhepunkte bedeuten bei mir nicht gleich schlechteren Sex oder gar weniger Lust... Eher mal im Gegenteil., weil sich zumindest bei mir, meist nur noch der 2. recht intensiv anfühlt und die die dann eventuell noch danach kommen eher recht kurz sind. Sowas macht mir dann zumindest nicht so Spaß, es sei denn es passiert in bestimmten Konstellation wo das Teil des Spiels ist.

Dabei definiert sich das glaube ich aber bei Frauen auch nicht so sehr direkt am Höhepunkt, wie bei Männern. In jungen Jahren dachte ich immer, wenn sie ein, zweimal kamen und danach erst einmal nichts ging in der Richtung, dass sie den Sex der dann noch stattfindet nicht mehr genießen können Oder dann eben keine Lust mehr drauf haben würden.

Das scheint da aber wohl bei Frauen oft dennoch der Fall zu sein. Zumindest habe ich häufiger welche erlebt, wo ich dann zwar aufpassen musste nicht direkt an den Kitzler zu kommen aber die dennoch wollten, dass es auf irgendeine Art weitergeht. Eher indirekter irgendwie. Da scheint sich irgendwie die Lust zwischen Männern und Frauen etwas zu unterscheiden.

Im Alltag reichen mir auch mal eher 20-30 (45 bei zweimal) Minuten, was aber eher daran liegt, dass meine Frau sehr schnell zum Höhepunkt kommt und sie bereits recht zu Beginn wild drauf ist den zu haben und es irgendwie nicht zügeln kann. Dauert bei ihr nur 1-3 Minuten, danach meint sie genießt sie eher das reine Gefühl beim Sex selber, bis ich dann eben soweit bin.

Manchmal frage ich mich dann, ob es ganz viele verschiedene Arten von Lust auf oder am Sex gibt?

Bei mir sind das irgendwie mehrere Arten.

Zuerst die Lust überhaupt mit jemanden gleich Sex haben zu wollen.

Dann die Lust, die sich dabei eben bis zum ersten Höhepunkt entwickelt.

Dann die Lust danach noch einen weiteren zu haben oder eben seine Partnerin anders zu verwöhnen.

Dann noch die erzwungene Lust, die nochmal ganz anders ist.

Dann am Ende die Lust drauf (mag aber nicht jede Frau) danach eng aneinander gekuschelt einfach seine Lust langsam abklingen zu lassen.

Da komme ich bei mir gleich auf 5 Arten der Lust auf bzw. beim Sex, die aber auch jedes Mal unterschiedlich stark da sein können.

Scheint doch komplizierter zu sein als ich dachte. Die Lust danach eventuell nicht zu haben, könnte dann ja theoretisch auch bedeuten wenig Sex zu mögen obwohl da ja eigentlich nicht mehr soviel stattfindet.
@********7dev
Manchmal frage ich mich dann, ob es ganz viele verschiedene Arten von Lust auf oder am Sex gibt?


Ja, die gibt es. Vermutlich so viele, wie es Menschen gibt.
Was mir bei deiner Beschreibung auffällt: Der Orgasmus spielt nicht bei allen eine so zentrale Rolle, wie z.B. bei dir und deiner Partnerin.
Ja... Irgendwie schon. Der Höhepunkt gehört zumindest bei meiner Frau und mir schon dazu. Gibt aber sicherlich auch mal Situationen (so einmal im Monat, meist am stärksten Tag ihrer Regel) , wo das bei meiner Frau nicht so gut klappt. Dennoch meint sie, dass sie den Sex dann auch ohne eigenen Höhepunkt als schön und lustvoll empfindet. Das wiederum kann ich mir für mich eher nicht so vorstellen.

Mit anderen Frauen... Da sah das auch schon anders aus. Da waren schon recht viele dabei, die es nicht vorderrangig auf ihren Orgasmus angelegt haben. Da war das manchmal eher wie zufällig eben dann ein netter Nebeneffekt. Manche wunderten sich sogar warum ich mich extra drum kümmerte. Das Gefühl während des Aktes fanden sie oft irgendwie schon anregend genug. Dieser "Höhepunkt " als "Schlusspunkt" musste da irgendwie nicht zwingend immer dabei sein. Kann ich aber leider als Mann nicht nachempfinden. Sicher kann auch der Weg sehr spannend sein aber ohne eigenen Höhepunkt wäre das für mich nicht erfüllend. Dafür ist das Gefühl an dem Punkt einfach zu gut als dass ich das missen könnte. Ist irgendwie etwas was ich nicht abtrennen könnte.

Eventuell ist das ja dann auch bei Männern das "Problem" (ist es ja eigentlich nicht) , die weniger Lust auf Sex haben. Vieleicht weil sie selber merken, nicht genug Lust gerade zu haben um einen eigenen Höhepunkt erfüllend herbeiführen zu können. Den Unterschied kenne ich Bei mir zum Beispiel auch. Mal angenommen ich hatte eine Grippe und da fielen mal 5 Tage aus... Dann ist der erste Höhepunkt danach aber derart intensiv, dass sich das fast wie etwas ganz anderes anfühlt. Der geht dann durchaus durch den ganzen Körper und klingt recht langsam dann erst ab. Vieleicht gibt es ja Männer die das dann bewusst so hinauszögern oder sich das "anstauen" lassen und es gar nicht an der Lustlosigkeit liegt?
@********7dev
Es ist schon ein Unterschied, ob der Orgasmus beim Sex eine zentrale Rolle spielt oder ob es nur ein Teilaspekt ist. Für mich gehören Orgasmen auf jeden Fall zum Sex als unvermeidliche Begleiterscheinung, ich würde aber Sex bzw. eine einzelne sexuelle Begegnung nicht dadurch definieren.
Ich sage das nur, weil es mir aufgefallen ist, dass in deiner Beschreibung der Orgasmus sehr im Vordergrund steht.
Diese Sichtweise findet sich nicht bei Menschen, für die beim Sex das Gesamterlebnis im Vordergrund steht.
Dies sage ich nur um deine Aussage zu bestätigen, dass es ganz viele verschiedene Arten gibt, Lust und Sex zu erleben, und die haben mit der individuellen Einstellung zum Sex.
Also es gibt Männer, die viel Sex brauchen und eben deswegen ihren Orgasmus auch über Stunden oder Tage verzögern.
*********unke Mann
1.459 Beiträge
*******rlin:
Sexualität, ja. Lustvoll, nein. Eher hat die Natur wohl die Fortpflanzung im Auge gehabt.

Und aus diesem Grund (damit sich die Menschen auch fleissig fortpflanzen) hat die Natur die ganzen körperlichen Vorgänge rund um die Fortpflanzung, also Geilheit, steigende sexuelle Erregung, Orgasmus mit den größten neurologischen "Belohnungen" verdrahtet, die ich überhaupt kenne.

Keine körperliche Reaktion ist so faszinierend, umfassend und beeindruckend wie die Sexualität, und der Orgasmus.

Ist ein wahrer Quell von Glückshormonen. Man kann das nutzen, und be-nutzen (auch weit abseits der Fortpflanzung, durch SB) oder nicht.

Aber es kann unbestritten eine ganze Reihe von Hemmungen darin geben, seine Sexualität zu nutzen oder zu benutzen, zum eigenen Vergnügen (bei Frauen wohl noch mehr, als bei Männern).

Wichtig dabei ist, daß kein Mensch deswegen "schlechter" ist, als ein anderer - bloß, weil er seine Sexualität nicht so stark auslebt. Ein "richtig" oder "falsch" gibt es da nicht.
Im Vordergrund... Weiß ich nicht mal so. Wenn man mich fragt was meine Lust auf Sex ausmacht? Ist schon sehr unterschiedlich und kommt eher auf den jeweiligen Partner auch an. Oft reitzt mich da zum Beispiel auch eher der Gedanke an eine "Spielart" mit dem jeweiligen Partner. Der entfacht dann irgendwie automatisch meine Lust auf sie oder ihn. Keine Ahnung. Der Gedanke an meine Orgasmus kommt mir eigentlich erst kurz bevor er dann ansteht. Bis dahin steht das (Zusammen-)Spiel und der gemeinsame sexuelle Weg irgendwie im Vordergrund. Bei meiner Frau ist das aber schon anders. Da ist das eher seitenverkehrt. Zuerst die Lust auf ihren Orgasmus und dann die Lust auf das (Zusammen-)Spiel mit mir.

Ich meine auf dem Weg dahin mache ich mir selber da nicht so viele Gedanken. Das einzige was ich weiß, ist eben dass da am Ende ein Höhepunkt stattfinden wird und es ohne ihn nicht erfüllend wäre. Ist schon auch zweigeteilt. Der Weg zusammen eben den Sex zu erleben und dann eben der Schlußpunkt oder zwei oder ... Je nachdem eben.

Was aber bei mir nicht funktioniert, wegen der Lust auf Sex meinen Orgasmus stundenlang zurück zu stellen. Das geht mal eine Stunde aber irgendwann ist eben der Point of no return erreicht. Dann lieber einen kurzen Pause, den Partner eben auch anders verwöhnen und für mich nochmal von vorne beginnen.

Aber ich werde am Wochenende auch mal einen Freund fragen, der eher nur einmal die Woche mag oder nur alle zwei Wochen. Der meinte auch mal, dass sich etwas Abstinenz für ihn lohnen kann. Vielleicht macht er das ja wirklich absichtlich eher nur für sich, um dann ein intensiveres Gefühl für sich selber dabei zu haben. Wäre allerdings dann schon etwas egoistisch, da er auch einer der Männer ist, wo die Frau gerne mehr von ihm hätte. Bin ich mal gespannt was da raus kommt.
@********7dev
Es geht nicht um dich. Ich wollte nur sagen, dass es viele unterschiedliche Einstellungen zum Sex gibt, jeder Mann bzw. Mensch ist anders. Und manche Männer - zurück zum Thread Thema - brauchen halt weniger Sex. Für diese ist aber der Sex, den sie haben, schon genug. *nixweiss*
zurück zum Thema ;-)
Nej nicht um mich... War mal eben eher irritiert, weil plötzlich doch sehr viele Arten von Lust auftauchen. Glaube auch fast, dass da anscheinend für jeden eine eigene Definition existiert, die aber nur er/sie selber komplett versteht aber niemand anderes eben.

Ja zum Thema: Deswegen stellte sich mir eben die Frage, ob manche Männer bewusst weniger Sex wollen. Ganz unabhängig von der eigenen Lust Sex haben zu wollen. Bei dem Freund von mir, kommt mir das eben so vor. So als ob er das bewusst, eben nur für sich und sein intensiveres Erleben macht, und dass obwohl seine Partnerin unter der geringen Frequenz eben leidet. Vieleicht kennt das ja auch hier ein Mann?
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Du
redest immer nur von quantitativem Sex, es gibt Männer, die irgendwann lernen, dass Ejakulationen meist keine Orgasmen sind (sich zuweilen verzögert nach der Ejakulation einstellen) und daher auf den schnellen oftmaligen Sex nicht mehr aus sind.

Aber meinem Verständnis nach geht es hier um die Männer, die von der Natur so ausgestattet sind und vielleicht auch noch gestützt von Erziehungsmaßnahmen der Eltern kaum das Bedürfnis haben, Sex zu suchen. Wenn dann ergibt er sich eher mal zufällig oder samstags nach dem Bad, weil es auch früher schon so war. Ich hatte einige Schulfreunde und Kommilitonen, die mir erzählten, dass Sex für sie nicht so interessant wie zum Beispiel ein Schachspiel sei.

Das wäre soweit ok, wenn nicht immer wieder auch Falsche aufeinander treffen würden, denn erst das wird problematisch.
Schnell und oft? Das kommt doch sehr auf die Situation und Umstände an und was man macht. Am Wochenende, wenn es mal verspielter ist, dann geht schnell gar nicht... ;-)... die trockenen kenne ich auch bei mir... Die sind zwar sehr intensiv aber irgendwann fehlt mir dann doch der richtige. Nach den trockenen aufhören... Mhh also mir fällt das schwer. Eher heizen die mich noch mehr an. Finde ich aber gut wenn das wer kann.

Unter oft verstehe ich nicht das was währenddessen passiert, sondern wie oft man eben generell Lust auf seinen Partner hat. Da ist natürlich richtig, dass das Problem erst auftaucht wenn es zu weit auseinander liegt. Bei uns liegt das anscheinend relativ eng beieinander und dennoch fehlt ab und an entweder dem einen oder dem anderen was. Vieleicht ist das dann aber eben nur nicht so gravierend, weil sich das ja meist am nächsten Tag von alleine wieder regelt.

Blöd stelle ich mir eben das vor, was manche Frauen im Freundeskreis da haben. Da regelt sich nichts nach einem Tag, sondern nach Wochen oder gar Monaten. Die versuchen ihre Männer wirklich kreativ zu animieren, wo ich mir sage, das hätte ich auch mal gerne ab und an so von meiner. Aber wenn dann jedes mal kommt "Doch nicht jetzt... Siehst doch, dass CSI läuft ". Oder was auch immer... Mhh also ich würde mir da wenig begehrt vorkommen, wenn das jemand mit mir machen würde und ich jedes Mal vertröstet werden würde. Das ist da dann ein riesiges Problem.

Wenn ich da mit den betroffenen Frauen drüber spreche, dann ist das Problem meist noch nicht mal so der Sex an sich, der zuwenig vorkommt. Oft ist das eher ein Nebeneffekt, den Sex auch haben kann. Oft höre ich da. "Ich verliere eben ohne regelmäßigen Sex, dann selbst das Gefühl für ihn als jemanden den ich liebe. "... Das genau kenne ich bei mir auch und verstehe das sogar ganz gut. Es ist einer der Gründe und sicher ein sehr wichtiger, warum ich mehrfach die Woche Sex mit meiner Frau mag, trotz aller Unterschiede und Abstriche. Da geht's eher mal nicht vorderrangig um die Aussicht auf einen Höhepunkt. Wann sonst teilt man derart intimes zusammen. Spürt sich ganz nah eben. Genau das fehlt den Frauen da eben sehr häufig am meisten. Ihrem Partner eben ganz nah zu sein.

Auch wenn ich wenig Hoffnung habe, dass hier auf JC Männer mit sehr wenig Lust zugegen sind. Mich würde wirklich interessieren, was sie an ihren Frauen zum Beispiel attraktiv finden. Dazu höre ich in meinem Freundeskreis bei den sexuell weniger aktiven Männern eher wenig bis nichts. Standard ist da "weiß nicht so genau, was du meinst" oder "keine Ahnung"... Wenn man dann fragt, was sie dann doch ab und an zum Sex mit ihrer Frau treibt. "muss ja auch mal sein"... Das "muss" ist mir irgendwie hängen geblieben?
*******rlin Mann
1.966 Beiträge
Das mit dem Aufsparen stimmt tatsächlich. Vielleicht nicht immer, aber doch manchmal. Es erhöht ganz schlicht die Lust. Ich könnte mich nur schwer jeden Tag neu motivieren.

Ein weiterer Aspekt. Wenn das nicht immer wie gewünscht klappt, dann bekommt man schnell Angst vor dem nächsten Mal. Das blockiert. Da springt man nicht unbedingt freiwillig nach vorn.

********7dev:
Auch wenn ich wenig Hoffnung habe, dass hier auf JC Männer mit sehr wenig Lust zugegen sind.
Das würde ich so nicht sagen, ich bin so einer. *smile*

********7dev:
Mich würde wirklich interessieren, was sie an ihren Frauen zum Beispiel attraktiv finden.
Das ist eine unzulässige Frage. *g*
Darauf könntest du nur mit einer ganzen Armada an Antworten reagieren, die wir alle schon tausendfach gehört und gelesen haben. Sie werden jeden Sonntag beim Traumschiff und Rosamunde Pilcher vorgeführt. Diese Frage halte ich für absolut irrelevant und ohnehin nicht beantwortbar. Es ist die Situation, die Szene, das Kopfkino und tausend andere Sachen.

********7dev:
Wenn man dann fragt, was sie dann doch ab und an zum Sex mit ihrer Frau treibt. "muss ja auch mal sein"
In der Tat, eine sehr eigenartige Antwort.

Aber ohnehin hast du sehr eigenartige Freunde. *lol*
auf seite 4

hab ich diese frage gestellt...

...Unlust bei Männern scheint mir der Normalfall...

*gruebel*

@******977...
was sind denn deine beweggründe, mit anderen menschen sex zu haben?
was veranlasst dich dazu, sex zu praktizieren?

leider wurde sie nicht beantwortet... *traurig*




hier werden ja ziemlich viele annahmen getroffen, warum und wieso.
bisher treten alle annahmen für den fall ein, das kein bedarf an sex zu praktizieren, etwas mit unlust zu tun hat.

das mag für einige fälle zutreffen, aber den aspekt, das mann kein sex braucht, oder wenig sex braucht, wird geflissen übersehen...

es soll menschen geben, die zufrieden sind, die mit sich und der welt im reinen sind und keinen bedarf an bestätigung, an wohlfühlmomente, an entspannung haben, da sie entweder diese dinge exessiv ausgelebt haben, und/oder soweit in ihrem emotionalen gleichgewicht sind, das sie diese dinge nicht mehr bedürfen. sie haben den zustand, den viele sich in jenen momenten des sexes erhoffen/erleben, verinnerlicht...

es bedarf kein sex um sich gut zu fühlen, weil dieser zustand schon vor dem sex erreicht ist...

*omm*
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Du
schreibst aber nicht zufällig aus einem Kloster?
*****one Frau
13.323 Beiträge
[...]
es bedarf kein sex um sich gut zu fühlen, weil dieser zustand schon vor dem sex erreicht ist...

das finde ich gar nicht so verkehrt beschrieben.
*****ess Frau
18.519 Beiträge
*****lnd:
Du
redest immer nur von quantitativem Sex, es gibt Männer, die irgendwann lernen, dass Ejakulationen meist keine Orgasmen sind (sich zuweilen verzögert nach der Ejakulation einstellen) und daher auf den schnellen oftmaligen Sex nicht mehr aus sind.

Ich habe bisher erst zwei Männer kennengelernt, die diese Phase bereits erreicht haben, die wissen, dass ein "echter Orgasmus" eben nicht mit dem Abspritzen gleichzusetzen ist und die froh sind, es jetzt so erleben zu können.

Der eine davon braucht Sex, also den GV, nach eigenen Aussagen, eigentlich gar nicht wirklich. Ihm ist die körperliche Nähe, das Spüren der Haut, das Kuscheln viel wichtiger. Und wenn dann eher Slow Sex, aber kein Gerammle. Und auch nicht jede Ejakulation ist für ihn ein Orgasmus. Er meinte, das Gefühl des Orgasmus ist noch mal ein ganz anderer, viel intensiverer. Und ich denke mal, das Wissen darum, dass der reine Sex für ihn eben nicht unbedingt erfüllend und befriedigend ist, ist sicher auch eine Ursache dafür, dass er (als Single) nicht auf der Suche nach Sexabenteuern und Sexdates ist.

Der andere der beiden hat durchaus (fast) täglich Sex mit seiner Partnerin, was nach seiner Aussage auch befriedigend und erfüllend ist, also auch mit Orgasmen verbunden ist, aber eben mit den "echten" Orgasmen, die er auch erst als ca. 40jähriger kennengelernt hat und nicht mit dem reinen Abspritzen gleichzusetzen sind.

Als Frau kann ich den Unterschied natürlich nicht nachvollziehen, aber ich denke, dass dies sicher auch eine Veränderung im Lustempfinden bzw. Lustverhalten bewirken kann und das sich dann auf die Quantität auswirkt, wenn die Qualität eine höhere Bedeutung erlangt. (Lieber weniger, dafür aber intensiver und befriedigender.) Vielleicht hält das Gefühl dann auch länger an, so dass man nicht schon wieder nach 24 Stunden "muss"?
Vielleicht ist es aber auch so viel befriedigender und erfüllender, dass man dann erst recht öfter will?
*nixweiss*

(alles nur Hypothesen und Vermutungen)
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Es ist
einfach kaum möglich, nach einem Multiplen Orgasmus, also nicht einem mehrfachen Abspritzen, noch mehr zu wollen, da das den gesamten Körper ergreift, auspowert und Regeneration benötigt.

Bei vielen Männern wird Sex, wird vor allem auch Onanie zur Sucht, weil sie nie richtig befriedigt sind und versuchen, mit dem nächsten Abspritzen endlich Befriedigung zu erlangen, was wieder nicht gelingen wird.
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