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„Fifty Shades of Grey“ als Paar im Kino schauen

Noch schlimmer als der Film...
... ist aber die Tendenz sämtliche Veranstaltungen, Dessous, und Spielarten danach zu benennen...

Demnächst gibt es Shades-of-Grey-Betten, Shades-of-Grey-Dinnerpartys, Shades-of-Grey-Bettwäschesets, Shades-of-Grey-Gesellschaftsspiele, Shades-of-Grey-Autos, Shades-of-Grey-Handschellen, Shades-of-Grey-Parfums, Shades-of-Grey-Ausflüge, Shades-of-Grey-the-first-time-kit, After-Shafe-of Grey und so weiter und so fort...

*gaehn*
*******a70 Frau
5.588 Beiträge
Demnächst...??

50% der von dir aufgezählten Sachen gibt es schon *lol*
Nicht Enttäuscht
Auch wir haben uns den Film angeschaut und sind nicht enttäuscht worden.
Der Film ist erotisch und die Darsteller waren sehr gut.
Da wir vorher sowohl die Presse als auch die Medien verfolgt haben, hatten wir somit keine großen Erwartungen und konnten somit auch nicht Enttäuscht werden.
Das gewisse Szenen im Film nicht ausführlich gezeigt wurden, kann man bei einem Film der ab 16 Jahren freigegeben ist wohl kaum erwarten.
Dennoch schien der Film einigen zu gefallen, es wurde gelacht und vorher das Kino verlassen hat auch keiner *zwinker*
Sind gespannt, wann der nächste Teil rauskommt, werden uns diesen dann sicher auch anschauen.
Wir werden
uns ihn auch anschauen und erhoffen uns einen schönen Kinoabend, ein bissel rumgemache im Kino und vielleicht das eine oder andere Paar das man beobachten kann.
*********Touch Mann
1.192 Beiträge
Die Bücher waren einfach nur grottenschlecht. Unabhängig davon ob man die Thematik bzw Geschichte interessant findet ist es einfach extrem schlecht geschrieben und dadurch wird es praktisch unerträglich das ganze zu lesen. Auch der angebliche Tabubruch ist nur kluge Publicity. Es gibt so einige Werke, die wesentlich weiter gehen als SoG und zudem noch deutlich besser sind.

Auch der Film dürfte sich kaum lohnen, weshalb ich und auch meine Partnerin kein Interesse haben den Film zu schauen. Wenn ich ins Kino gehe, dann möchte ich entweder durch einen nachdenklichen und klugen Film gefordert oder zumindest auf irgendeine Weise beeindruckt werden. Beides kann ich mir bei SoG kaum vorstellen.
*******or79 Frau
60 Beiträge
Gähn
Vielleicht steh ich damit allein da aber ich sag's jetzt einfach mal:
Das Buch hat mich so gelangweilt, dass ich es schnell wieder beiseite gelegt hab - die literarischen Gehversuche einer amerikanischen Hausfrau finde ich in keinster Weise erotisch. Und das liegt am Stil der einfach unsäglich dämlich daherkommt. Schon wenn ich mir die innere Göttin mit ihrem ständigen Wow! und My God! anhören muss, krieg ich die Krise. Ich bin doch nicht mehr in der Pubertät.
Da ich mir einfach nicht vorstellen kann, wie aus diesem Kitschmärchen (stinkreicher Kerl mit trauriger Kindheit findet armes Mädel, das ihn rettet) ein guter Film werden soll, werd ich nicht reingehen - weder mit noch ohne Begleitung.
Und ich glaub nicht dass mein Süsser und ich dabei was verpassen.
Ich hab jetzt mal die Beiträge gelesen. Und soweit ich mich erinnern kann war nichts, zumindest nicht viel, Positives dabei.

Da muss ich schon staunen. Wenn ich die Bücher schon unter .... einstufe, so gehe ich doch nicht auch noch den Film schauen.

Ist es wirklich so grottenschlecht oder fehlt einfach der Mut zu schreiben, dass man es gut bis sehr gut findet?

Das was ich an dem ganzen hype wunderbar finde, ist das ganze Marketing. Apple mit Ihren Auftritten ist dagegen schon fast ein Kindergeburtstag.

Wie heisst s doch so schön, wenn schon die Geschichte schwach ist, so muss lauter gebrüllt werden um gehört zu werden.

Jetzt warte ich nur noch auf die Fraktion die sagt, dass sie schliesslich schon XX Jahre BDSM betreiben und das Dargestellte dem Zuckerwasser gleichzustellen ist. Schliesslich will man nicht sagen, dass man dieser absolut genialen und ausgereiften Marketingstrategie auf den Leim gegangen ist.

mata04 der Weder das Buch gelesen, den Film geschaut, das Hörbuch gehört hat und nichts von alledem auch je tun wird.
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Ist ja auch
nichts für harte Männer, sondern Hedwig Courths-Mahler aus Anglizistikland. Ich kann vor jedem Kinobesuch empfehlen, sich das cineastische Vorbild "Secretary" anzuschauen.
***an Frau
10.900 Beiträge
Fragt Frau Google bekommt sie darauf diese Mitteilung

Ergebnisse für Anglizist Land.
Keine Ergebnisse für Anglizistikland. gefunden

*aua*

http://www.joyclub.de/my/215208.mata04.html

Das ist einfach ein gutes Beispiel für erfolgreiches Marketing am Puls der Zeit.

Jetzt warte ich nur noch auf die Fraktion die sagt, dass sie schliesslich schon XX Jahre BDSM betreiben und das Dargestellte dem Zuckerwasser gleichzustellen ist.

Haben sie schon längst *haumichwech*
*******a70 Frau
5.588 Beiträge
*****lnd:
Ich kann vor jedem Kinobesuch empfehlen, sich das cineastische Vorbild "Secretary" anzuschauen.

Welches ich persönlich gähnend langweilig und ziemlich gaga fand *zwinker*
Ich glaube , es gab schon einige Szenen, wo man sagt das war gut. Vielleicht lag es auch an der Synchronisation ,das vieles nicht gut rüber kam. Seinen Bodyguard fand ich persönlicher interessanter und einige andere Nebenfiguren.
Da das Buch schon nicht so gut war, wundere ich mich das man noch mehr Handlung herausgenommen hat. Dadurch gab es viel Langeweile, beim Zuschauen.
Das Ende ist OK, so endet ja auch das Buch.
Also gibt es noch zwei Teile, zwecks Marketing.
Diese Gedanken muss ich jetzt einfach los werden
Ich bin erschüttert wie dieser Fim/diese Bücher die Nation spaltet *oh*

Ich der männliche Teil, habe die Bücher nicht gelesen, auch weil ich mich von der Breiten Dominanten Masse beeinflussen lies.

Ich wollte jedoch am 14.02 mit meiner Lady einen schönen Abend in der normalen Welt genießen und was bietet sich da besser an als auch unter anderem ins Kino zu gehen.
Ich habe mich auch auf den Film gefreut, und mir sind so einige Schlüsselszenen im Kopf geblieben, wie z.B. der Flug.
Wenn jemand genau hin gesehen hat, wie Herr Grey das Flugzeug steuert, mal im tiefen Fall, dann wieder senkrecht nach oben, mal schlagartig recht, dann wieder link, und immer das Auge auf die Lady gerichtet, wie kann man eine erlebte durchspielte BDSM Session besser bildlich darstellen *nixweiss* sind das nicht die Gefühle die wir unseren devoten Partnern eigentlich durchleben?

Alle hier im Joy, vor allem die dominante Welt, für die muss BDSM immer schneller höher härter sein, muss das wirklich?

Bedenkt man, das es sich hierbei um eine Dame handelt, die keinerlei sexuelle Erfahrungen hat, muss ich sagen, ist das den Filmemachern ganz gut gelungen, die Emotionen auf die Leinwand zu bringen.

Wir sind jetzt nicht die " wie man es auch hier im Joy oft liest: Erfahrene BDSM-ler" und mal ganz doof gefragt, gibt es sowas wirklich *nachdenk* denn von erfahrenen Ficker habe ich hier noch nichts gelesen, allerdings leben wir unser BDSM.
Unterhält man sich dann auf den entsprechenden Partys/Treffen mit Leuten aus der Szene, da sagt jeder, BDSM kann man nicht als das BDSM erklären, jeder lebt sein BDSM, das was ihm Spass macht. Da ist nun eine Serie von Bücher, ein Film, der die Anfänge von einer Dame und deren Einführung in die Sexualität überhaupt darstellt, schon ist alles was da passiert einfach nur doof und hat mit BDSM nichts zu tun.

Für mich persönlich ist BDSM, um es vielleicht bildlich darzustellen, eine große Wiese, darauf sind sehr viele eingezäunte Parzellen, und in jeder Parzelle ein devoter Part. Ich habe meine Parzelle schon gefunden, ich öffne also das Tor, und gehe in die Mitte, wo meine Lady steht. Also nehme ich sie an der Hand, an der Leine, und bewege mich Richtung Zaun, ich rüttele auch an dem Zaun, wenn ich merke da bewegt sich nichts gehe ich an den nächsten, bis ich merke der lässt sich verschieben, dann tue ich dieses, um ein paar cm. So werden die Grenzen stets erweitert, und nicht mit einem Durchbruch.
Wenn ich hier im Joy Kommentare lese, insbesondere von der Dominanten Welt, kann ich diese nicht nachvollziehen, haben die vergessen wie Sie angefangen haben BDSM SM zu leben, es sei denn Ihr habt alle das Licht der Welt mit mit Peitsche Flogger und Handschellen erblickt, dann werde ich mich für meine Verurteilung bei auch allen persönlich entschuldigen *ja*
Auch wenn ich Gefahr laufe, das ich mit meinem Kommentar gesteinigt werde, an alle die mit Steinen werfen wollen, sei an dieser Stelle gesagt,

WENN IHR MIT STEINEN IN MEINEN GARTEN WERFT BEDENKET DAS ICH DIESE ALLE SAMMELN WERDE UND MIR DARAUS EINEN PALAST BAUE *ja* *smile*

Fesselnde Grüße

Krasavizas
******ely Paar
397 Beiträge
Sicher nicht.
Ich (sie) habe Teil eins ganz und Teil zwei zu einem Drittel gelesen. Dann gab ich auf. Meine Hoffnung, dass es irgendwann besser, qualitativ hochwertiger, intelligenter und weniger haarsträubend wird, wurde leider nicht erfüllt.

Die Idee an sich mag ja ganz nett sein und ein guter Autor hätte daraus wohl auch etwas machen können, aber Frau James hat es definitiv versaut. Daher ist auch der Film für mich nicht interessant.
Fantasie hab ich selber, insofern benötige ich solch ein Machwerk ohnehin nicht für einen tollen Abend mit meinem Mann... *g*
****82:
Die Idee an sich mag ja ganz nett sein und ein guter Autor hätte daraus wohl auch etwas machen können, aber Frau James hat es definitiv versaut.

Na ja, ich glaube, die Dame kann bei der verkauften Menge und den Einkünften, die sie damit gemacht hat, mit so einer Aussage sehr gut umgehen.
****82:
Fantasie hab ich selber, insofern benötige ich solch ein Machwerk ohnehin nicht für einen tollen Abend mit meinem Mann...

interessante Feststellung, und wo ist die Fantasie des Mannes *zwinker*
Zum anderen welche Fantasien waren es bei dir/euch am Anfang?
@Threaderöffner,
bevor wir unsere Erfahrungen hier zum Besten zu geben (der zweite Schritt), würde uns zunächst eine Rückfrage an Euch interessieren. Ich habe die fünf Seiten hier durchgeschaut, aber nach dem Eingangsposting keine weitere Antwort von Euch gelesen. Also, ihr schreibt:

Wir möchten uns den Film zusammen anschauen. Beim Gespräch darüber zeigt Sie diese leicht nervöse Vorfreude in Ihren Augenwinkeln.

Und wir fragen uns: Warum ist das so? Scheinbar konspiratives und verruchtes Kino gibt es doch spätestens seit Mitte der 1970er-Jahre, zu einer Zeit als man mit "leicht nervöser Vorfreude in den Augenwinkeln" ins Kino ging, um möglichst große Büsche in freier Wildbahn zu sehn.

Wir nehmen an, dass das nicht Euer Antrieb ist. Irgendwas muss es aber doch sein, dass Euch - neben 1,5 Mio anderen Deutschen - das Gefühl gibt, durch Kinobesuch was zu erleben, was den Atem stocken lässt. Aber was genau ist das denn?

Könnt ihr uns da auf die Sprünge helfen? Wir würden das wirklch gerne verstehen...

-gats!
Ein Beispiel, wie man mit Müll und ganz schlechter Qualität sehr viel Geld verdienen kann, wenn man nur genug in das Marketing investiert.
Und wie viele trotzdem noch reinlaufen obwohl sie gehört haben, dass der Film nichts taugt, ist schon amazing.

Französische Filmemacher hätten das Thema sicherlich prickelnder umgesetzt.

Habe weder Bücher gelesen noch Film geschaut. Wenn einem Film solch eine Hype vorauseilt, dann ist er meistens Schrott.
hm......bisher hielt sich mein interesse an buch und film in grenzen,
doch jetzt ist neugier erwacht...

ich werd mir den film vielleicht doch ansehen...

*anmach*

jeanne
*****y_I Frau
7.646 Beiträge
bevor wir unsere Erfahrungen hier zum Besten zu geben

wer ist in dem Fall "wir"?

  • Und wie viele trotzdem noch reinlaufen obwohl sie gehört haben, dass der Film nichts taugt, ist schon amazing.


gehört haben uns sich selbst eine Meinung bilden sind zwei paar Schuhe, das ist hinlänglich bekannt....
*******_176 Frau
1 Beitrag
Ich war mit Freundinnen im Film, saß ganz weit hinten und hatte einige Pärchen im Blick. Folgende Konstellationen konnten beobachtet werden:

1. Sie schaute interessiert, nahm teil am emotional-psychischen Teil. Er schaute gelangweilt, außer bei den (arg "beschnittenen") Sexszenen.
2. Er lauerte auf Sex, sie wirkte meist unsicher.
3. Sie schien das Ganze als Lehrfilm zu sehen, er schlief in den ersten 30min dreimal so tief ein, dass er schnarchte.

Mit Partner würde ich den vielleicht zu Hause als "Starter" anschauen, allerdings ohne das Ende.
***an Frau
10.900 Beiträge
1. Sie schaute interessiert, nahm teil am emotional-psychischen Teil. Er schaute gelangweilt, außer bei den (arg "beschnittenen") Sexszenen.
2. Er lauerte auf Sex, sie wirkte meist unsicher.
3. Sie schien das Ganze als Lehrfilm zu sehen, er schlief in den ersten 30min dreimal so tief ein, dass er schnarchte.


Ja, manchmal ist das reale Geschehen im Leben sehenswerter als das Fiktive (*haumichwech*) auf der Leinwand. *zwinker*
*********ucht Frau
65 Beiträge
Wir haben ihn auf englisch angeschaut und waren eigentlich ganz angetan. Das liegt aber daran, dass wir den Film nicht nur aus BDSM Gesichtspunkten betrachtet haben, sondern als 'Liebesgeschichte' zwischen Ana und Chris. Wir fanden ihm beide gut, aber das Ende zu abruppt. Die Sexszenen waren ausreichend und für n schwaches Gemüt wie mich am Ende wo er sie auspeitscht und sie weint fast zu extrem.

Ich denke man muss schauen mit welcher Erwartung man in den Film geht. Wir sind eher ein normales Paar und leben kein BDSM. Wenn ich Sex sehen will, schau ich mir nen Porno an und keinen Film der ab 16 für die breite Masse freigegeben ist. The submission of Emma marx zb ist nah an der SoG-story aber viel bewusster dargestellt.
******ely Paar
397 Beiträge
MS7982:
Fantasie hab ich selber, insofern benötige ich solch ein Machwerk ohnehin nicht für einen tollen Abend mit meinem Mann...

interessante Feststellung, und wo ist die Fantasie des Mannes *zwinker*
Zum anderen welche Fantasien waren es bei dir/euch am Anfang?


Na die Fantasie meines Mannes ist natürlich auch dabei. *g*
Ich meinte es auch eher so, dass ich es schon erstaunlich finde, dass so ein (grottenschlechtes) Buch und so ein Film dazu führt, dass Baumärkte ihren Vorrat an Kabelbindern etc. aufstocken, weil ganz plötzlich aus dem Nichts Leute die SM-Schiene ausprobieren wollen.
Da frage ich mich eben, was die ohne SoG gemacht haben, ob sie vorher keine Fantasie(n) hatten.
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
The Submission
of Emma Marx ist schon deshalb anders, weil sie eine echte Pornodarstellerin mit viel harten Erfahrungen ist, was sie auch ausgiebig beweist. Ich habe schon darauf hingewiesen, dass die weggeschnittenen Szenen der Ur-Version im Internet zu finden sind. Interessant weiter, dass es immer wieder Filme gab, die sehr viel näher am SM waren, ohne diese Rummel auszulösen, zum Beispiel "Femme du Jour" mit Catherine Deneuve. Vielleicht eben zu hart.
***an Frau
10.900 Beiträge
@fesselnd
Du bist doch sonst immer so korrekt, *mrgreen*
aber heißt der Film mit Catherine Deneuve nicht Belle de Jour?

Séverine Sérizy ist eine junge schöne Pariser Bürgersfrau, die mit dem Arzt Pierre verheiratet ist. Séverine liebt ihren Mann, jedoch ist es ihr nicht möglich, physisch intim mit ihm zu werden. Stattdessen gibt sie sich erotischen Tagträumen hin, in denen BDSM und insbesondere Bondage und Demütigung eine entscheidende Rolle spielen.

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