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Langjährige Partnerschaften, zu viel fehlt…was nun?

*******rion Mann
14.645 Beiträge
Zum Sex gehören mind. 2
****ga:
Ehrlich gesagt kann ich Personen verstehen, die nach Jahre des eintönigen SEXES keinen Bock mehr haben diesen eintönigen SEX weiterhin mit ein und derselben Person auszuleben, das Wichtige dabei ist halt dieses dem Partner/in auch mitzuteilen und nach Lösungen zu suchen als sich wortlos zu "verweigern"
Wird Sex nicht mehr zu zweit gemacht? Jede der beiden langweiligen Sex-Macher kann Leben in den Sex bringen - das scheitert dann jedoch meist am Sexverweigerer - und das ist kein Zufall. Es sind meist die Unzufriedenen die den langweiligen Sex in aufregenden Sex abändern wollen und die Sexverweigerer - egal ob Frau oder Mann die genau das vermeiden - sie sind ja zufrieden.
********lack Frau
19.366 Beiträge
Bisher still mit gelesen....

@****ga

In der Überschrift heißt es ja "langjährige Partnerschaft, zu viel fehlt, was nun?

Vielleicht klärt es sich schon, wenn man sich fragt, ob etwas verloren gegangen ist oder noch nicht da wahr und deswegen fehlt.

Ich vertrete ja die These, daß Männer und Frauen in der Sichtweise schon unterscheiden, wenn es um Sex geht.
Männer machen es oftmals an der Anzahl des Sexes fest, wie gut sie die Beziehung/Partnerschaft/Ehe sehen,
Frauen haben Sex, wenn sie die Beziehung als stimmig empfinden.
Und das macht einen großen Unterschied aus, wie ich meine, weil sich damit auch klärt, was man damit verbindet.

Sex ist für viele eben auch etwas sehr Intimes, daß man nur mit dem Partner/in haben möchte.

Sean_Sirion hat angeführt, daß beide in der Beziehung merken, wenn der Sex weniger wird. Das ist sicher richtig, heißt aber nicht, daß man den/die Gründe kennt.
Manchmal ist wirklich im Alltag viel los, was es erklärt. Sicher kann man da ansetzen und Lösungen suchen. Aber es ist eben auch nicht so einfach, im Kopf frei für Sex zu bleiben, wenn man gerade Streß/Sorgen hat.
Diejenigen, die nach der Anzahl des Sexes einschätzen, haben oftmals eben schon ein Problem, wenn die Zahl sinkt. Selbst wenn sie die Gründe kennen.
Und diejenigen, die den Alltagsstreß nicht aus dem Kopf bekommen, ist es logisch so. Sie empfinden es ja anders, hoffen sicher auch, das sich das wieder ändert.
Aber was, wenn nicht? Wenn sich keine Lösungen finden lassen?

Oftmals kommt der Rat eine Beziehung zu öffnen.
Das hilft aber nur, wenn es um Sex geht und nicht an eine bestimmte Person gebunden ist.
Interessant wird es aber auch, wenn man einmal selbst hinterfragt, was Sex für einen ist.
Sex ist eben auch das Gefühl, man wird begehrt, anerkannt, angenommen, bestätigt.....*habe sicher was vergessen*.
Manche brauchen dies alles von der/dem Partner/in.
Manchen ist das nicht an eine bestimmte Person gebunden also austauschbar.
Man darf auch nicht vergessen, daß mit Sex viel kompensiert wird!

Für mich ist SEX eine nonverbale Kommunikation die nur dann schön und spaßig ist wenn auch die verbale Kommunikation schön und bereichernd ist. Und ich glaube hier fängt das Problem an vorausgesetzt es SEX macht grundsätzlich dieser Person Freude oder hat mal Freude gemacht.

Manchmal liest es sich wirklich in einigen Beiträgen, daß es eigentlich der/demjenigen eher um Sex geht und die Person in den Hintergrund rückt.
Das sind meist auch die, die die Beziehung sonst als stimmig einschätzen.

das Wichtige dabei ist halt dieses dem Partner/in auch mitzuteilen und nach Lösungen zu suchen als sich wortlos zu "verweigern"

Wäre auch nicht einfach, wenn es bedingt, daß dann Sex eben mit anderen Personen statt findet, weil man keinen Weg gefunden hat, die Probleme (manchmal für sich selbst) heraus zu finden oder gar Lösungen dafür.
Damit wäre das eigentliche Problem auch nicht gelöst.


Die Frage die sich für mich stellt ist, gibt es tatsächlich Menschen denen SEX grundsätzlich keinen Spaß macht oder keinen Spaß in dieser einen Partnerschaft mit dieser Person macht und hätten diese Personen Spaß am SEX mit anderen Person/en oder haben diese "Sexverweigerer" grundsätzlich kein Bedürfnis nach SEX.

Die wird es geben und auch da werden verschiedene Gründe die Ursache sein.
Es kann wirklich sein, daß Sex ihnen keinen Spaß macht, weil sie irgendetwas vermissen oder gar nicht kennen. Natürlich gibt es auch die Möglichkeit, daß es wieder Spaß macht, wenn sich an diesen Fakten was ändern würde.
Auch die Menschen gibt es und die haben sicher auch irgendwann mal gedacht, daß das mit dem "richtigen" dann kommen würde.
Aber ich gehe davon aus, daß viele, die sich dem Sex verschließen, sich wieder öffnen können, wenn die Grundvoraussetzungen sich so ändern, daß sie den Menschen an ihrer Seite auch wieder nahe sein können.
Wer aber das Gefühl hat im Alltag im Stich gelassen zu werden, dem wird auch der Sex nicht weiter helfen. Zumindest nicht auf lange Sicht.....

WiB
********s_63 Frau
2.973 Beiträge
Themenersteller 
ich finde auch...
…das einfach verschiedene Bedürfnisebenen aufeinander prallen…

Wir hatten ja schon mal das Thema…“zufriedene Frau = glückliche Beziehung?“

…das Wohlbefinden der Frau…setzt den Impuls...den Mann glücklich zu machen zu wollen in Kraft…
und für viele Frauen ist Sex nicht nur Lustsport sondern vieles mehr…und Lust dazu hat sie meist nur...wenn für Sie die Partnerschaft stimmt...wenn die Beziehung lau ist…….niemals richtig glücklich…niemals richtig traurig…irgendwann fühlt sie nicht´s mehr…
auf Dauer frustriert diese Partnerschaft nur noch….das Begehren...die Anziehung…alles löst sich in Luft auf…

Eine Frau will geliebt und verstanden werden..sie ist starken Gefühlsschwankungen unterworfen..braucht manchmal ein auffangen..da reicht schon mal eine liebevolle kleine Geste oder ein einfaches mal in den Arm nehmen..dann entwickeln sich sofort Glücksgefühle in Ihr..und sie strahlt es nach außen…zu Ihm..geht es ihr gut ist sie glücklich..dann strahlt es nicht nur auf den Partner zurück…nein die ganze Familie
profitiert davon..


Eine Frau wird einen Mann...der sie versteht, ihre Seele berührt...auf sie eingeht… auch voller Hingabe lieben…und selbst so oft wie möglich mit ihm auch Sex und Nähe teilen wollen..
********lack Frau
19.366 Beiträge
@*******rion

Es sind meist die Unzufriedenen die den langweiligen Sex in aufregenden Sex abändern wollen und die Sexverweigerer - egal ob Frau oder Mann die genau das vermeiden - sie sind ja zufrieden.

Ich denke nicht, daß sie zufrieden sind. Ich gehe eher davon aus, daß sie hoffen, daß der Partner/in im Alltag mehr "Wir" zeigen und sich damit die Voraussetzungen für mehr Sex wieder ergeben.
Es ist ja auch oftmals so, daß diejenigen, die mehr Sex wollen, sich den auch suchen.
Die Tatsache, daß der dann mit anderen statt findet, stört sie dann auch nicht.
Deswegen trennen sich auch viele nicht. Weder die, die den Alltag als Problem sehen, noch die, die den Sex als Problem sehen.

WiB
********lack Frau
19.366 Beiträge
@********s_63

Eine Frau will geliebt und verstanden werden.

Das will ein Mann auch.

Ich denke, man sollte sehen, das Alltag und Sex in der Waage sind.
Es wäre falsch nur den Alltag zu sehen, aber auch nur den Sex.

WiB
*******rion Mann
14.645 Beiträge
********lack:
Männer machen es oftmals an der Anzahl des Sexes fest, wie gut sie die Beziehung/Partnerschaft/Ehe sehen,
Frauen haben Sex, wenn sie die Beziehung als stimmig empfinden.
Und das macht einen großen Unterschied aus, wie ich meine, weil sich damit auch klärt, was man damit verbindet.
Das trifft auf viele Menschen zu.
Doch sollten Frauen nicht langsam wissen das das bei vielen Männern so ist - und sollten Männer nicht wissen das viele Frauen so sind? Ich frage mich immer liest keiner die Millionen von Partnerschaftsratgebern in denen das steht?

Es geht hier weniger um die 99 Milliarden Gründe warum die Probleme in der Partnerschaft auftreten, wir sollten uns in der Diskussion darin nicht verlieren, sondern was macht man, wenn vieles in der langjährigen Partnerschaft fehlt?

Macht der Gedanke keinen Sinn, dass wenn Frau oder Mann keinen Sex will, weil die Beziehung ein Problem aufweist (oder mehrere) genau das die Beziehung noch problematischer macht? Denn die/der sexverweigernde Partner entzieht der/dem anderen Partner ein wesentliches Element der Beziehing. Was oft zurecht auch als Bestrafung empfunden wird, gerade weil Sex auch das Gefühl vermittelt:
********lack:
... man wird begehrt, anerkannt, angenommen, bestätigt.....

*******rion Mann
14.645 Beiträge
********s_63:
Eine Frau wird einen Mann...der sie versteht, ihre Seele berührt...auf sie eingeht… auch voller Hingabe lieben…und selbst so oft wie möglich mit ihm auch Sex und Nähe teilen wollen..
... oder auch nicht.
********lack Frau
19.366 Beiträge
@*******rion

Das Märchen vom dauergeilen Mann, der nur schwanzgesteuert ist
und immer will............ist wirklich ein Märchen.
Denn die Zahl der Männer, die eben den Alltag/Streß nicht mehr einfach ausblenden können, steigt extrem.
Du wird sehr viele Beiträge zu Erektionsstörungen finden, wo keine körperliche Ursache der Grund ist.
Und die haben noch das Problem, daß dieses offensichtlich ist!
Mann das nicht so einfach verstecken kann......

Da würde auch niemand sagen, der verweigert sich!

WiB
********lack Frau
19.366 Beiträge
@*******rion

Du gehst immer davon aus, daß der/die andere nicht will.
Ich denke nicht, daß das immer zu trifft.

Es ist eher wie mein Beispiel mit eine Mann der Erektionsprobleme hat.
Ein Kollege von mir, hat das seiner Frau jahrelang nichts gesagt, weil er
sich einfach nicht getraut hat zu sagen, das er immer Angst hat zu versagen.
Er hat sogar heimlich Viagra genommen und selbst das hat nichts gebracht, denn wenn der Kopf nicht mitmacht, klappt das auch nicht.
Und sie hatte sich zurück gezogen, weil sie ihn nicht "noch mehr unter Druck setzen wollte".
Jetzt machen sie beide zusammen eine Therapie wo es um Sex geht.
Und sie hilft, weil ein Mittler dabei ist. Weil es keine Schuldzuweisungen gibt.

WiB
*******rion Mann
14.645 Beiträge
********lack:
Ich denke nicht, daß sie zufrieden sind. Ich gehe eher davon aus, daß sie hoffen, daß der Partner/in im Alltag mehr "Wir" zeigen und sich damit die Voraussetzungen für mehr Sex wieder ergeben.
Doch das denke ich aus eigener Erfahrung, das WIR habe ich in einer langjährigen Beziehung gepflegt - das hat gar nichts gebracht außer das Quartalssex als Belohnung aufflammte... worauf ich dann auch verzichten kann da es mir an Selbstverständnis fehlt ein "Haustier" zu sein das man für Artigkeit belohnt, meine Partnerin darf seit Jahren allein bestimmen wieviel und wann wir sexuellen Umgang pflegen.

Ich halte es auch für wenig sinnvoll von Frau und Mann zu schreiben - die Konstellation "Sexverweigerer/Unzufriedener" kommt in beiden Richtungen vor und die Darstellung Frau braucht und Frau macht oder Frau ist so und so hilft nicht weiter denn auch Mann braucht und Mann macht und Mann ist so und so ... Würden sich mehr Frauen und Männer von der Vorstellung trennen die Geschlechtszugehörigkeit sei allein für ihr Empfinden und Handeln verantwortlich und selbst die Verantwortung - als Hirnbesitzer (l. v. Beethofen) und Hirnbenutzer - übernehmen wären solche Problem leichter lösbar. Aber es ist bequemer zu sagen:
--- Ich bin eine Frau und die Beziehung muß Mindestwohlfühlstandards erfüllen damit ich auch ein sexuelles Wesen sein will ...
und
--- Ich bin ein Mann und will häufig Sex, meine Frau soll da gefälligst mitspielen ...
und umgekehrt(!)
Ich verfolge ja die (meiner Meinung nach) verallgemeinernden Beiträge von Sean wirklich amüsiert *popcorn2*

das scheitert dann jedoch meist am Sexverweigerer - und das ist kein Zufall. Es sind meist die Unzufriedenen die den langweiligen Sex in aufregenden Sex abändern wollen und die Sexverweigerer - egal ob Frau oder Mann die genau das vermeiden - sie sind ja zufrieden.

you made my day ...

Mal davon abgesehen, dass du scheinbar die "Sexverweigerer/Quatalssexliebhaber" gefressn hast, stimmt das, was du da geschrieben hast nur bedingt.
Wenn jemand den Sex mit dem eigenen Partner langweilig findet und alles, was man dafür getan hat, um es zu verbessern, scheitert, dann hat derjenige viell. einfach keine Lust mehr - und dann ist es meist der "Sexverweigerer", der sich den Sex außerhalb der Partnerschaft sucht, meist heimlich - es sei denn, der eigene Partner gibt grünes Licht, dass das ok ist für ihn.
Ob derjenige, der ja lt. dem sexverweigernden Partner "langweilig" ist, sich anderweitig umsieht, ist sicherlich verschieden - manche fröhnen ihr tristes Dasein ohne Sex evtl. schon seit 20 Jahren, weil sie nie auf den Gedanken kommen würden, dass der "Sexverweigerer" sich selbst nicht gänzlich den Sex verwehrt, sondern aus der Partnerschaft ausbricht. Selbst wenn es mal "auffliegt", dass der "Sexverweigerer" fremdgegangen ist und "man sich zusammenrauft", es sich aber nicht wirklich etwas ändert, dann ist es meist (meiner Erfahrung nach) der "Sexverweigerer", der immer wieder sich den Sex, die Zuneigung und evtl. die Liebe, die derjenige für sich wirklich braucht und der Partner das nicht ausfüllt vom eigenen Empfinden her, woanders holt und den Schein der harmonischen Partnerschaft wahrt. Allerdings bin ich persönlich der Meinung, dass da in so einer Partnerschaft das "Problem" nicht wirklich der Sex ist, sondern die ganze Partnerschaft schief liegt.
********lack Frau
19.366 Beiträge
@*******rion

Sag ich ja....

Übrigens mein Kollege ist nicht mehr mein Kollege.
Er hat sich einen andere Stelle gesucht, wo auch mehr Zeit für das "Wir" blieb.
Der Therapeut hat ihm nämlich gesagt, daß er nahe an einem Herzkasper ist, wenn er so weitermachen würde.
Sie sind auf einem guten Weg, weil sie sind im Gespräch und sehen zu, daß Alltag und Sex wieder stimmige werden.
Mitunter gehört dazu auch krasse Schritte.

WiB
********lack Frau
19.366 Beiträge
@********rets

Allerdings bin ich persönlich der Meinung, dass da in so einer Partnerschaft das "Problem" nicht wirklich der Sex ist, sondern die ganze Partnerschaft schief liegt.

Stimmt, denn viele sind nur allzugern bereit, dem Sex die Schuld zu geben, weil das sonst ja heißen würde, man müßte das Problem ganzheitlich sehen.
Und das hieße eben auch, man müßte ggf. eine Trennung in Kauf nehmen und all die sich daraus ergebenen Konsequenzen.
Wer heimlich fremd geht, weil er/sie sich immer noch einreden mag, daß alles andere ja stimmig ist, betrügt sich auch an erster Stelle selbst.

WiB
*******rion Mann
14.645 Beiträge
@Seven_Secrets
********rets:
you made my day ...
Dann ist das zumindest ja einfach.

Die Konstellation das ein Partner alles mögliche macht um die Situation zu verbessern und dann der Andere Partner fremd geht - die ist wahrhaft exotisch. In der Realität sieht das anders aus.

Vielleicht können wir zwischen Verallgemeinerung - also dem Übertragen von Eigenschaften auf ALLE und allgemeinen Darstellungen - also generalisierten Darstellungen in geschlechtsneutraler Form - differenzieren.
********lack Frau
19.366 Beiträge
@*******rion

Vielleicht können wir zwischen Verallgemeinerung - also dem Übertragen von Eigenschaften auf ALLE und allgemeinen Darstellungen - also generalisierten Darstellungen in geschlechtsneutraler Form - differenzieren.

Sollten wir, aber meist bezieht man sich auf eigene Erfahrungen, wie Du sie ja auch geschildert hast und ich gehe einmal davon aus, daß Du mit einer Frau verheiratet warst.
Jetzt lebst Du ja nach eigenen Angaben in einer offenen Beziehung.
Ist das dann wieder eine Frau oder lebst Du jetzt mit einem Mann zusammen.
Und wenn Du mit einer Frau zusammen lebst, wie hat sich das denn dann für Dich geändert? Oder auch für sie?

WiB
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Es ist die gleiche Frau - nur die Partnerschaft hat sich geändert.
********lack Frau
19.366 Beiträge
@*******rion

Sieht Deine Frau es denn auch als offene Beziehung?
Und was macht es für Dich aus, das es sich in eine offene Beziehung geändert hat.

WiB
Sean ...
Die Konstellation das ein Partner alles mögliche macht um die Situation zu verbessern und dann der Andere Partner fremd geht

Das habe ich nicht geschrieben - es ist ein und der Selbe, der versucht, weil er es langweilig findet und ausbricht, wenn sich nichts ändert.



Ich vertrete ja die These, daß Männer und Frauen in der Sichtweise schon unterscheiden, wenn es um Sex geht.
Männer machen es oftmals an der Anzahl des Sexes fest, wie gut sie die Beziehung/Partnerschaft/Ehe sehen,
Frauen haben Sex, wenn sie die Beziehung als stimmig empfinden.
Und das macht einen großen Unterschied aus, wie ich meine, weil sich damit auch klärt, was man damit verbindet.

Sehr gut geschrieben!



Ich persönlich glaube, dass Sex oftmals evtl. nur als Aufhänger genommen wird, weil man viell. auch noch aus ganz anderen Gründen in der Partnerschaft unzufieden ist - aber es nicht bereden kann, aus was für Gründen auch immer oder es schon zur Sprache gebracht hat und keine Veränderung gebracht hat - auch das kann versch. Gründe haben.
Ich könnte mir vorstellen, dass viele Paare in einer langjährigen Partnerschaft gar nicht mehr über sich als Paar reden, über ihre Gefühle, Bedürfnisse, Wünsche. Da wird nur noch über oberflächliche Dinge geredet, wie Urlaub, Aktivitäten, Enkelkinder (falls vorhanden), die Nachbarn, Erlebnisse des Tages usw. - aber alles, was sie als Paar betrifft, wird nicht mehr besprochen - wozu auch, man lebt doch zusammen, ist doch schon lange so, man kennt sich doch, warum sollte man denn dann auch ...ist halt alles so, man hat halt ein Alter erreicht, wo man das nicht mehr macht ...
*******rion Mann
14.645 Beiträge
@********rets, das habe ich auch nicht behauptet, wenn dann würde das in einem Zitatrahmen mit Deinem Profilnamen stehen. Das ist nicht der Fall.
Zum "Sehr gut geschrieben" das war aber tatsächlich eine verallgemeindernde These wo es paßt gefällts?

@********lack - JA. Entgegen dem Klischee gibt es das tatsächlich.
********lack Frau
19.366 Beiträge
@*******rion

Doch das denke ich aus eigener Erfahrung, das WIR habe ich in einer langjährigen Beziehung gepflegt - das hat gar nichts gebracht außer das Quartalssex als Belohnung aufflammte... worauf ich dann auch verzichten kann da es mir an Selbstverständnis fehlt ein "Haustier" zu sein das man für Artigkeit belohnt, meine Partnerin darf seit Jahren allein bestimmen wieviel und wann wir sexuellen Umgang pflegen.

Deswegen frage ich, denn wenn sie Dich nicht mehr belohnen oder bestrafen kann mit Sexverweigerung, dann frage ich mich, was das bei ihr ausgelöst hat.
Es sei denn, sie lebt jetzt auch eine offene Beziehung und belohnt sich selbst mit für sie selbst besseren Sex......
Oder sie hat gar keinen Sex mehr, weil Du den Quartalssex ja nicht mehr willst.

@********rets

Für eine glückliche Beziehung spricht das aber auch nicht.
Aber es mag sein, daß viele Menschen lieber das vermeintlich kleine Übel währen, statt sich und dem Partner/in noch einmal eine Chance zu geben in einer neuen Beziehung.

WiB
********lack Frau
19.366 Beiträge
@@*******rion

@********lack - JA. Entgegen dem Klischee gibt es das tatsächlich.

Auf was bezieht sich diese Aussage?

WiB
*******rion Mann
14.645 Beiträge
@********lack - Das hat erstmal gar nichts ausgelöst. Dann eine Zeitlang später Panik (ich könnte plötzlich weg sein). Das mag sich skuril anhören oder lächerlich - ist es aber nicht - solche Ängste muß man ernst nehmen und der Umgang damit ist nicht einfach - wie auch so eine Lösung nicht einfach durch eine Diskussion kommt, sondern meist ein längerer und nicht immer angenehmer Prozess ist.
*******rion Mann
14.645 Beiträge
@********lack - Das bezieht sich auf das ob Sie es auch weiß.
********lack Frau
19.366 Beiträge
@*******rion

Sorry, aber ich meine in Bezug auf Sex.
Das Du suchst kann man Deinem Profil entnehmen.

Aber Du hast es ja so dargestellt, als ob Deine Frau keinen Sex will.
Das hieße auch, sie will keinen mit anderen oder?
Kann man dann überhaupt von einer offenen Beziehung sprechen, wenn nur Du das auslebst?
Oder ist es eher so, daß sie zustimmt, damit sie Dich nicht verliert.

WiB
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Das sollte man vielleicht privat ...
diskuttieren - ich beantworte Dir das gern aber das ist en detaille nicht Thema dieses Threads.
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