Gemeinsam kommen,
als krönender Abschluss eines lustvollen und befriedigenden Liebesspiels, ist eine von vielen Möglichkeiten.
Sie ist aber nicht zwingend erforderlich oder um jeden Preis erstrebenswert.
Wie ich schon oft geschrieben habe, der Weg ist das Ziel.
Auf dem Weg zum Orgasmus gibt es genügend Möglichkeiten seine Lust so auszuleben, dass alle Bedürfnisse zur Genüge gestillt werden.
Ein letzter gemeinsamer Orgasmus kann dann kommen, muss aber nicht.
Der gemeinsame Orgasmus hat Vor- wie auch Nachteile.
Visuelle Eindrücke gehen verloren, körperliche werden vermehrt.
Um mal ein wenig aus dem Nähkästchen zu plaudern.
Mein Schnuckel ist zu multiplen Orgasmen fähig und das reichlich.
Würde ich versuchen es ihr gleich zu tun, ich würde diese Nacht vermutlich nicht überleben.
Auch sehe ich keinen Grund für diese Überbewertung, als Mann sollte es ein Leichtes sein, seinen Orgasmus so zu steuern, dass er sich dem der Partnerin anpasst und umgekehrt. Je nachdem welcher Partner gerade die Führungsrolle im Bett inne hat.
Um etwas Abwechslung ins Liebesspiel zu bringen, sollte diese Führungsrolle im Verlauf natürlich auch mal wechseln.
Al