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"Warum Frauen schlecht einparken und Männer nicht zuh�

*******e_st Frau
3.948 Beiträge
@Erwin
Ich tu jetzt etwas, was Du selbst nicht für möglich gehalten hättest, nicht weil es Weihnachtet, sondern weil es sachlich ganz einfach notwendig ist:

Ich gebe Dir recht und schließe mich Deinem Vorbeitrag an.

Es reicht eben nicht, nur gut zu beobachten, wenn die Schlüsse aus der Beobachtung falsch sind!

Wenn ich mal aus Erfahrung sprechen darf:
bei uns in Dresden der 70'er Jahre, DDR, Hinterhofmilieu, viele Kinder, darunter mehrheitlich Jungs, meine Eltern sehr sportlich und sportbegeistert - ich daher auf der Sportschule und dort noch mehr unter Jungs, haben an körperlichen Fertigkeiten und geistigem Fundus, dass aus mir gemacht, was ich heute bin und viele an mir schätzen.
Vollkommen Frau und bei Männern nicht weinerlich!
Mit weiblichen Ideen und einer Lösungsübersicht, die man oft nur in Klischeebüchern, Männern zuschreibt.
Verschnörkelt nur wenn ich es will, sehr oft nicht zur einfachen, aber doch zur schnellen Lösung bereit.
(Einkaufen ist mir z.B. ein Greuel!)

Eben weil sich damit für mich die Voraussetzung ergab, in der Erziehung aus dem gleichen Topf zu löffeln, wie meine maskulinen Mitschüler.

Ich bin mir sicher, wenn ich in einem anderen Umfeld so herangewachsen wäre, wie heute noch manchmal Mütter ihre kleinen Prinzessinnen und ponyreitenden rosa Schleifchenträgerinnen heranzüchten, (was sehr oft auch von Papa ausgeht), wäre ich heute wahrscheinlich die unsicherste, schlechteinparkendste Klischeetussi der Welt!
Kinder und Insel
Tja, ich habe ja drei Mädchen aufwachsen sehen. Tatsächlich sehr unterschiedlich und doch gibt es Unterschiede zu Jungs.

*hand* ich schwöre es - ich bin eher burschikos und wollte es never wahrhaben, dass Jungs, Jungs sind.

Doch - es ist so. Jungs sind tatsächlich aktiver (lauter), lebendiger (zu lebhaft), Rabauken (schwärm)......

Mädchen greifen nicht immer zur Barbie, aber sie sind tatsächlich leiser, aber schriller, ziehen in den Haaren, . . . .

aber erst ab einem Alter von ca. 5 Jahren konnte man doch erhebliche Unterschiede feststellen. Die Kinder von heute dürfen selbstverständlich geschlechterkampfsfrei aufwachsen. Jungs dürfen auch im Prinzessinnenkleid in den Ki-Garten (wenn sie aufgeschlossene Väter haben), Mädchen dürfen sich Go-Carts und Schwerter wünschen (wenn sie aufgeschlossene Mütter haben).
Also ohne großes Eingreifen aus dem Elternhaus kann man die Unterschiede voll mitbekommen. Wenn sie sich als unterschiedlich begreifen.

Mädchen sind doof - mit Jungs spielen wir nicht. Punkt. Basta.
So langsam würden sie ja gerne wieder mit ihnen spielen - aber auf einem anderen Gebiet *zwinker*.

Und ohne, dass ich je irgendwie darauf hingewirkt hätte, quietschen die Mädels beim Anblick von Tieren und Babys: "wie süß". Bei der TV Auswahl, bei der Play-Station kann man das schon merken.

Wer also zum Kuckuck hat die Mädchen dazu gebracht, sich anders wie die Jungs zu verhalten (Mr. Love hat zwei Jungs und ein Mädchen/klare Unterschiede sind dort zu beobachten)?

Haben wir vielleicht doch eine Programmierung in uns, gegen die wir uns nicht wehren können? Auch wenn man es nicht wahrhaben will, weil wir doch glauben, dass das Leben einen anderen Sinn haben muss, als bloße Weitergabe von Art erhaltenen Genen?
@l4e
ich habe auch 2 Kinder und will deine/eure Beobachtungen in keiner Weise bestreiten, bzw. teile sie sogar.

ABER, du beachtest bei deinen "Programmierungs"-Schlüssen zu wenig, dass der Beobachtungskontext eben unsere Kultur ist, die da "(mit-)programmiert" !

Erwin
Also meine Tochter ist lauter und lebhafter als dies ihre Brüder in ihrem Alter waren und mein jüngerer Sohn sagt beim Anblick von Tieren genauso "wie süß", daher kann ich das aus meinen Erfahrungen nicht immer nachvollziehen.

aber erst ab einem Alter von ca. 5 Jahren konnte man doch erhebliche Unterschiede feststellen. Die Kinder von heute dürfen selbstverständlich geschlechterkampfsfrei aufwachsen.
Das halte ich für eine Illusion, im Kindergarten herrscht trotz angeblicher Aufgeschlossenheit der Eltern bereits ein gewaltiger Geschlechterkampf. Außerdem sind wir ja auch in diesen Rollen aufgewachsen und können es gar nicht immer vermeiden, etwas unterbewusst weiterzugeben. Geschweige dann von sonstigen Faktoren (Verwandschaft, Nachbarn) die dies ganz bewusst pflegen.

Viele Grüße,
Uwe
*******e_st Frau
3.948 Beiträge
Doch - es ist so. Jungs sind tatsächlich aktiver (lauter), lebendiger (zu lebhaft), Rabauken (schwärm)......

Ist ja auch klar! Jungs lässt man das ja viel öfter und lieber durchgehen, als Mädchen.
Da wird auch von den Eltern sehr schnell eingegriffen, wenn die Gleiches tun.

Wer also zum Kuckuck hat die Mädchen dazu gebracht, sich anders wie die Jungs zu verhalten (Mr. Love hat zwei Jungs und ein Mädchen/klare Unterschiede sind dort zu beobachten)?

Klare Antwort! Medienüberschuss mit klar aufgezeigtem Rollenverhalten (Barby / Auto - Selektion), die Schule mit manchem klar antiquiertem Leistungs - und Erziehungsbild, die eigene Peergroup (Freunde werden mit der Einschulung wichtiger als Eltern).

Da kannst Du nichts machen, Es sei denn, Du schirmst Dein Kind von allen Außeneinflüssen ab. Aber wer will das schon?

Wenn es Dich interessiert Eva, dann lies doch mal ein paar Bücher über Sexualpsychologie. Mußte ich mir auch mal antun. Ist nicht schlimm. Mir ist auch einiges klarer geworden seit dem. Verstehe Männer daher auch viel besser. Aber deswegen gehe ich damit nicht Hausieren oder schnitze neue eigene krude Thesen draus und veröffentliche Bücher darüber.
Zumal auch manche psychologische Thesen und Forschungsergebnisse anfechtbar sind.
Aber grundsätzlich wird man nicht dümmer davon.
@all
Ihr kennt mich doch längst:

auch ich erlaube mir, gerne manches mal fortzulassen, sonst hätten wir hier sowenig zu debattieren und würden uns gegenseitig feiern.
Wie langweilig.

ABER, du beachtest bei deinen "Programmierungs"-Schlüssen zu wenig, dass der Beobachtungskontext eben unsere Kultur ist, die da "(mit-)programmiert" !

Genau dies wollte ich nicht mit hineinfließen lassen, weil ja auf der Insel diese Mitprogrammierung nicht gegeben sein kann.

Und liebe @*****tte - du ahnst doch schon längst, dass ich viel zu wenig Weibchen in meinem Leben gelebt habe. Ebenfalls ungern einkaufe (sondern nur weil es notwendig ist). Nicht vor Entzücken kreische und oft wenig mit typisch weiblichen Verhaltensweisen etwas anfangen kann. Warum auch immer. Und das trotz der Programmierung - Klein-Eva in Sonntagskleidchen, Lackschühchen und weißen Kniestrümpfen zu zwängen. Die heiß ersehnte Eisenbahn bekam ich nicht (blöd). Meine männlichen Anteile habe ich eben später beim Schießen, Segelsport, Reiten und Motorradfahren ausgelebt. Und es macht Spaß, Meinungen auszutauschen.

Ohne es in Geschlechterkampf ausarten zu lassen.

Also mal abwarten, was Steve auf Erwins Anfrage mitteilt, was ihn, als recht jungen Mann, an dem Buch amüsierte. So junge Menschen müssten es doch gähnend langweilig finden, Geschlechter in Schubladen zu stecken.

Die Restausläufer der 68er könnten sich noch hin und wieder aufregen. Oder sie amüsieren sich, dass sich noch heute darüber geärgert wird, dass Frauen und Männer aufgrund ihrer Konditionierung doch recht unterschiedlich ticken, arbeiten, fühlen, agieren.

(pssst - verstehe Paris Hilton, Gülcan und Co-Anhängerinnen allerdings auch nicht.....nicht weitersagen.)
*******e_st Frau
3.948 Beiträge
(pssst - verstehe Paris Hilton, Gülcan und Co-Anhängerinnen allerdings auch nicht.....nicht weitersagen.)

Pssssst zurück:
brauch noch neue Pappscheiben fürs nächste Vorderladerschießen. Kannste mir Bilder mit Zielringen von denen zuschicken? Alternativ ginge auch Verona Pooth (iiiiiiiihhh denkende Muschikatze)! *fiesgrins*
@love4eva
Pscht, nicht weitersagen:

Mir hätte das Buch mit 19 wahrscheinlich gefallen. Weil ich damals das Schubladendenken noch recht praktisch fand. *zwinker*

Viele Grüße,
Uwe
dann darfst ...
Genau dies wollte ich nicht mit hineinfließen lassen, weil ja auf der Insel diese Mitprogrammierung nicht gegeben sein kann.

du aber keine Insel nehmen. Denn schon das Beispiel "keine Mitprogrammierung" ist obsolet: In der Realität gibt es immer einen sozialen Einfluss, aber eben in einer anderen Kultur einen ganz anderen.

Interessant dazu ist zB. Murdock, der die sg. "Cross-cultural studies" bzw. "Cross-cultural research" bekannt gemacht hat.

Erwin
********0_he Mann
171 Beiträge
Themenersteller 
@inmediasres
Mir hätte das Buch mit 19 wahrscheinlich gefallen. Weil ich damals das Schubladendenken noch recht praktisch fand.

Also ich bin 19 und mir gefällt das Buch auch. Ich finde darin einige Stellen in denen ich Situationen wiedererkennen kann.
Evtl. denke ich später anders darüber..
********0_he Mann
171 Beiträge
Themenersteller 
@all
Also ihr alle müsst euch doch eingestehen, dass dieses Verhalten etwas mit der Erziehuhng zu tun hat. So und bitte warum passt es such nicht wenn ich in meinen Vorherigen beiträgen etwas von Entwicklung, kutur, ... geschreiben habe?

Für mich hat das heutige Verhalten von Mann und Frau sehr wohl etwas mit dem Sozialenumfeld, der Entwicklung, der Kultur zu tun.
Wenn man zum Beispiel andere Kuturen anschaut, dann erkennt man einen klaren Unterschied im Verhalten, im Vergleich zu unserer.

Zum Bsp. eine Theorie:

Diese Entwicklung vom BARBIE UND AUTO Klischee hat in der Steinzeit begonnen und wirk weiterhin. Nähmlich mit der einfachen Tatsache, dass
Männer das sträkere (@*******ett nur Physisch, ja und es gibt auch hier Ausnahmen) Geschlecht sind und daher auf die Jagd gingen.. Der weil waren die Frauen eher in der Höhle...
Wärend die kleinen Jungs mit auf die Jagd gingen blieben die Mädchen daheim und lernten von der Mutter. So und damit sie Führsorge lernen hat man ihnen zum Bsp. eine Puppe gegeben.

Und da ein Mann früher eher für Technik zu begeistern war, als eine Frau (was wohlmöglich auch an der Erziehung zum Bsp. im 1800Jhr. lag) ist er irgendwann auf das Auto gekommen.

Klar lösen sich gewisse Grenzen auf aber diese bringen wiederum neue hervor.

Außerdem mal ganz am Rande könne weder Paris Hilton, noch Gülshan usw.. etwas dafür wie sie sind.
Ihr vergesst, dass die Umwelt den Menschen zu dem macht was er ist.
Zum Beispiel unsere heutige Oberflächnliche und meiner Meinung nach
unmenschlice Gesellschaft; Diese schreit gerade nach solchen Idolen. Und der Schüler/in der evtl. keine Idole in seinen Eltern seiht, wie es früher üblich war, sucht sich neue. Und findet zum Bsp. Paris Hilton und daran orinentiret er sich. EIN KIND LERNT NICHT VON ALLEINE.
So oder er wird aggressiv, weil er es nicht anders kennt.
Und die Gesellschft die ihn selbst dazu gebracht hat, verurteilt ihn später vor Gericht für seine Straftaten. Das ist IRONIE

Und das er/sie nur solchen erfolg haben kann wenn es genug "dumme " gibt, die so etwas toll finden.
Ist es nicht sogar so, dass viele Leute gerne in dieses Klischee denken reinfallen, weil sie denken sich nicht rechtfertigenzu müssen.

Zum Bsp. hat der Mann einen stärker ausgeprägten Geschlechtstrieb, als die Frau. Was nicht heist das er eine Freikarte fürs Fremdgehen hat. Aber auch diese Tatsache hängt nur mit der Entwicklung zusammen. Und bloß weil der Mensch meint er müsse in einer Monogamie leben stoppt noch lange kein biologischer Trieb.
So und bloß weil es in der Gesellschaft evtl. unüblich ist als Frau ein Kind zu bekommen; kriegen Männer noch lange keine KInder.

Es gibt biologisch Regeln und über die kann sich niemand, weder Kirche, noch Schule, noch Gesellschaft hinwegsetzten.

Alle Beispiel sind nur Beispiel und nicht auf alle Pers. anzuwenden!
Sorry, aber wenn ich das alles so lese, dann macht mehr im Moment unser Bildungssystem mehr Sorgen als die Oberflächlichkeit des Buches, das hier besprochen wird...

Ausserdem eine gewisse Leseschwäche:
So und bitte warum passt es such nicht wenn ich in meinen Vorherigen beiträgen etwas von Entwicklung, kutur, ... geschreiben habe?
Du hattest zuerst Evolution geschrieben, die Einflüsse der Kultur und Erziehung hat nie jemand bezweifelt.

Zum Bsp. hat der Mann einen stärker ausgeprägten Geschlechtstrieb, als die Frau. Was nicht heist das er eine Freikarte fürs Fremdgehen hat. Aber auch diese Tatsache hängt nur mit der Entwicklung zusammen.
Ein Trieb ist ein Trieb und keine "Entwicklung", laut aktuellen Forschungsergebnissen genetisch bedingt und von Mensch zu Mensch unterschiedlich, unabhängig vom Geschlecht. Abgesehen davon halte ich diese Aussage selber für mehr als zweifelhaft - Du solltest doch auch mal andere Literatur in Betracht ziehen *zwinker*

Viele Grüße,
Uwe
********0_he Mann
171 Beiträge
Themenersteller 
@UWE
Also ich weis nicht welche Literatur dir zu grunde liegt aber der Geschlechtrieb ist garantiert nicht zwischen Mann und Frau gleich und nur von Typ zu Typ verschieden !!
Es gibt keinen wissenschaftlichen Beweis, dass dem so ist. Ein kleines Beispiel als "Gegenbeweis":

Einer Studie des Hamburger GEWIS-Institutes zufolge fordern Frauen dreimal pro Woche Sex, während Männer im Schnitt zweimal schon okay finden. Professor Werner Habermahl, verantwortlich für diese Studie, kommt zu dem Schluss, dass Frauen deutlich "schärfer" als Männer seien. Aus anderen Ländern liegen vergleichbare Ergebnisse vor.

Das Ammenmärchen mit dem stärkeren Sexualtrieb des Mannes wird seit ewigen Zeiten von den patriarchischen Kulturen verbreitet, es ist ja auch ungeheuer praktisch...

Im Prinzip zeigst Du mir deutlich, warum ich was gegen das Buch und den Film habe: Du nimmst Dir die dort aufgestellten Behauptungen unreflektiert auf, da sie anscheinend wissenschaftlich belegt sind.

Viele Grüße,
Uwe
leider noch gar nichts von gehört, aber wenn ich das hier so alles lese, dann muß ich ihn mir auch nicht unbedingt ansehen *grins*
@steve
vielleicht auch ganz interessant für dich, wenn auch zT. aus ihrer 68-er Vergangenheit etwas mitgeprägt, aber trotzdem immerhin langjährige therapeutische Erfahrung: N.Stockburger Vortrag a.d. Uni Kaiserslautern:
http://www.unix-ag.uni-kl.de/~kasparek/Freie_Liebe/head.html

Erwin
Kulturelles Dilemma
Kulturelles Dilemma
Das Wesen weiblicher Sexualität mit der ungewöhnlichen orgastischen Potenz war nach SHERFEY nicht für monogame, sesshafte Kulturen gedacht. Die weibliche unersättliche Sexualität musste also unterdrückt werden. Die Stärke des zu unterdrückenden Triebes bestimme dabei die Kraft, die notwendig sei, um ihn zu unterdrücken. (SHERFEY, 1974, S.202) Auch die Anthropologin HRDY ist davon überzeugt, dass sexuelle Zurückhaltung, Diskretion und die Sorge um den Ruf vieler Frauen, nicht, wie DARWIN annahm, dem vormenschlichen „alten Erbe“ entstammt. Diese Schamhaftigkeit lasse sich auch erklären als "gelernte Anpassung von Frauen, die den Bestrafungen entfliehen wollten", welche das Patriarchat für „ungebärdige Partnerinnen und Töchter“ ausgedacht hat. (HRDY, 1999, zit. n. BREDOW, Spiegel 5/1999) Die meisten Kenner sind sich einig, dass die Bedeutung der gesicherten Vaterschaft seit dem 17. Jahrhundert auch auf dem „patrilinearen Erbschaftssystem“ beruht, das den Erstgeborenen bevorzugt. Daher waren sexuelle Abenteuer des Mannes auch entschuldbar, bei der Frau jedoch „verbrecherisch“ (GOREAU in ARIÈS et al., 1990, S.132)

Ab und an mal nachdenken darüber, kann nicht schaden!
********en_4 Paar
460 Beiträge
hut ab
hut ab für soviel mist....

also nach nur 10 min wollten wir das kino wieder verlassen...der film ist aus unserer sicht einfach nur grottenschlecht....
Dem können wir uns nur anschließen. So einen schlechten Film haben wir schon lange nicht mehr gesehen. Einfach nur zum einschlafen!
also den Film hab ich nicht gesehen....
dafür aber das buch gelesen und ich finde es herrlich amüsant...natürlich sollte man nicht alles zu ernst nehmen was darin steht aber kleine wahrheiten sind auf jedenfall darin enthalten...oder könnt ihr männer euch ganz davon frei sprechen lieber weiter umherzuirren mit dem auto anstatt nach dem weg zu fragen?oder das wir frauen uns lieber nach gebäuden orientieren als nach straßen?nur mal um ein kleines bsp. zu nennen...hab leider das buch nicht mehr vollständig im kopf*zwinker* auf jedenfall ist nicht alles so völligst falsch in dem buch und als kurzweilige unterhaltung sicher gut geeignet*g*
Ob das aber wirklich jemandem weiterhilft, ein Buch mit Klischees vollzustopfen? Denn "kleine Wahrheiten" will ich schon gar nicht mehr dazu sagen.

Und in meinen Augen werden solche Klischees - also das Trennende - durch das ständige Runterbeten nur noch verfestigt.

Aber das ist meine Meinung.

L.
*******e_st Frau
3.948 Beiträge
Mag sein!
Aber Halbwahrheiten sind nun mal keine Wahrheiten und schon gar keine allgemein anwendbarer Grundsatz.

Ich z.B. hab bei der Bundesmarine Orientierung im Gelände nach UTM - Werten gelernt. Anhand von markanten Geländepunkten und Karte und Kompass.
Diese Ausbildung war unabhängig vom Geschlecht und ich möchte nicht ergründen, warum sich keine einzige Frau beim Orientierungsmarsch verlief. Aber dafür jede menge Männer.
Könnte auch der geringere Frauenanteil dran schuld sein, wenn man bösartig argumentieren wollte
Ich bin mir so im Zweifel, ob das heute im Navi - Zeitalter überhaupt noch jemand kann, eine Karte lesen!
Und zwar auch die männlichen Herrschaften
Ach ja vom Zeitalter der Wehrdienstverweigerer, red ich gar nicht!
sooooooo nun rede ich mal......
ich bin seit über 15 Jahre in der Be-nd Entladung von LKW tätig.

Wir haben eine Rampe die is echt eng anzufahren,weil gegenüber eine LKW-Wage ist.

Die Frauen sind mit einem Sattelzug meißt in zwei Zügen drann,ca.5
Min.

Die Männer müßen viel öfter ansetzen bevor es klappt,ca.20 Min.

Und ich bin ein guter Zuhörer !!!


LG Heinz
smile...
das buch hab ich nicht gelesen, aber den film gesehen...

und der film, sowie das thema...
okay... zum schmunzeln, aber mehr auch nicht. *traurig*
na ja ...bis auf ein high light... *floet*

sascha schmitz als rocker *haumichwech*
kenn nur das buch, aber ich fand es witzig. nicht in allem aber doch in einigem erkennt man sich doch immer wieder mit einem schmunzeln im gesicht wieder:-)
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