Beschreibung der Figur

das ist schwierig lieg immer im Auge des Betrachters finde ich ....

ich nehm jetzt mal als Beispiel mich

ICH .... finde mich absolut vieeel zu dick (typisches Frauenproblem)
MEIN MANN .... meint alles perfekt richtige Rundungen an den wichtigen Stellen (wo immer die auch sind )
VON FREMDEN .... hab ich schon von boahhh du bist ja fett bis also süße a wenig dürfte schon noch sein alles gehört (gut nicht immer so direkt aber sinngemäß)

ergo egal wie Frau/Mann sich im Profil beschreiben Bilder sagen mehr und live entscheidet eh die Sympatie (zumindest bei uns)

in dem Sinne nicht zu viele Selbstzweifel jeder Mensch hat etwas schönes an sich Bussi

Die Schönheit liegt im Auge des Betrachters.
und so lange Mann und Frau an das Wesentliche rankommen ist alles gut
Manchmal braucht es halt eine große erotische Spielfläche.
LG und einen schönen Abend

mager, dünn, schlank ( hier ist auch sportlich einzuordnen ), normal, mollig, dick, adipös.
Wer wen in welche Kategorie steckt, ist ganz verschieden. Ich werde mit 1,77m und 72kg von schlank bis mollig tituliert, je nachdem, wer mich kategorisiert.
Ich selbst empfinde mich als normal.

zum Thema

...pragmatische oder digitale Einzelfallentscheidung, geht oder geht nicht.

Wer was wie definiert ist mir daher ehrlich gesagt schnuppe.

...solange die Proportionen stimmen ist alles gut

Wie kommst du denn darauf? Schau dir mal Bilder von Rubens an, der hat keinen Frauen mit Wahnsinnsbrüsten gemalt, sondern durchaus welche mit Bäuchen und speckigen Ärschen und Schenkeln inkl. Cellulite.

Dann habe ich wohl eindeutig eine Rubensfigur

Ich stelle immer wieder fest, dass die Meinungen ziemlich auseinander gehen. Ich selbst empfinde meine Figur als mollig, von anderen habe ich aber auch schon gesagt bekommen, meine Figur sei normal, wieder andere meinten, ich sei dick.
Es gab allerdings auch eine Zeit, da hatte ich knapp 20 Kilo mehr - in meinen Augen eindeutig zu viel, wohlgefühlt habe ich mich damals definitiv nicht

Ich war früher in einer anderen Community Mitglied, dort gab es Frauen, die sich beispielsweise auch bei einer Größe von 160 cm und 100 Kilo noch als mollig bezeichneten. Für mich sind sie dick (was überhaupt nicht abwertend gemeint ist) - aber jedem das Seine

Zusammenfassend lässt sich meiner Meinung nach sagen, die Empfindungen gehen, wie schon gesagt, doch schon auseinander. Was auch völlig in Ordnung ist. Hauptsache, man fühlt sich selber wohl. Das strahlt man dann auch aus - und das macht attraktiv

Ich als Moppelchen (ist meine Bezeichnung für meine Figur) kann aus Erfahrung sagen das es völlig auf die Sicht jedes einzelnen ankommt was nun schlank sportlich normal oder dich ist. Was der eine als dick bezeichnet ist für den anderen normal und manche sehen sportlich schon als Sixpack-abhängig an.
Wenn ich mich beschreibe dann bin ich moppelig. Signalisiert dem anderen schon das ich keine Top Model Maße habe und der andere kann für sich, anhand von Bildern oder aber am liebsten Live, entscheiden ob das dann für ihn okay ist oder schon zuviel.

In diesem Sinne einen schönen Start in die neue Woche

ach ja, die Einordnung.

Also ich bezeichne mich als mollig - höre zwar oft von Männlein, wie Weiblein - quatsch du bist nicht mollig. Aber ich empfinde mich so. Griffig würde ich passender finden, das steht nur leider nicht zur Auswahl.

Liegt wahrscheinlich auch daran, daß ich mich auch mit 30 Kilo weniger kenne (ja, das ist möglich, Frau mit 160cm und 40 kg kann durchaus existieren, wenn sie auch nicht besonders ansehnlich ist - meine meinung). Zwischen diesem Extrem-Dünn und heute habe ich ca. 20 Jahre gebraucht.

Ich fühle mich wohl, mein Partner findet mich genau richtig, und der Hausfreund findet es auch angenehm. Habe aber auch schon Absagen bekommen, da ich doch zu mollig bin.

Der einizige Begriff, mit dem ich nicht klar komme ist "normal" - denn was ist bitte "normal"?

Ich wüsste selber gerne wie ich mich beschreiben sollte. Mein Freund sagt ich sei schlank.....hab aber meiner Meinung nach einen speckigen bauch....der Rest ist denk ich normal. Was ist man denn wenn man an sich normal gebaut ist, jedoch mit etwas speck am bauch und an der seite (Überbleibsel aus den Schwangerschaften) finde die aussage mit größe und gewicht auch immer schwierig.

Vielleicht watteschlank.

Mmh, mir gehts wie den meisten Frauen hier: Man hat mich als "dick" bezeichnet, was ich vielleicht auch bin (finde mich selbst etwas zu rund), mein Freund und auch dessen Freunde sagen jedoch meist, dass ich eigentlich genau das richtige da habe, wo es hingehört (ja, die schauen auf die Oberweite xD).

Ich finde die Einteilung auch schwer, weil es für jeden einen Unterschied macht, wie man es definiert. Ich mag ja auch keine Männer, deren Bauch runder ist als meiner xD.

... hat ihre Grenzen und kein Raster ist so präszise, dass eine 100% zuverlässige und verbindliche Einordnung möglich wäre.

Dick, mollig oder vollschlank - die Unterscheidung ist oft rein willkürlich. Nach meiner Beobachtung spiegelt sich oft auch das Selbstbewusstsein einer Person in der Selbstbeschreibung wieder.

Zierlich, zart, stattlich, kompakt, kräftig, untersetzt, sportlich... selbst wenn man die Palette der Attribute beliebig erweitert, wird die Bezeichnung nichtunbedingt präziser, weil eben doch jeder vieles anders sieht.

also mir gefallen definitiv die 3 letzten Figurtypen.
Über Geschmack lässt sich ja bekanntlich nicht streiten :-))

Sie von angledust

Das liegt doch alles völlig im Auge des Betrachters. Für meine schlanken Eltern war ich bei 1,70m und 77kg wirklich fett, was man mir auch gesagt hat. Das hat mein Selbstbewusstsein wirklich klein gehalten und ich hab meinen Körper bis ich 20 war versteckt. Mit dem Erwachsenwerden kamen das Selbstbewusstsein und körperbetonte Kleidung und siehe da, ich bekam männliche Aufmerksamkeit. Im Gegensatz zu meiner Mutter hab ich Arsch und Titten und mittlerweile sage ich ihr das auch. Zz bin ich bei ca. 67kg, nachdem ich im letzten Jahr meine Ernährung umgestellt und Sport angefangen habe. Gesundheit und Fitness sind mir wichtiger als möglichst schlank zu sein. Allerdings musste ich mich von einer Körbchengröße verabschieden, was ich echt schade fand In den Augen meiner Eltern bin ich mit Kleidergröße 38 immer noch zu dick, für andere bin ich schon wieder zu dünn.

Mein Freund liebt mich, wie ich bin und er gibt mir das Gefühl, die schönste Frau der Welt zu sein. Das gibt mir neues Selbstbewusstsein und ich setze mich viel mehr für ihn in Szene, was ihn natürlich noch schärfer macht.

Generell ist es kein Geheimnis, dass Männer eine bestimmte Figur als "schlank" bezeichnen, für Frauen dieselbe Figur aber schon "vollschlank" ist. Es gibt eben nicht die eine Wahrheit und das ist auch gut so. Sonst wären wir ja alle gleich. Und auf meine Schokolade verzichten um wie Gisele Bündchen auszusehen? Hell, no!

Ich spreche jetzt mal aus Erfahrung wenn ich sage, dass jeder eine andere Vorstellung hat.

Bis vor 3 Jahren habe ich noch 160kg gewogen und war somit wirklich "fett".
Nun habe ich gute 35kg verloren.
Ich betitel mich selbst als "dick", mein Ex nannte mich "kuschelig" und die Gesellschaft nennt mich wohl immernoch "fett", aber was bin ich denn jetzt???😁

Ich denke das man das nicht so genau sagen kann.
Die einen halten jemanden mit 15kg mehr für dick und die anderen sagen jemand mit 40kg mehr ist mollig.

Ich glaube es macht das Erscheinungsbild.
Die einen sehen mit 10kg mehr aufgedunsen aus und es gibt Leute bei denen 30kg mehr gut verteilt sind.

Was andere an mir sehen, haben sie auch andere Bezeichnungen als ich für mich betitelte.
Ich empfinde meine Figur als normal, habe bissl Bauch (das wird mit Sport oder Abnehmen nicht weniger). Meine Figur ist nicht zierlich (habe gleiche Oberweite- und Hüftumfang und die Taille ist eben schmall).

Die Sicht der anderen wurde ich mal als zierlich bezeichnet und schlank. Mit 5 kg mehr wurde ich auch hart kritisiert, wegen meinem Bauch, damit sähe ich aus wie schwanger im 4. Monat (halt übertrieben!).

Das Gewicht allein ist ja auch nicht aussagekräftig. Ich habe zum Beispiel relativ breite Schultern für eine Frau... Momentan habe ich vielleicht 5 Kilo zu viel - wenn die runter sind bin ich wieder "normal" (bis schlank).

Eine Größe 36 wäre für mich schon allein vom Knochenbau her nicht zu erreichen - und um in eine 38 zu passen müsste ich vermutlich längere Zeit hungern... das wäre optisch bestimmt nicht sehr attraktiv.

Ich habe auch gemerkt, wo meine Grenze ist bei der Gewichtsabnahme. Wenn ich darunter bin, dann sieht es echt verboten aus (liegt wohl an meinem Körperbau). Dann ist es mehr Skelett als weiblicher Körper.

Deswegen habe ich lieber etwas mehr Speck und fühle mich wohl, als den gängigen Schlankheitswahn mitzumachen. Daran arbeite ich noch bei der Gewichtszunahme und das ist leider etwas schwer.

Im Moment findet man hier ja eine Flut an Themen Richtung "Frau-Körper-Ideal" und natürlich die dazugehörigen Floskeln wie "jeder sieht meinen Körper anders" etc.. Man könnte meinen, wir Frauen hätten zum Sommer hin keine anderen Probleme

Dennoch möchte ich auf den Eingangspost eingehen:


Es geht hierbei um eine persönliche Definition der Begriffe Mollig/Dick/Schlank/Rubens/etc. unter bestimmten körperlichen Aspekten und nicht wie ihr euren Körper seht, wie euer Körper aussieht oder um solch nette Floskeln, dass ja jeder Körper subjektiv angesehen wird

Daher meine Antwort, wann ich jmd. wie bezeichnen würde:

Muskulös - ein Athlet oder auch der klassische Kraftprotz
Sportlich - ein fein definierter Körper, wo man dezent Muskeln sehen kann
Normal - 0815-Durchschnitt mit Babyspeck
Mollig - man hat schon was mehr zum Anpacken im Bereich Bauch/Beine /Po. Es ist dennoch eine Figur zu erkennen.
Dick - da ist von allem ein wenig "zu viel", wird aber mit zu enger Kleidung auch noch ungünstig hervorgehoben (hier also negativ konnotiert)
Rubenslady - da ist von allem ein wenig "zu viel", wird aber mit einer sexy Ausstrahlung, guter Kleidung und Selbstbewusstsein getragen (hier also positiv konnotiert)