feed back im wahren sinn des wortes
durch den verlust der zigarette danach, einem ungesunden, übelriechendem
oralvergnügen, besinnen sich frau und mann zeitnach auf wesentlich
näherliegende schwierigkeiten.
die frau fagt sich was mit der entstandenen feuchtigkeit geschehen könnte,
steht auf und kleckert bis ins bad, um gemeinsamkeiten allein zu verarbeiten,
während der mann ggf seelig einschlummert oder aber, er bekommt die
kurzvariante des aufmerksamkeits - defizit - symtoms ( wieso muß die so schnell
verschwinden, was in der raucherphase unbemerkt geblieben ist.)
wir wollen nicht zu glücklicherweise abgelegten lastern zurück, sondern andere
wege gehen.
Der mann nimmt bei anderen oralen vergnügungen das verschwinden seiner
hinterlassenschaften gücklich grunzend in kauf ; ein feed - back durch einen
innigen kuss würde weltweit palastrevolutionen hervorrufen und damit bin ich
dann bein eigentlichen thema angekommen .
an stelle der distanzierung und der trennung bestünde die möglichkeit sorge für
die partnerin zu tragen und der vorzeiten neuanschaffung von durch flecken
verunreinigten teppichbodenbelägen entgegenzuwirken.
dieses feed back geht für eine hohe zahl von menschen aller wahrscheinlichkeit
nach mit dem gleichzeitigen verlust der vielfach beschworenen auenhöhe einher ,
ist aber ein für viele neues erlebniss und kann zur wiederholungstat des
vorangegangem führen und die sowieso engen zeitfenster für
gemeinsamkeiten ausweiten.
was aber geschieht mit der dann verbeibenden feuchtigkeit -
darüber hab ich mir jetzt noch keine gedanken gemacht