Mister Schlüssel, so nannte ich ihn immer noch, denn nach seinem Namen hab ich ihn immer noch nicht gefragt.
Wir sind auf dem Weg zu seiner Wohnung, irgendwo in der Stadt, ich habe nicht drauf geachtet, weil ich mit mir selber gekämpft habe.
Meine Grübeleien müssen mir auf die Stirn geschrieben sein, denn auf seinen Lippen liegt ein leichtes Lächeln. „Wenn ich dir was tun wollte, hätte ich das gestern getan. Da warst du vollkommen wehrlos.“ Seine Stimme klingt so dunkel, wie seine Augen es sind.
Angekommen, öffnet er galant meine Tür, nimmt meine Hand und schaut mir lange in die Augen.
Meine Hände liegen auf seiner Brust. Sein Herz pocht genauso laut, wie das meine, ich kann es durch sein Hemd spüren. Seine Lippen sind zusammen gepresst. Er atmet langsam ein und aus, als würde er durch die langsamen Atmung seine Beherrschung kontrollieren können.
Sein Duft steigt in meine Nase. Mhhh... Mit geschlossenen Augen atme ich seinen Oberkörper entlang, bis ich mich auf die Zehenspitzen stellen muss, um an seinem Hals zu riechen. Ein Kribbeln überläuft mich, seine Hitze strömt mir entgegen, seine Finger bedecken meine Finger. Ganz eng stehen wir zusammen vor der Tür.
Verrückt! Einfach verrückt, das muss ich sein. Wir sind uns völlig fremd und doch stehe ich hier und bin bereit mit ihm zu gehen. Oder doch nicht?
Als ob er mein Zögern bemerkt, greift er meine Hände und zieht mich mit sich ins Haus. Auch als er seine Wohnungstür aufschließt, lässt er nicht los.
Kein Smalltalk, kein Kaffee, keine Briefmarkensammlung.
Er geht geradewegs in sein Schlafzimmer, bis vor das Bett.
Meine Waden berühren den Bettrahmen. Er steht nur Millimeter vor mir, streichelt mein Gesicht und sagt sehr leise: „Noch kannst du gehen. Es gibt 2 Möglichkeiten für dich. Du entscheidest, ob du bleibst oder gehst.“
Wir sind auf dem Weg zu seiner Wohnung, irgendwo in der Stadt, ich habe nicht drauf geachtet, weil ich mit mir selber gekämpft habe.
Meine Grübeleien müssen mir auf die Stirn geschrieben sein, denn auf seinen Lippen liegt ein leichtes Lächeln. „Wenn ich dir was tun wollte, hätte ich das gestern getan. Da warst du vollkommen wehrlos.“ Seine Stimme klingt so dunkel, wie seine Augen es sind.
Angekommen, öffnet er galant meine Tür, nimmt meine Hand und schaut mir lange in die Augen.
Meine Hände liegen auf seiner Brust. Sein Herz pocht genauso laut, wie das meine, ich kann es durch sein Hemd spüren. Seine Lippen sind zusammen gepresst. Er atmet langsam ein und aus, als würde er durch die langsamen Atmung seine Beherrschung kontrollieren können.
Sein Duft steigt in meine Nase. Mhhh... Mit geschlossenen Augen atme ich seinen Oberkörper entlang, bis ich mich auf die Zehenspitzen stellen muss, um an seinem Hals zu riechen. Ein Kribbeln überläuft mich, seine Hitze strömt mir entgegen, seine Finger bedecken meine Finger. Ganz eng stehen wir zusammen vor der Tür.
Verrückt! Einfach verrückt, das muss ich sein. Wir sind uns völlig fremd und doch stehe ich hier und bin bereit mit ihm zu gehen. Oder doch nicht?
Als ob er mein Zögern bemerkt, greift er meine Hände und zieht mich mit sich ins Haus. Auch als er seine Wohnungstür aufschließt, lässt er nicht los.
Kein Smalltalk, kein Kaffee, keine Briefmarkensammlung.
Er geht geradewegs in sein Schlafzimmer, bis vor das Bett.
Meine Waden berühren den Bettrahmen. Er steht nur Millimeter vor mir, streichelt mein Gesicht und sagt sehr leise: „Noch kannst du gehen. Es gibt 2 Möglichkeiten für dich. Du entscheidest, ob du bleibst oder gehst.“