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Midlife Crisis?

******ryk Mann
369 Beiträge
Midlife
Mir ist in meinem Leben aufgefallen, das es immer daran scheiterte, wenn einem Beziehungsteil das Wohl des Anderen unwichtig wird. Das uns das Tagesgeschäft, die Familie, der Beruf sehr viel abverlangt, darf kein Grund werden sich nicht um den / die Andere zu kümmern.

Wer nach 10 Jahren Partnerschaft mit nur noch hin und wieder mal 0815 - Sex abgestraft wird, wird als gesunder Mensch beginnen sich nach etwas anderem um zu schauen, von dem wieder Bewunderung, Anerkennung und Begeisterung aus geht.

Ich habe es schon mal in anderen Beiträgen geschrieben, dass sich Frau nicht wundern muss, wenn nach 3 Monaten kein Sex für den Herrn langsam die Putzfrau vom Nachbarn schöner wird. ( Umgekehrt genau so meine Herren ).

Ich freue mich jeden Morgen darüber diese für mich einmalige und für mich schöne Frau neben mir aufwachen zu sehen. Dafür bin ich dankbar ! Und sie denke ich auch. Wir planen unsere Liebe fest in den Ablauf der Woche mit ein. Dafür den Anderen zu lieben finden wir ein Zeitfenster !!! Die Lösung ist es, sich die Bewunderung für den Partner zu erhalten und ihre / seine Bedürfnisse zu befriedigen,- und das nicht nur sexuell.

Oder vereinfacht:" wenn Du Deinem Mann nicht mehr das Gefühl geben kannst das Größte für Dich zu sein, oder den Sex mit Ihm als unangenehme Verpflichtung siehst,- tritt automatisch die Kreise ein ! "

Ja und umgekehrt genau so !

Einmal geschieden, einmal verwitwet. *zwinker*
*******en46 Frau
296 Beiträge
Themenersteller 
kampf
hallo
wenn er plötzlich auf dinge steht wo Frau nicht mehr mithalten kann , gibt Frau auch irgendwann auf zu kämpfen (, klar gibt es auch Frauen.)
wenn sie aber Jünger ist und dann auch noch keine Kinder hat da kann ich nicht mehr mithalten , man versucht atraktiv zu sein und nicht nur Putzfrau , Mutter und Arbeitstier , aber wie sagt man . Wenn Mann aus einem Fass immer nur raus schöpft und nicht nachfüllt ist es irgendwann leer. Mein Fass war leer und es wurde Zeit sich auch den Mut zufassen nach einer neuen Schöpfkelle um zu sehen, weil irgendwie ist man auch errothische Frau die mal den alltag vergessen will und nur als frau gesehen werden möchte .
Lg kaetzchen46
Das wirst du wieder...ganz bestimmt.
Dein vorheriger Schreiber hat es sehr treffend geschrieben...es gehören immer ZWEI dazu.
Ich bin noch Jahre davon entfernt
Also kann ich da aus persönlicher Erfahrung nix zu sagen, außer was so im familiären Umfeld passiert.
Aber ich hab neulich gelesen Männer würden sich ein Leben lang, am stärksten zu Frauen Anfang 20 hingezogen fühlen, egal ob 20,40 oder 90. Wegen Fruchtbarkeit und so. Da kann man ja nicht bei jedem 40jährigen der sich ne junge sucht, das ganze mit einer Midlifekrise begründen. Ich glaube oft wird das als Schutzbehauptung genommen, man kann nix dafür, die Krise ist schuld. So wie Männer gerne von ihrem Pimmel in der dritten Person reden, um sich von seinen Handlungen zu distanzieren XD
Vielleicht ist es auch oft diese Altersspanne, wo dann Beziehungen auch schon so lange dauern, das Leute es endlich mal schaffen sich zu trennen, wo es eigentlich schon länger nicht mehr passt. Oft kriegt das ja einer von beiden gar nicht mit, dass es nicht mehr gut läuft.
Nehmen wir an es ist nur die Lust auf fremdes Fleisch. Was sagen denn die Swinger unter euch? Gibt's da auch Midlifekrisen? Dürfte ja eigentlich nicht passieren. Also Motorrad kaufen schon, aber nicht ne/nen andere/n suchen.
Ich hab übrigens mit 21 damals auch eine langjährige Beziehung beendet und mir ein Motorrad gekauft. Das war einfach: nix. Mit 45 hätte man mir gleich nen Nervenzusammenbruch angedichtet.
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Ich hab's weiter oben schon geschrieben - ich denke, es ist normal, ab einem bestimmten Alter über sein Leben nachzudenken, vielleicht bisherige Wege in Frage zu stellen, neue Wege zu gehen...

Bei einigen Menschen, die ich kenne, war es eine schwere Krankheit, bei anderen die Erfahrung von Krankheit und Tod der eigenen Eltern. Ab 50 merkt man, dass die Wahrscheinlichkeit, dass es noch 50 Jahre so weiter geht, nicht sehr hoch ist.

Menschen gehen unterschiedlich damit um - manche gehen in sich und denken nach, andere probieren etwas ganz Neues. Manche Paare finden gemeinsam einen Weg, andere vollziehen die lange schon im Raume stehende Trennung.

Dazu können auch körperliche Veränderungen kommen, die den einen oder die andere ziemlich belasten .

Was sagen die Swinger ? Dass es nicht um die "fremde Haut" geht, sondern meistens um mehr - auch Swinger können ihr Leben in diesen Jahren überdenken und in eine "Krise" geraten.

Ich habe diese Jahre so empfunden wie die Pubertät - beides sind Übergänge von einer Lebensphase in eine neue.
******yev Mann
392 Beiträge
Unfertige Gedanken
Es steht geschrieben, dass Alonso Quijano "gerade auf die Fünfzig zuging", als er plötzlich beschloss, sich Don Quijote de la Mancha zu nennen und ein fahrender Ritter zu werden, der eine gewisse Dulcinea del Toboso zu seiner Minne erkoren hatte. Es ist anscheinend immer schon ein gefährliches Männeralter gewesen, gefährlich auch für sie selbst. Bei manchen Männern, die ich so kenne, kommt mir der Gedanke, dass sie sich anscheinend erst in ihre Pubertät zurückzustürzen versuchen, um endlich richtig erwachsen werden zu können - was beim ersten Mal offenkundig missglückte. Andere sind anscheinend kopfüber auf der Flucht, wirken aber nicht gerade wie glücklich Entkommene. Viele der "altersentsprechenden" Affären, Abenteuer, Süchte, Ausbrüche haben etwas unleugbar Panisches, Kindisches und schnell auch Lächerliches. Ob aber diese Lächerlichkeit nun objektiv vorliegt oder doch nur im Auge des Betrachters, vermag ich nicht wirklich zu sagen. Und noch weniger wüsste ich darüber Auskunft zu geben, ob es immer und unter allen Umständen verwerflich und zu vermeiden ist, sich zum kompletten Narren zu machen.

Bei aller Kritik an solchem zugegeben oft rücksichtslosem, verletzendem Verhalten der unruhig gewordenen Männer, wird doch speziell seitens mancher... how shall I put it? gereifter Frauen so einiges weitere unfreiwillig deutlich. Nehmen wir irgendeinen dementsprechenden Mann - sei es aus Funk und Fernsehen oder aus dem Bekanntenkreis - welcher sich einer "zu jungen" Frau annähert, vielleicht mit ihr etwas anfängt und womöglich mit ihr beim Angeben in seinem brandneuen, feuerrot lackierten Phallomobil downtown gesichtet wird: Ich habe schon oft erlebt, dass so jemand mit fast schon triumphaler Verachtung ausgezischt und als Abbild der Erbärmlichkeit verspottet wird. Es kommt darin nicht nur die verständliche Angst zum Ausdruck, selber womöglich irgendwann im Stich gelassen, verraten zu werden. In der höhnischen Herabsetzung der "dummen", "eitlen", "kindischen" und zum Fremdschämen "peinlichen" Anwandlungen des betreffenden Mannes spielen auch die eigene Bitterkeit und Lieblosigkeit, die verinnerlichte Versagung des Erwachsenenlebens eine oft unüberhörbare Rolle. Kann es sein, dass man sich im Lauf der Jahre unter Umständen selber seelisch hat gehen lassen? Dass sich mancher Narr ganz "dumm" nach Wind unter den Flügeln sehnt und sich stattdessen nur noch an Pflicht und Schuld und nochmals Pflicht erinnert findet? Dazu bedarf es nicht einmal einer nörgelnden Frau, denn manche Männer verstricken sich ganz von selbst in solche Empfindungen. Aber ich behaupte dennoch, in meinem eigenen Umfeld so einige Male gesehen zu haben, wie das midlife-crisis-Syndrom nicht nur durch des Mannes "plötzliche" Narretei entstand. Diese vermeintlichen oder echten Verrücktheiten scheinen mir jedenfalls in einer sauerstoffarmen Atmosphäre voller gewohnheitsmäßiger Sticheleien, "liebevoller" Herabsetzungen und handfester Manipulationen besonders gut zu gedeihen. Das soll kein Plädoyer für weibliche Unterwürfigkeit sein, im Gegenteil. Aber die seltsame Mutterrolle fällt doch auf, in die nicht wenige dem eigenen Gatten gegenüber geraten, und das auch noch gepaart mit "seinen"midlife-Regressionen.

Wenn eine Frau über ihren überraschende Abwege beschreitenden Gatten sagt: "Ich werde einfach nicht mehr aus ihm schlau!" - habe ich erst neulich wörtlich so gehört - liefert sie mit dieser Formulierung vielleicht einen Mitgrund für seinen (und ihren!) Zustand. Denn damit sagt sie ja eigentlich, dass sie ihn früher für längst von ihr durchschaut (und damit implizit auch kontrolliert) hielt. Es geht mir wohlgemerkt nicht darum, zu beschuldigen, sondern vielmehr darum, in den (in manchen Fällen zu Recht zornigen) Blick mit hinein zu nehmen, dass die midlife crisis auch als Krise der ganzen Beziehung zu fassen ist. Weil der Mann für all den Ärger sorgt und alles durcheinander zu bringen beginnt, gerät die all dies zunächst einmal passiv erleidende Frau in ihrer angeblichen Passivität in ein falsches und nur oberflächlich schmeichelndes Licht. Ist es denn nicht vielmehr so, dass die Gattin in vielen dieser Konstellationen in die liebevoll besorgte, liebevoll kontrollierende Rolle der "Mutter" - nicht unbedingt aus eigener Schuld - hineingeriet und mit der Zeit den Mann im Gatten und nicht zuletzt sich selbst als Frau aus den Augen verlor?

Das wird alles viel zu lang, sorry. Auf die Gefahr hin, zum Schluss meiner sehr unabgeschlossenen Überlegungen auch noch ins Genre der Glückskeksprophezeihungen zu geraten, sei noch nachdrücklich darauf insistiert, dass eine Krise immer auch eine Chance sein kann, für beide. Und vielleicht sollte man wirklich nie aus dem anderen ganz schlau werden können.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
In nichts
von dem, was du lang und in epischer Breite dargelegt hast, entdecke ich mich wieder. Nichts von dem kennzeichnet meine Andropause. Und mein Phallomobil war ein Opel-Kompaktwagen, inzwischen 12 Jahre alt. Und die jungen Frauen kamen wegen meiner Fähigkeiten zu mir, nicht weil ich ihnen nachgejagt wäre. Sie störte es auch keineswegs, dass ich weder mit ihnen noch mit Motorrad oder Phallomobil angeben konnte, weil wir uns von Mensch zu Mensch prima verstanden.

Ergo: jeder Mensch erlebt sich anders- und ist die Zeit erst überstanden, kann man genießen, nicht nur Wein.
******yev Mann
392 Beiträge
Ich habe nicht den Anspruch erhoben, ein komplettes Abbild des Phänomens geliefert zu haben.
Habt ihr Erfahrungen damit, dass sich ein Mann plötzlich zu einer jüngeren Frau hingezogen fühlt - und eine jahrelange, feste Partnerschaft aufgibt?

Leider ist das Thema "Midlife Crisis" beim Mann noch immer ein Tabuthema, aber man bekommt es immer öfter im Freundeskreis mit.


Das ist ja meiner Meinung nach nicht nur bei Männern so, dass sie in die "Midlife Crisis" kommen - Frauen beanspruchen diesen Begriff ja auch ganz gerne mal für sich.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass der Begriff "Midlife Crisis" einfach nur eine Bezeichnung ist, die ein Ausbrechen aus der Partnerschaft einen legitimen Touch geben soll und es sind auch nicht immer Jüngere als Objekt der Begierde.
Manche warten ja regelrecht auf "dieses bestimmte Alter", um eine zeitlang auf neuen Wegen gehen zu können. Zum größten Teil, finde ich, ist dieser Begriff doch auch mit einem Hintertürchen verbunden, um mit der Aussage "Schatz, tut mir leid, ich weiß auch nicht was mit mir los war, war wohl die Midlife Crisis." zurück gehen zu können.

Eigentlich schlimm, dass man immer irgendwelche Begriffe erfinden muss, um ein bestimmtes Verhalten definieren zu können - Therapeuten profitieren davon ja auch. Mediziner auch, denn die haben ja mal so in den Raum gestellt, dass die sexuelle Lust im zunehmenden Alter (gerade bei Frauen) steigt. Blöd nur, wenn Vati seit 20 Jahren auf Mutti nicht rauf durfte und jetzt immer noch nicht oder auch andersrum. *umfall*

"Wo keine Liebe ist, ist auch keine Wahrheit."
(Ludwig Feuerbach)




ich denke, es ist normal, ab einem bestimmten Alter über sein Leben nachzudenken, vielleicht bisherige Wege in Frage zu stellen, neue Wege zu gehen...

Das sehe ich auch so - denn das schließt ja nicht aus, dass man auch gemeinsam neue Wege gehen kann oder halt auch alleine, wenn man keine gemeinsame Zukunft mehr sieht.

*my2cents*
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Weiter vorne
habe ich schon geschrieben, dass es wohl eine Denkverschiebung über den Wortsinn gegeben hat. Mit englischen Begriffen kann man ja schludern, dann darf man das auch als Ausrede nehmen und auch zu einem Burn out werden lassen. Sobald man aber im Deutschen bleibt und es korrekt Krise der Lebensmitte nennt, wird die Ernsthaftigkeit dieser Zeit klar. Man sollte sie wirklich nicht als billige Ausrede begreifen.

Jede-r erlebt sie anders, manche gar nicht wirklich, manche überdeckt von Krankheiten, die auch Sinnfragen des Lebens stellen.
****vC Mann
118 Beiträge
Midlife Crises nur bei Männern?????
nein, das gilt genauso für Frauen

Und es ist nicht immer eine jüngere Frau, meistens ist es die Angst, was versäumt zu haben und es nicht mehr nachholen zu können

Ob Männlein. Motorrad, jüngere Frauen, Pirccing, etc

oder

Frauen. Selbstbestätigung, Indien oder die freie Lust. (z.B.)

Ja, wenn die Zeit immer kürzer wird............
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Dieses Argument
Ja, wenn die Zeit immer kürzer wird............

zieht zum Glück nach der Krise nicht mehr. Da kommt dann eine Art Trotz zum Vorschein mit "Zwar wird die Zeit knapper, aber darüber mache ich mir keinen Kopf".
@Netchayev
Kleine Bemerkung zwischendurch:

Denn damit sagt sie ja eigentlich, dass sie ihn früher für längst von ihr durchschaut
(und damit implizit auch kontrolliert) hielt.

In Teilen Deines Beitrags (z.B. obigem Zitat) habe ich meine Ex, mich und unser Verhältnis zueinander erkannt - Du liegst also nicht sooo falsch! *g*
**47 Mann
27 Beiträge
Wir planen unsere Liebe fest in den Ablauf der Woche mit ein.
Seit wann bitteschön ist Liebe planbar. Das ist keine Liebe sondern nur noch automatisierte Abläufe eines Programms ob es dem Partner passt oder nicht. Terminiertes aufeinander Eingehen, wahre Gefühle bleiben auf der Strecke ?
Verwechselst Du da gerade Sex mit Liebe ? Aber auch beim Sex sollte es nicht geplant, sondern spontan sein, wenn gerade beide Bock drauf haben findet sich immer ein Plätzchen *zwinker*
Und wenn ein Teil gerade keinen Bock hat, ist das auch OK wenn man sich liebt.
Was verstehst Du unter Liebe ?
Du irrst dich sx47.

Liebe kann fest an einem bestimmten Tag in der Woche geplant werden. Schon mal daran gedacht das beide Partner unterschiedliche Arbeitszeiten haben, der eine am WE arbeitet und der andere nicht? Oder rein zufällig beide etliche Kilometer auseinander wohnen? Da ist nix mit mal schnell weil man Bock frauf hat. Neeee, das muss geplant werden und da bleibt nix auf der Strecke. Weil man sich dann die Zeit füreinander nimmt.
*****one Frau
13.323 Beiträge
Liebe kann fest an einem bestimmten Tag in der Woche geplant werden. Schon mal daran gedacht das beide Partner unterschiedliche Arbeitszeiten haben, der eine am WE arbeitet und der andere nicht? Oder rein zufällig beide etliche Kilometer auseinander wohnen? Da ist nix mit mal schnell weil man Bock frauf hat. Neeee, das muss geplant werden und da bleibt nix auf der Strecke. Weil man sich dann die Zeit füreinander nimmt.

ich bin jetzt etwas verwirrt. man liebt nur an bestimmten tagen und an den anderen nicht? wie geht das denn? jetzt bin ich neugierig.
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Tja, manche Leute haben zwischendrin zu tun ...*zwinker*

Im Ernst, ich denke, es ist "die Liebe zusammen (er)leben" gemeint, wie auch immer das in der Praxis aussieht.
Entschuldige, jetzt bin auch verwirrt. Patzer meinerseits. Danke für den Hinweis diANone ! Liebe ist an jedem Tag der Woche vorhanden und nicht planbar!!! Ich habe es auf die körperliche Liebe bezogen.
*****one Frau
13.323 Beiträge
Entschuldige, jetzt bin auch verwirrt. Patzer meinerseits. Danke für den Hinweis diANone ! Liebe ist an jedem Tag der Woche vorhanden und nicht planbar!!! Ich habe es auf die körperliche Liebe bezogen

kein problem. ich lerne gern etwas dazu *zwinker*
**47 Mann
27 Beiträge
Sorry aber das ist mir inzwischen zu abgedreht hier.
Liebe ist etwas mehr als Sex und wer nur an bestimmten Terminen liebt, sollte sch mal überlegen was Liebe ist.
Aber auch Sex kann eigentlich nicht zu bestimmten Terminen durchgeführt werden, zu viele Einflüsse würden das zu einem furchtbaren Erlebnis machen.
Beispiel: heutte ist Sexmittwoch aber ein Teil hat Migräne, egal da muss der Teil durch.

Für mich wäre das ziemlicher Unfug..
**47:
Aber auch Sex kann eigentlich nicht zu bestimmten Terminen durchgeführt werden, zu viele Einflüsse würden das zu einem furchtbaren Erlebnis machen.

Wir haben 3 wunderbare Kids, die wir niemals im Leben missen wollen würden.

Nur, seit eben jene Kids da sind, gehört Planung auch in Sachen Sex zum Leben. Man glaubt gar nicht, wie unglaublich geil so ein "Termin" sein kann... *zwinker*
*****one Frau
13.323 Beiträge
Sorry aber das ist mir inzwischen zu abgedreht hier.
Liebe ist etwas mehr als Sex und wer nur an bestimmten Terminen liebt, sollte sch mal überlegen was Liebe ist.
Aber auch Sex kann eigentlich nicht zu bestimmten Terminen durchgeführt werden, zu viele Einflüsse würden das zu einem furchtbaren Erlebnis machen.
Beispiel: heutte ist Sexmittwoch aber ein Teil hat Migräne, egal da muss der Teil durch.

Für mich wäre das ziemlicher Unfug..

lieber sex zu bestimmten terminen- weil es aus den umständen heraus nicht anders geht- als gar keinen.
das planen und termine- machen kann durchaus ein gutes mittel gegen das sein *g*

Midlife Crisis?
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