Der Rekord ist eigentlich hintergründig. Beim Zungenküssen sind das auch 32 Stunden nonstop. Selbst mit 16 habe ich das nicht annähernd geschafft (und auch nicht beabsichtigt!)
Das Schöne an dem Thema ist, dass sich hier die Begriffsdefinitionen klar herauskristallisieren, und zwar um den mutiplen, weiblichen Orgasmus und die individuellen Unterschiede.
Ich glaube verstanden zu haben, dass es unterschiedliche Empfindungen gibt, also Frauen die verschieden oft, stark und lang mutiple Orgasmen haben. Auch die Art, überhaupt in diese Empfindung zu gelangen ist unterschiedlich, auch ob es nur mit SB, Partner, beidem, mit oder ohne GV funktioniert ist individuell.
Finde ich schön, dass es keine Anleitung gibt, wie bei einer Küchenmaschine, sondern dass man sich in die Feinheiten "hineintasten" muss, also dass man sich subtil mit der schönsten Sache der Welt und dem Partner befassen muss, aufeinander eingehen und die Antennen auf Empfang stellen muss, um das zu erleben. Gegebenfalls soll es auch noch davon abhängen, ob man zueinander passt. Mit hoppla-hopp ist also in der Hinsicht wahrscheinlich nicht sehr oft ein Blumenstrauss zu holen (korrigiert mich gerne, wenn ihr anderweitige Erfahrungen gemacht habt!)
Da ich ja sehr gerne experimentiere, passt das in mein Konzept, denke ich.