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Vegetarier & Veganer bzw. Ernährung

*******_nrw Mann
3.199 Beiträge
...
vlt. einfach mal den kopf frei machen, vorurteile entfernen
(alles raus, was keine miete zahlt!), speicher auf zero,
und neu denken...? *zwinker*

andere haben schon vorgedacht, und sind verdammt erfolgreich damit! *g*
http://www.welt.de/wirtschaf … tiert-mit-veganer-Wurst.html

so wie ich gelesen habe, haben die rügenwäldler teilweise probleme,
genügend pflanzliche rohstoffe zum verwursten zu bekommen.
und das, obwohl putins russen west-gemüse boykottieren...
**********ecter Mann
3.203 Beiträge
Vorurteile?
bittschön, biologische Gegebenheiten sind keine Vorurteile.

Und verzeih, wer für Rügenwalder wirbt, kann sein was er will. Ob Allesesser, oder Veganist... Regionales ist immer Massenprodukten vorzuziehen.
*********ickit Paar
20 Beiträge
Vegan und Allesfresser funktioniert!
So nun meldet sich mal eine Veganerin zu Wort; es scheint doch ziemlich viele Vorurteile zu geben. Keine Ahnung wie viele missionierende Veganer ihr so kennengelernt habt, ich bisher nur eine.
Ich sehe es so das man niemanden zu irgendwas zwingen kann oder sollte, wenn mich jemand nach meinen Beweggründen fragt oder andere Dinge zum Thema vegan fragt, dann geh ich auch gern näher darauf ein und führe auch gern mal eine Diskussion. Aber ansonsten ist es kein Problem für mich wenn andere Tierprodukte essen.
Und eine Partnerschaft Vegan/Allesfresser funktioniert wunderbar. Mein Mann und ich sind nun seit 12 Jahren zusammen und ich habe mich vor 3 Jahren entschlossen vegan zu ernähren/leben, aber ich koche trotzdem weiterhin für ihn Fleisch. Der Kochvorgang wird dadurch auch nicht wirklich erschwert, denn das Gemüse und Beilagen bereite ich sowieso vegan zu und dazu gibt es dann noch Fleisch und evtl. noch veganen Fleischersatz. Allles in gleicher Zeit zu machen.
*******na57 Frau
22.279 Beiträge
JOY-Angels 
So ein bisschen teile ich die Skepsis von KonstanzeLecter - das, was man im Supermarkt als "Veggie-Burger" kaufen kann, hat mit naturbelassenen Lebensmitteln nichts mehr zu tun.

Tofu kenne ich als Teil asiatischer Gerichte - er schmeckt echt nach nix, muss also mariniert werden. Aber auch das kann ich mit natürlichen Lebensmitteln tun.

Vegan "light", also ohne Fleisch, aber so, dass man es nicht merkt, ist echt nicht mein Ding. Aber ich probiere gerne Rezepte aus - auch ohne Fleisch und gelegentlich auch ohne tierische Produkte.
vielen Dank für die bisherigen Wortmeldungen. Vielleicht mögen sich ja auch noch andere Mitglieder zu diesem Thema äußern?
****54 Mann
3.832 Beiträge
Ich Allesfresser, meine Kinder und viele ArbeitskollegInnen vegan.

Nach meiner Beobachtung resultiert der Eindruck von nervig missionierenden Veganern häufig aus einer Fehlprojektion.

Da geht man gemeinsam Essen oder ist eingeladen - sagen wir bei Opa und Oma. Und die Kinderchen sind ganz friedlich zufrieden damit, den Fleischanteil weg zu lassen.
Dann prasseln aber die Fragen hernieder: Schmeckt's Dir nicht? Das ist doch kein richtiges Essen! Was hast Du denn gegen Fleisch?

Und so gefragt antworten die Veganer und sie haben verdammt gute Argumente! Gegen die Massentierhaltung, für Klima und verantwortbaren CO2-Fußabdruck u.s.w ...

Da ist es oft leichter statt sich selbstkritisch damit zu befassen, die armen Veganer nervig zu finden, die durch ihre blosse Existenz an ein nerviges Thema rühren und belegen: Man könnte sehr wohl anders, trägt also Mitverantwortung.

Wer so vernagelt ist, dass nicht zu bemerken, wird in einer Partnerschaft mit Veganern Schwierigkeiten bekommen. Mit anderem Neuen aber auch.
Opa und Oma ändern wir nicht mehr. Müssen wir ja auch nicht, ist ja ihr Problem *fiesgrins*
Ja
"Wie geht es anders herum den Nicht-Vegetariern oder Nicht-Veganern? Wollt ihr lieber keinen Partner, der/die ein Veggie ist?"

Vegetarier wäre kein Problem, esse selbst wenig Fleisch. Beim Veganer müsste ich schwer verknallt sein! Was durchaus vorkommen könnte, denn wann folgen die Hormone schon dem Verstand?
*******na57 Frau
22.279 Beiträge
JOY-Angels 
mnn .... ich kenne es anders herum. Man geht essen, ich bestelle ein Fleischgericht und kriege gleich alle Gründe gegen Fleisch ... und Milchprodukte ... und Honig ... und was ich sonst noch so essen möchte, an den Kopf geknallt.

Aber das ist auch so, wenn Freundinnen Diät machen - da esse ich meine Kohlehydrate nur mit schlechtem Gewissen, wenn keiner guckt. *schaem* Oder Milch in den Kaffee... *nono* *umfall*

Wenn frau sich da nicht vorsieht, endet sie als Heimlich-Esserin hinter vorgezogenen Gardinen.

*zwinker*

Also, wenn Leute aus irgend welchen Gründen etwas essen oder nicht essen, dann ist mir das egal, ich will nur nicht, dass ein schöner Abend mit ideologischen Belehrungen kaputt gemacht wird.

Neulich habe ich in einem Café den veganen Karottenkuchen gegessen, weil mir danach war. *schleck* und sättigend. *top*
*******_nrw Mann
3.199 Beiträge
...
ich bestelle ein Fleischgericht und kriege gleich alle Gründe gegen Fleisch ... und Milchprodukte ... und Honig ...
ich will nur nicht, dass ein schöner Abend mit ideologischen Belehrungen kaputt gemacht wird.

dies ist mir ehrlich gesagt, noch NIE passiert!
vlt. liegt´s an deinen freundinnen/umgang...? *floet*

ich hab noch nie in meinem leben einen vegetarier/veganer kennengelernt,
der/die mich hätte bekehren oder belehren wollen.
Ich habs glaube ich schon geschrieben, aber ich habe damals, als ich mich vegetarisch/vegan ernährt habe, auch ständig erlebt, dass andere mein Nicht-Fleisch-Essen als Angriff interpretierten, und mich deshalb angingen, ganz ohne dass ich sie hätte belehren wollen oder ihnen Vorwürfe gemacht hätte.
*******na57 Frau
22.279 Beiträge
JOY-Angels 
Ich gehe niemanden an ... wie gesagt, eher umgekehrt. Aber das ist meine persönliche Erfahrung und sicher nicht repräsentativ. Vielleicht liegt es wirklich an den Menschen, mit denen ich so zu tun habe.

Aber es ist erstaunlich, wie viele Menschen dogmatisch werden, wenn es ums Essen geht. Oder um andere Fragen der persönlichen Lebensführung (Sport, Sex, Beziehungsform ...)
*****ess Frau
18.518 Beiträge
Ich esse alles.
Ich persönlich kenne keine Vegetarier oder Veganer.
Ein ehemaliger Kollege von mir war Vegetarier und war da auch schon gerne mal missionarisch unterwegs. Aber nur aufklärend, nicht belehrend oder gar verurteilend.

****54:
Da geht man gemeinsam Essen oder ist eingeladen - sagen wir bei Opa und Oma. Und die Kinderchen sind ganz friedlich zufrieden damit, den Fleischanteil weg zu lassen.
Dann prasseln aber die Fragen hernieder: Schmeckt's Dir nicht? Das ist doch kein richtiges Essen! Was hast Du denn gegen Fleisch?

Opa und Oma ändern wir nicht mehr. Müssen wir ja auch nicht, ist ja ihr Problem.

Das mit Oma und Opa kenne ich.
Meine Kinder sind, was das Essen betrifft, sehr wählerisch. Sie essen kaum Fleisch, nur Ausgewähltes, je nach Zubereitung. Weihnachtsgans oder -ente, Gulasch, Sauerbraten, Schweine- oder Rinderbraten, Rouladen überhaupt nicht. Höchstens fettfreie Schnitzel, Hähnchennuggets, Hackbällchen, Bratwürste - sowas ja.
Wenn es bei meinen Eltern Fleisch gibt, was sie nicht essen, gibt es jedesmal Vorhaltungen von meinem Vati und irgendwelche kritischen Sticheleien. Er versucht sie jedesmal zu überzeugen, dass sie das doch mal essen sollen. Es gehört ja schließlich dazu und der Körper BRAUCHT ja außerdem nun mal Fleisch (laut seiner Meinung). Sollten meine Kinder tatsächlich mal Vegetarier werden, bräuchten sie bei meinen Eltern gar nicht mehr auftauchen. Da gäbe es nur Stress. Das liegt aber daran, dass mein Vati seine ganz persönlichen Vorstellungen und Vorlieben sowie Essensgewohnheiten zum Dogma macht. Und andere Meinungen oder Vorlieben oder Geschmäcker akzeptiert er nicht. Es ist nur das richtig, was ER für richtig hält. Das gleiche gibt für das Essen generell. Es gibt 4 Mahlzeiten (Frühstück, Mittag, Vesper, Abendbrot) und da hat man auch zu jeder Mahlzeit gefälligst zu essen. Da kann mein Vati auch nicht akzeptieren, dass meine Kinder zum Vesper manchmal nichts essen wollen, weil sie zum Beispiel keinen Hunger haben oder den Obstkuchen nicht mögen, den es gibt. Und immer wieder dieses Gemeckere und die Vorwürfe! Als ob das Leben nur aus Essen und festen Mahlzeiten bestünde. Meine Kinder fahren da gar nicht mehr gerne mit hin.
Jeder darf das essen wonach ihm ist;
Ich persönlich bevorzuge fleischlose Ernährung aber zu besonderen Anlässen darf es auch Fleisch, Wurst oder ähnliches sein *smile*

*victory*
20% auf Alles, ausser Tiernahrung.....
also, so schonmalgarnicht( bei uns)

wir versuchen uns unserem Geschmack und den "momentanen" Vorlieben nach,ausgewogen und gesund (auch für die Produzenten) zu ernähren-.
Wie geschrieben"versuchen".........denn leider sind auch wir nicht perfekt.

Fleich und Wurst kaufen wir beimMetzger unseres Vertrauens.
Wochenmarkt und der eigene Garten sind für uns die erste Wahl vor den Supermärkten.
Und Fische gibts beim Züchter in der Gegend, oder Seefische und Muscheln etc. beim Fischhändler.

Das Ganze lieber etwas seltener, anstatt den in unseren Augen billigen Industrieramsch.
*******sher Frau
38.813 Beiträge
**********kfurt:
Fleich und Wurst kaufen wir beimMetzger unseres Vertrauens.
Wochenmarkt und der eigene Garten sind für uns die erste Wahl vor den Supermärkten.

Ich habe einige zeit bei einen Privaten Edeka gearbeitet
und da hat der Leiter der Fleischabteilung zum beispiel bei einen Ortsansässigen Geflügelproduzenten eingekauft und auch Rindfleisch von Tieren die aus der Nährern Umgebung stammten , man konnte immer Fragen von welchen Hof die kamen
Man kann auch bei Supermärkten gute Ware bekommen
Stimmt sicher.....
...das man auch in Supermärkten gute Ware bekommen kann.

Bei unseren Re.. Märkten gibt es z.B. "hessischer Landmarkt" Produkte,

aber ich kaufe trotzdem lieber auf dem Markt. Nur halt nicht immer.......

aber so wie der von Dir beschriebene Supermarkt sollten viel mehr sein.....finde ich.


Gruss aus GG
ich gehöre auch zur sorte allesesser und fleisch liebhaber

ich versuch derzeit auch meine ernährung umzustellen etwas ausgewogener und gesünder vor allem aber da steh ich noch am anfang und muss mich da noch rein finden was gar nicht nicht so einfach ist bei den mengen an infos die man so dazu finden kann

ich hätte kein problem mit einer vegetarierin und würde mich auch ein gutes stück danach richten solang es gewisse frei räume gibt , bedeutet fleisch konsum einschränken ja aber ganz drauf verzichten möcht ich dann doch noch nicht (ps: aus heutiger sicht kann sich noch ändern)

aber völlig vegan wäre mir einfach zu schwierig allein der aufwand der umstellung und auf so vieles verzichten zu müssen nein danke , es gibt zwar alternativen zu vielen sachen aber ist ja auch eine geschmacks frage

mit "missionaren" hat ich dies bezüglich noch nicht zu tun würde mich auch nicht vollständig "bekehren" lassen
********er67 Paar
705 Beiträge
aus Interesse....
...besuchte ich einen Veganer-Kochkurs und muss gestehen die Menüauswahl war große Klasse. Mittlerweile sind daraus mehrere Kochabende geworden. Sogar mein Mann kochte mit viel Elan mal mit. Trotz alledem sind wir keine Veganer geworden.
Vegetarisch essen ist OK. Wir könnten auf Milch, Käse, Joghurt und ähnliches nicht verzichten. Auch auf Honig nicht.
Bei uns gibt es auch Fleisch. Nur wissen wir meistens wo es herkommt. Ich kaufe beim Metzger von nebenan und habe einen Jäger und Schäfer an der Hand. Vor ein paar Jahren lag "Otto" bei uns im Gefrierschrank, laut der damals 10 jährigen Tochter des Schäfers.

Wir denken der richtige Mix aller Nahrungsmittel sorgt für eine ausgewogene Ernährung.

Frau Eifellover67
's egal...
... beziehungsweise nicht so wichtig...

Ich wusste schon lange um die Zustände hierzulande in der Fleischproduktion, hatten das Thema bereits in den 90ern in der Schule. Habs aber verdrängt, da ich zu gerne Fleisch aß. Dann lernte ich viele Jahre später eine umwerfend zauberhafte Dame kennen und sie stahl mir das Herz. Sie war (und ist) seit ihrer Jugend überzeugte Vegetarierin, hat mich mit dem Thema aber immer komplett in Ruhe gelassen. Gerade das fand ich gut und dann setzte ich mich auch wieder mit den Dingen auseinander, die hinter dem Thema "Fleisch essen" stecken... Und verzichtete dann ebenfalls zu 99 % auf Fleisch. Sie ist mittlerweile längst weg, aber ich esse nach wie vor nur noch ganz ganz selten Fleisch.

Welche Ernährung eine potenzielle Partnerin bevorzugt, ist mir nicht wichtig in dem Sinne, dass es kein Ausschlusskriterium ist. Wenn sie aber Vegetarierin oder Veganerin wäre, hätte ich nichts dagegen... *zwinker*
******sch Frau
12 Beiträge
Ernährung und CO.
Mir als angehende Veganerin (derzeit in der Umstellung von Vegetarisch auf Vegan) ist es nicht so wichtig, wie sich eventuelle (Bett-) PartnerInnen oder Freunde ernähren.

Was mir wiederum sehr wohl wichtig ist, wie (umwelt-) bewusst sie das tun.
Sprich: Regional, saisional, Freilandhaltung bevorzugt.

Heisst nicht, dass man hier immer streng sein muss, aber es wäre schoen, wenn mein Gegenüber Sinn für solche Dinge hat.

Und dann kann er oder sie meinetwegen auch ein Fleisch-Tiger sein.

Jede/r brauch etwas anderes, wenn es um die Ernährung geht.

Ich bin keine Missionarin. War ich auch nie.

Oz.
Ernährung!
Da wir uns aus gesundheitlichen Gründen verschieden ernähren und dadurch auch verschieden Kochen ist es wie bei Allem in einer gut funktionierenden Partnerschaft!
Die gegenseitige Toleranz ist der Schlüssel zum Erfolg!
Wir leben das! Wir sprechen darüber und wir tauschen uns gegenseitig auch darüber aus!
Also mir als Omnivore ist es egal ob eine Frau Vegetarier oder Veganer ist, solange ich meine Nahrung auch zuhause lagern und verzehren kann und nicht ständig versucht wird mich zu bekehren.

Allerdings würden sie evtl. dahingehend wegfallen, da ich gerne gemeinsam Gerichte esse und vielleicht sogar koche *zwinker* und somit einiges einfach weg fällt *snief*
*******rta Mann
60 Beiträge
Ich persönlich habe auch eher die Erfahrung gemacht als Veganer angegriffen zu werden und mich für meine Ernährungsweise rechtfertigen zu müssen. Man hat schon öfters versucht mich dahingehend zu bekehren wieder "normal" zu essen.

Dabei bin weder ich, noch zahlreiche Bekannten und Freunde, "missionarisch" unterwegs.
Das wäre auch schlicht der falsche Weg, der Wille etwas zu ändern muss aus einem selbst herauskommen.
Wenn jemand neugierig ist und nach den Gründen für Veganismus fragt, dann bin ich gerne bereit meinen Lebensstil zu thematisieren, aber eben nur dann, mir käme nie der Gedanke ungefragt das Essen meines Gegenübers zu kommentieren.

Dementsprechend halte ich es auch nicht für wichtig, dass meine Partnerin vegan oder vegetarisch lebt.
Natürlich muss man sagen, dass es schön ist, wenn man selbe Ansichten über Ernährung, Ethik etc. vertritt.
Dennoch, die Toleranz steht immer im Vordergrund und wenn alles andere stimmt, soll es an der Ernährung nicht scheitern.
********n_he Mann
4.111 Beiträge
Ich kenne bisher nur eine Frau, welche sich angegriffen fühlte, weil mein Ernährungsstil bewußter ist.

Damals schaute ich nur auf Qualität von Lebensmitteln.

Jetzt würde es bestimmt lustiger werden.

Ich bin noch nicht einmal ein Veganer sondern ein Esser für geistige Fitness.

Zur Zeit kann ich mir vorstellen eine echte Beziehung zu einer Frau zu haben, welche sich nicht reflektieren kann.

Es ist so, wie mit den politischen Ansichten. Sie sollten nicht zu arg auseinander liegen. :-)
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