Ins Höschen machen - Teil 5 -

ja genau meine Gedanken

Ich liebe es wenn Frauen ins Höschen machen.

Ich liebe es wenn Frauen ins Höschen machen.

was für Traume,geil

Im Fitnessraum...
Heute war mal wieder ein besonderer Tag.
Meine große Schwester kam vorbei und wollte mal meinen provisorisch eingerichteten Fitnessraum betrachten. Viele Geräte habe ich ja noch nicht, ein Laufband, einen Gleitkufentrainer und ein Trimmrad.
Wie gesagt, sie wollte ihn mal sehen.
Während der Besichtigung setzte sie sich auf das Trimmrad und meinte, dass es für ihre Größe nicht richtig eingestellt wäre. Während sie auf dem Rad saß, stellte ich den Sattel und den Lenker auf ihre Größe ein. dabei berührte ich absichtlich ein paar mal ihre Oberschenkel.
Ich glaubte zu spüren, dass ihr dieses gefiel. Denn jedes mal, wenn ich ihre Schenkel berührte, preste sie ihre Schenkel gegen meinen Arm.
Als ich alles eingestellt hatte, fing sie an zu treten.
Ich stellte mich aufs Laufband und fing an zu laufen. Dabei kamen wir auf unsere Kindheit und die Erlebnisse damals zu sprechen. Irgendwie kamen wir dann auf die Zeit, wo wir Jugendliche waren zu sprechen. Ich fragte sie, ob sie sich noch an die Zeit unserer gemeinsamen Sparziergänge erinnern konnte. Sie fing gleich an zu erzählen.
Kiesgrube, Kanal, Eisenbahn..., alles kam in Erinnerung.
Ich fragte sie, ob sie noch wisse, wie ich sie am Kanal fragte, ob sie sich traute, etwas ins Höschen zu machen. Sie schaute mich an und lächelte.
Wie sie es fand, und ob sie es heute auch noch machen würde, wollte ich wissen.
Sie entgegnete mir, dass sie es schon seit damals nicht mehr versucht habe, da sie keinen Anlass dazu hatte.
Jetzt hast du einen Grund, antwortete ich.
Sie meine nur, warum nicht. Vielleicht ist das Gefühl ja auch im jetzigen Alter schön. Sie drehte sich auf dem Sattel in meine Richtung und ich konnte ihren weißen Slip sehen. Ich glaube, er war schon etwas feucht, wahrscheinlich von der Reiberei auf dem Sattel.
Ich konnte sehen, wie ihre Muschi unter dem Slip pulsierte. Erst wurde der Slip an der Stelle, wo ich ihre Liebesgrotte vormutete etwas dunkler. Dann sah ich, wie ihr Höschen immer nasser wurde.
"Ich kann es nicht mehr aufhalten" sagte sie und es rauschte los. Es lief ihr an ihren wohlgeformten Beinen hinab, über den Sattel und dem Einstieg des Trimmrades auf den gefliesten Boden.
Sie ließ es einfach laufen.
Ich war inzwischen zu ihr gegangen und streichelte ihre Schenkel und etwas mehr. Sie zitterte am ganzen Körper.
Sie stieg vom Rad und ich fingerte weiter an ihr. Da ich merkte, dass es ihr Spass machte, und ihre Grotte vor Saft trifte, glitt ich mit meiner Hand in ihr Höschen und massierte ihre Lustgrotte. Sie war außer sich.
Plötzlich sagte sie "Egal ob du mein Bruder bist oder nicht. Fick mich"!
Ohne viele Worte gingen wir in den Nebenraum der mit Teppich ausgelegt war. Sie zog schon im gehen ihr weißes, nasses Höschen auf.
Wir legten uns auf den Teppich und ich muss sagen, es war die schönste Nummer, die ich je gemacht habe.
Nach unserem Vergnügen wischen wir die nassen Spuren im Fitnesskeller auf.
Als sie nach Hause ging fragte sie mich, ob wir nicht öfters den Fitnessraum benutzen könnten.
Ich sagte nicht nein...
Euer Struller

GEIL!

Ich hätte es auch gemacht,
aber ihr NS gehört nicht auf den Boden,
der gehört in deinen Mund.

NS Grüße von Bellinda

Höschenliebhaber

Mal wieder passiert...
Wieder mal so ein nasskalter Tag. Aber die "Sucht" ist stärker gewesen.
Nachdem ich meine Einkäufe und Besuche erledigt hatte, war ich wieder auf dem Heimweg,
Schon unterwegs hatte ich starken Druck auf der Blase.
Beim aussteigen aus dem Auto liefen schon einige Tropfen unabsichtlich ins Höschen.
Dieses Gefühl war eiinfach geil.
Beim öffnen der Wohnungstür lief es schon wieder. Ich dachte, schnell meine Einkäufe in die Küche bringen.
Mal gut, dass die Küche gefliest ist. Ich konnte es nicht mehr halten (oder wollte es nicht) und so lies ich meiner Lust freien Lauf. Ich musste ja sowieso die Küche noch nass wischen. Also was soll es.
Es war ein herrliches Gefühl, erst der Slip, dann das geile Gefühl an den Beinen, zum Schluss die Pfütze auf dem Boden.
Danach zog ich einen neuen Slip an, legte aber vorher eine Binde ein (nach dem Motto "Einmal ist Keinmal".
Während der Pflichtarbeit ließ ich es immer wieder laufen und spürte die "schwere" Binde zwischen meinen Beinen. Einfach geil...
Euer Struller

Verbotene Begierde...
Verbotene Begierde ist einfach was schönes.
Heute Nachmittag hatte ich Langeweile und fuhr zu Bekannten. Was ich nicht wusste ist, dass sich das Paar getrennt hatte.
Aber, was soll es, dachte ich mir und wir unterhielten uns.
Klar musste ich mir anhören, warum sie sich getrennt haben. Angeblich hätte Er eine Andere.
So kamen wir vom "Hölzchen" auf´s "Stöckchen".
Irgendwann kamen wir auf die vergangene Zeit zu sprechen und was wir alles zusammen unternommen hatten.
Frech fragte ich sie, ob sie sich noch an unseren Kurzurlaub erinnnern konnte. Sie meinte gleich, meinst du den Trip an den Rhein. Ich grinste. Sie sagte nur, dass sie es damals peinlich fand, als sie sich nach reichlichen Alkoholgenuss unfreiwillig ins Höschen.
Ich hackte nach und fragte, ob sie es damals nicht erregent fand, so mit nassem Höschen. Wieder grinste sie nur.
Dann meinte sie knapp "doch", aber sie hätte es seit damals nicht mehr getan.
Da wir alleine waren, bat ich sie, zu mir zu kommen. Ich war überrascht, sie stand tatsächlich auf und kam zu mir. Jetzt oder nie dachte ich und meine Hand gliet unter ihren Rock und ich konnte ihre Muschi spüren. Ich sagte ihr, dass ich "nasse Höschen" geil finde und ob sie sich zutrauen würde, jetzt ein paar Tröpfchen ins Höschen zu machen.
Als hätte sie auf diese Frage gewartet, spürte ich, wie meine Hand nass wurde. Sie ließ es einfach laufen.
Mein Prügel war sofort geschwollen. Sie meinte nur, dass sie lange genug "trocken" gewesen sei.
Da auch sie richtig geil war, kamen wir sofort zur Sache. Schnell ihren Slip aus, meinen Prügel raus und hinein in ihre Lustgrotte.
Er wollte gar nicht aufhören zu spritzen. Als ich meinen Prügel aus ihr rauszog, lief mein Spendersaft aus ihre Grotte.
Statt sich zu waschen, zog sie ihren nassen Slip wieder an. Sie wollte spüren, wie sich mein Sperma mit ihrem nassen Slip vermischte.
Als ich mich verabschiedete meinte sie nur, du kannst mich ruhig öfters besuchen und zwinkerte mir zu.
Mach ich, entgegnete ich.
Auf dem Heimweg überkam mich die Lust und ich ließ schon beim Autofahren etwas laufen.
Zu Hause angekommen konnte ich es nicht mehr halten. Während ich die Haustüre öffnete, lief es einfach los.
Jetzt sitze ich eingenässt vor dem PC und erfreue mich an dieses schöne Gefühl.
Bis bald,
euer Struller

16 Tage und nichts Neues?
Heute war es wieder mal soweit. Nachdem ich die letzte Zeit immer nur alleine "nass" war, kam heute unerwartet Besuch. Meine Freundin. Sie brachte mir ein paar Sachen, die Silvester bei ihr liegen geblieben sind.
Wir tranken einige Tassen Kaffee, danach stiegen wir auch Wein um. Irgendwann kamen wir auf die "alten Zeiten" zu sprechen. Wir fanden sie schön.
Ich fragte sie, ob sie sich nach an die Burg .... erinnern könnte."Oh ja, sehr gut" meinte sie nur. Und,... würdest du dir jetzt auch noch zutrauen? Kaum hatte ich es ausgesprochen, stand sie vom Sofa auf und setzte sich auf meinen Schoss. Ich muss sagen, es tat uns Beiden gut. Wir f...... danach, als hätte uns der Teufel geritten.
Euer Struller

Verflixtes Wetter...
Mal wieder so ein besch... Tag. Das Wetter war angenehm, nur etwas windig.
Da meine Holde arbeiten musste, entschloss ich mich, eine kleine Runde mit dem Rad zu drehen.
Nicht allzuweit, da ich nicht wusste, wie das Wetter sich entwickelt.
Meine Vorahnung bestätigte sich, nach der halben Wegstrecke fing es an zu regnen. Ich radelte etwas schneller, da ich wusste, wo sich eine Schutzhütte befand. Aber bis ich dort ankam, hatte ich kräftig Regen mitbekommen. Meine Jacke und Jeans waren nass.
Also wollte ich in der Hütte warten, bis der Regen nachlies (was er aber nicht tat).
Naja, was soll es, dachte ich. Die Klamotten sind eh nass, dann können sie auch noch nasser werden.
Während ich so dahin radelte spürte ich die Nässe meiner Jeans.
Irgendwie dachte ich dann, wenn schon nass, dann richtig. Ich versuchte während des Fahrens es ins Höschen laufen zu lassen. Zuerst wollte es nicht so richtig klappen, aber als der erste Spritzer mir ein "geiles" Gefühl verschaffte, sollte es auch mehr werden.
Ich ließ es einfach laufen und spürte, wie meine Schenkel vom warmen goldenen Saft nass wurden.
Gleichzeitig stellte ich fest, dass man gar nicht sehen konnte, dass ich mir in die Hose gepinkelt hatte. Die Jeans war vom Regen sowieso nass.
Während ich mein Rad in den Schuppen brachte, ließ ich meiner Blase nochmals freien Lauf.
Einfach ein geiles Gefühl.
Euer Struller

Seltsam, dass hier fast nur Männer über ihre Erlebnisse (oder über ihre Fantasien!) schreiben...

Hallo Freundinnen und Freunde des "nassen" Vergnügens,
nun sind es schon 40 Tage her und kein neuer Beitrag. Seid ihr Alle plötzlich trocken geworden?
Ich nicht! Erst heute Vormittag hatte ich ein schönes (geiles) Erlebnis.
Ich war in unserem Dorf einkaufen. Da ich nicht alle Sachen dort bekam, für ich ins Nachbardorf.
Auf dem Weg dorthin klingelte mein Handy und ich sah, daß meine Cousine mich erreichen wollte.
Als in die nächste Busbucht und zurück rufen.
Was ich gerade mache, wollte sie wissen. Ich antwortete ihr, dass ich zur Zeit in X-Dorf bin und sonst nichts vorhabe. Ob ich Lust auf Capu hätte, dann solle ich vorbei kommen. Sie wäre auch alleine, ihr Partner wäre den ganzen Tag mit einem Bekannten unterwegs und würde erst spät abends zurück sein.
Warum nicht, sagte ich, allso bis gleich.
Ich erledigte meine Einkäufe und fuhr zu ihr.
Mich wunderte schon beim öffnen der Tür, dass sie so ganz anders als üblich gekleidet war. Sie trug einen Kittel. Als hätte sie meine Gedanken gelesen, sagte sie, dass sie im Garten gewesen ist und die Blumenbeete gereinigt hätte.
Wir setzten uns auf die Terrasse und tranken zwei Tassen Capu.
Jetzt habe ich Lust auf etwas anderes, sagte sie. Wollen wir ein kühles Bierchen trinken?
Gesagt, getan und es blieb nicht bei einer Flasche. Nachdem sie die zweite Flasche Bider geöffnet hatte meinte sie, ihre Blase meldet sich. Ich lächelte sie an und meinte nur, halte noch etwas auf, den wenn man einmal zur Toilette geht, muss man dauernd.
Sie schaute mich an, aber setzte sich wieder hin. Dann sagte sie: "Wenn nachher mein Höschen nass ist, bist du das Schuld".
"Wäre nicht so schlimm" entgegnete ich. "Denk mal an die frühere Zeit, da hat dir ein nasses Höschen auch nichts ausgemacht, oder"
Sie lächelte nur. Dann meinte sie, dass es damals eine schöne Zeit war.
Wir redeten über belanglose Sachen und tranken dabei unser Bier. Nachdem die Flaschen leer waren, holte sie uns neues Bier. Ich bemerkte, wie sie beim aufstehen ihre Beine zusammen kniff.
"So dringend" fragte ich. "Ich mach mir gleich in die Hose, ein paar Tropfen sind schon in die Slipeinlage gegangen, ich muss jetzt zur Toilette, sonst passiert ein Unglück", sagte sie nur.
Ich gab ihr zu verstehen, dass ich gerne spüren würde, wenn sie es laufen läst. Sie meinte aber, wenn sie es machen würde, müsste ich es auch machen.
Ich schlug vor, mal etwas Neues auszuprobieren. Sie solle sich auch meinen Schoss setzen und es einfach laufen lassen. Da dieses aber verräterische Spuren bei mir hinterlassen würde, schlug sie vor, ich sollte meine Jeans ausziehen. Kaum hatte ich die Jeans aus, saß sie auch schon mit dem Gesicht zu mir gewandt auf meinen Schoss. Ich streichelte zärtlich ihre Muschi und spürte, dass ihr Slipeinlage schon sehr nass war. Dann öffnete sie ihre Schleuse und ich spürte, wie ihr goldener Saft ihren und meinen Slip nass werden ließ. Es hörte gar nicht auf. Nachdem sie fertig war, war ich an der Reihe. Auch ich ließ es einfach laufen und meine Cousine stöhnte leise.
"Ich bin ratig, das soll doch nicht etwa alles sein"? fragte sie. Ohne zu zögern zogen wir beide unsere nassen Slips aus und vögelten wild drauf los.
Nachdem ich meine Ladung voll in ihre nasse Muschi abgeschossen hatte, zog sie sich eine trockene Unterhose an und mir brachte sie eine von ihrem Partner mit.
Als ich nochmal ihre Muschi streichelte, merkte ich, dass ihr Höschen im Schritt feucht war.
"Das ist von Dir, was zuviel ist, muss raus" und lächelte.
Im Laufe des Mittags überkam es uns nochmals, und das Spiel fing von vorne an.
Für uns Beide war es ein geiler Tag.
Beim Verabschieden sagte sie nur: "Du kannst ruhig öftern zum Capu kommen, am schönsten wäre es, wenn mein Partner unterwegs ist" und kniff mir ein Äuglein.

Schade drum, ich hätte ihren goldenen Nektar in meinen Mund laufen lassen.

Nasse Grüße Bellinda

Immer noch nichts Neues?
Naja, wenn es bei Euch nichts Neues gibt, bei mir gibt es etwas.
Heute war ich im Garten und kümmerte mich um den Rasen. Löwenzahn ausstechen und Rasen mähen.
Ich war kurz vor dem Ende, als meine Cousine mit dem Rad vorbei kam.
Sie fragte kess, ob sie mich bei der Arbeit stören könne. Da ich sowieso fertig war, bat ich sie auf einen Cappu rein.
"Wow" sagte ich, "mit dem Rad und Rock, hab ich bei Dir noch nie gesehen"!
Sie meinte nur, bei dem schönen Wetter wollte sie keine Jeans anziehen . So würde ihre "Muschi" auch etwas vom Fahrwind abbekommen.
Na gut dachte ich und wir tranken genüsslich Cappu.
Nachdem kein Cappu mehr schmeckte, tranken wir ein paar Fläschen Bier.
Sie bewunderte meinen Rasen, aber ihr fiel auf, dass einige Stellen gelb waren. Ich sollte dort mehr gießen, entgegnete sie.
Mach ich nachher, sagte ich. Sie stand auf und ging zur trockenen Stelle. "Unnd nun" fragte ich.
"Soll ich gießen" fragte sie. Erst verstand ich nicht richtig, aber als sie sich breitbeinig über die gelbe Stelle stelle, wusste ich, was sie meinte.
So wie sie dort stand, sah ich, wie ein kleiner Strahl auf die trockene Fläche fiel.
"Darf ich" ?, und ohne die Antwort abzuwarten, griff ich ihr unter den Rock.
Ich fühlte ihr nasses Höschen und ihren prallen Venushügel. Soforft spürte ich wie sich in meiner Hose etwas regte.
Es gibt noch mehrere trockene Stellen entgegnete ich.
Sie ging Stelle für Stelle ab und immer wieder lies sie es laufen. Ich fand es toll.
Danach tranken wir noch genüsslich ein paar Bierchen.
Als sie sagte, sie müsse mal zur Toilette, fragte ich nur: warum?
Ohne viel Worte lies sie es wieder laufen.
Ich fragte nicht mehr, sondern steckte meine Hand unter ihren Rock. Sie war so schön nass.
Als ich ihren Venushügel streichelte, merkte ich, dass sie mehr wollte.
Wir gingen ins Gästezimmer, und was dort geschah, könnt ihr euch ja denken.
Auf jeden Fall bekomme ich Heute keinen Samenkoller.
... Auf ein "feuchtes" Vatertagsfest.
Euer Struller

@*******r52 … 👍💦 sehr nice. Danke, für die Geschichte.

Du geile Sau!

VG Bellinda

Besonders die Passage, wenn die Dame einem auf dem Schoss sitzt und man sich durch die Klamotten hindurch nass macht.;-)

Eine tolle Fantasie hat dieser Struller, und schreiben kann er, das muss man ihm lassen. Wir Tessiner (unser ER) sagen dazu: si non e ver', e ben' trovato (wenn es nicht wahr ist, ist es gut erfunden). Aber im Ernst: er könnte daraus ein Buch machen und unter book-on-demand oder ähnlichen Anbietern drucken lassen und dann hier anbieten. Wir sind sicher, er würde einige Dutzend Exemplare verkaufen!

Die Überraschung...
Urlaub 2021, wir (meine Holde und ich) sind in diesem Sommer mit unserem Wohnwagen verreist.
Wir hatten uns einen schönen, niedlichen Platz an einem Fluß ausgesucht.
Wie gesagt, nichts wie hin.
Sonntags angekommen, der Platz war rege besucht. Sonntagsabend leerte er sich. Erste Möglichkeit für mich, den Platz näher zu erkunden.
Nicht weit von uns stand ein Steinwandzelt und ich bekam mit, dass sich ein Mann von seiner Frau (Freundin etc.) verabschiedete mit den Worten: "Bis Freitag".
Ich habe mir nichts dabei gedacht.
Am zweiten oder dritten Abend (Dienstag bzw. Mittwoch) kam die Unbekannte vorbeispariert. Höfflich wie ich bin, fragte ich nur: "Alleine"? Bis Freitag ist noch lange.
Sie entgegnete, darf ich mich etwas zu euch setzen. Wir hatten nichts dagegen.
Ich öffnete eine Flasche Wein und als Vorgetränk nahmen wir einen Grapa zu uns.
Meine Holde fragte sie, ob es nicht langweilig so alleine ist. "Naja, entgegnete sie, aber ich habe ja nette Nachbarn kennengelernt".
Mittwochabend musste meine Holde zurück an den Heimatort, da sie Donnerstags einen Termin bei ihrem Hausarzt hatte.
Also sie das so sagte, fragte die schöne Nachbarin, ob wir uns abend denoch zusammen setzen könnten.
Am besagten Abend kam sie auch. Bekleidet mit einem kurzen Sommerkleid.
Ich fragte höflich, ob und was sie trinken wolle.
Sie meinte: "Zuerst mal etwas zum locker werden". Also holte ich den Obstler und dazu Bier.
Sie saß mir gegenüber, ich konnte ihren gelben Slip sehen.
Ungeniert fragte sie plötzlich, ob ich den Begriff "Uranier oder Natursekt" kenne. Zuerst war ich perplex und tat ahnungslos.
Sie erklärte mir, dass das Leute sind, die sich gerne bei passender Gelegenheit ins Höschen machen.
Ich fragte natürlich, wann dann der passende Moment sei.
Sie erklärte mir, dass es keinen passenden Moment gäbe. Wenn das Gefühl und die Lust da sei, würde es man merken.
Zwischenzeitlich bemerkte ich, dass sich ihr gelber Slip an der gewissen Stelle feucht ansah.
Scheinheilig fragte ich, wann der passende Moment da wäre. Frech fragte ich sie, ob sie auf Bestellung ihr Höschen nass machen könnte, oder ob sie in meiner Gegenwart zu feige wäre.
"Wenn du möchtest, mache ich es sofort, aber nur, wenn auch du es machst".
Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Mein Verstand setzte aus und mein Prügel schwoll füchterlich an.
Ich bat sie, zu mir zu kommen. Als sie vor mir stand sagte ich: "Du traust dir sowieso nicht".
Ich hatte die Worte noch nicht ausgesprochen, hörte ich ein rauschen. Dieses Geräusch kannte ich nur zu gut. Es hörte sich an, als wenn sie ohne einzuhalten, kräftig in ihren Slip pinkelte. Schnell führte ich meine Hand zwischen ihre Schenkel, ich fühlte die warme, nasse Pisse an ihrer Muschi.
Als der letzte Tropfen aus ihr heraus war, sagte sie zu mir, jetzt du.
Auch ich konnte nicht mehr innehalten und ließ es einfach laufen.
Sie meinte danach, sollen wir noch eine Runde übern Platz gehen? Ich fragte nur, nass?
Bei ihr sah man ja nichts, aber meine Shorts war merklich nass.
Wir gingen also los. Alles schien schon zu schlafen. Plötzlich fragte sie, ob ich schon wieder könne.
Klar entgegnete ich. Dann laß es laufen. Ich tat es auch, was soll`s.
Als wir die Runde beendet hatten, setzte sie sich auch meinen Schoss. Plötzlich würde es warm und nass.
Meine Hand glitt unter ihren Rock und ich streifte ihr den Zwickel ihres Slips beiseite. Ich spürte ihre nasse Lustgrotte.
Was dann folgte, ,muss ich nicht weiter beschreiben. Es war einfach geil...
Euer Struller

Hallo Freundinnen und Freunde der "nassen" Vorliebe,
lange nichts mehr von Euch gehört. Seid ihr Alle trocken geworden?
Bei mir war es heute wieder so weit.
Ich hatte schon den ganzen Vormittag die Lust, mir ins Höschen zu machen.
Als meine Holde zur Arbeit fuhr, konnte und wolllte ich nicht mehr an mir halten.
Ich hatte mir gerade eine neue Jeans gekauft und die musste sowieso zur ersten Wäsche in der Maschine.
Also, warum nicht habe ich mir gedacht.
Ich habe es ganz langsam und genüsslich laufen lassen. Es war und ist ein geiles Gefühl, wenn die Hose im Schritt nass ist.
Also, lasst mal was von Euch lesen...
Euer Struller