Es war mal wieder soweit...
Heute hatte ich mal wieder null Bock auf Nichts. Da meine Holde Frühdienst hatte, wusste ich mit meiner Freizeit nichts anzufangen.
Ich ging also auf der Terrasse sitzen und genoss die Zeit. Plötzlich hörte ich meine Nachbarin Rosi. Sie fragte mich, ob ich Langeweile hätte und ob sie mit ihrer Tochter Silvia (31 Jahre alt) auf einen Kaffee rüber kommen dürfte. Ich fühlte mich wie elektrisiert, dachte sofort an unser letztes Zusammentreffen.
Ich sagte zu ihr, dass sie mit ihrer Tochter rüberkommen sollte, ich würde Kaffee kochen. Das war so um die 10 Uhr.
Nach dem wir einige Tassen Kaffee getrunken hatten, fragte Rosi mich, ob sie die Toilette benutzen dürfte.
Klar, antwortete ich ihr. Ich möchte ja nicht, dass du dir ins Höschen machst.
Als Rosi zur Toilette verschwunden war, sagte Silivia zu mir, dass ihre Mutter Probleme mit Wasserhalten hätte und es schon öfters passiert sei, dass sie sich nass gemacht hätte.
Ich entgegnete, dass ich es nicht so schlimm fänge, wenn in dem Altr wo ihre Mutter jetzt ist, das passiert. Vielleicht findet sie es ja auch erregent, wenn ihr Höschen feucht oder sogar nass wäre.
So hatten wir plötzlich ein erregendes Thema.
Als Rosi von der Toilette zurück kam, welchselten wir das Thema.
Da Beide keinen Durst mehr auf Kaffee hatten, bot ich Ihnen etwas anderes an. Silvia sagte nur, warum nicht. Ich hatte Likör und Obstler zur Auswahl. Die Beiden entschieden sich für Obstler, wollten aber auch Mineralwasser dabei. Also servierte ich es.
Nach dem zweiten Obstler meinte Rosi, dass sie schon wieder zur Toilette musste und ging.
Sofort waren Silvia und ich wieder beim "alten" Thema.
Ich fragte sie einfach, ob sie schon mal aus Versehen oder mit Absicht etwas, und seinen es nur ein paar Tröpfchen, ins Höschen gemacht hätte und falls ja, ob es sie erregt hätte.
Sie erzählte mir, dass es ihr nur einmal passiert wäre, als sie erkältet war. Sie musste niesen und dabei seien ein paar Spritzer ins Höschen gegangen. Direkt fragte ich, wie es ihr gefallen hat und welches Gefühl sie hatte.
Zuerst hätte sie sich erschrocken, aber das Gefühl hatte sie doch erregt.
Ich merkte, dass Silvia zapperlig wurde und sagte, möchtest Du mal die Wohnung sehen.
Mittlerweile war Rosi von der Toilette zurück. Ich sagte ihr, dass ich Silvia mal die Wohnung zeigen wolle und ob sie mit wolle. Da sie aber die Wohnung kannte, verneinte sie.
So ging ich mit Silvia durch die Wohnung. Plötzlich fragte Silvia mich, ob es auch einen Keller gibt.
Klar meinte ich. Dann lass uns auch den mal besichtigen, entgegnete sie.
Wir gingen in den Keller. Unten im Verratskeller viel ihr auf, das ich viele Sorten Wein hatte.
Ich fragte, ob sie mal einen Dornfelder, Jahrgang 2015 probieren möchte, was sie nicht abschlug.
Da ich immer ein paar Weingläser im Keller habe, tranken wir etwas.
Plötzlich meinte sie, das sie jetzt auch mal zur Toilette müsse, sonst würde gleich in Unglück passieren.
Frech meinte ich zu ihr, dass es nicht schlimm wäre. Ich gestand ihr, dass ich es geil finde, wenn Frauen sich ins Höschen machen und ob sie nicht mal ausprobieren möchte, wie es sich anfühlt, wenn man es absichtlich macht. Erst schaute sie mich ungläubig an aber dann sagte sie zur mir, "schütt noch mal ein".
Ich sah, dass sie ihre Beine immer wieder zusammen presste. Frech wie ich war sagte ich "doch keine traute?". Mama hat einen Rock an, ich eine Jeans. Da fällt es doch sofort auf und wir haben gerade 12 Uhr. Naja, dann nicht und sagte Prost zu ihr.
Sie meinte, warum nicht, nur ein paar Tropfen, wird schon gehen und Mama fällt es nicht auf.
Ich schaute sie mit Rehaugen an und fragte, ob ich ihr zwischen die Beine fassen darf, wenn sie es macht. Ohne eine Antwort abzuwarten legte ich meine Hand in ihrem Schritt. Sie schaute mich kurz an und dann spürte ich, wie ihre Jeans nass wurde. Mittlerweile war die nasse Stelle bemerktbar groß als wie plötzlich die Stimme von Rosi hörten. Sie fragte, ob wir nicht langsam wieder zu ihr kommen würden.
Silvia und ich gingen wieder zur Terrasse.
Dort saß Rose und meinte, ihr seid aber lange weggewesen. Sie betrachtete ihr Tochter und sah auh die nasse Stelle zwischen ihren Beinen.
Ach so, und das ohne mich. Ohne viele Worte stand Rosi auf, stelle sie breitbeinig vor mir hin und ich hörte ein rauschen. Ich sah, wie die Nässe an ihrer Strumpfhose entlang lief.
"Mama, schämst du dich nicht?, aber was du kannst, kann ich auch!" sagte Silvia.
Silvia kam zu mir, setzte sie demonstrativ auf meine Beine und ließ es laufen. Nun war ich so geil, dass auch ich es laufen lies. Mittlerweile war es 13 Uhr und Rosi meinte, das es Zeit ist, nach Hause zu gehen.
Beide tranken ihr Glas aus und gingen.
Es waren noch keine 20 Minuten vergangen, als es klingelte. Silvia stand lächelnd vor mir und sagte: "Noch ein Gläschen, Mama schläft". Sie hatte sich umgezogen und hatte jetzt einen Rock an.
Sie fragte mich, ob wir nicht die angebrochene Flasche leeren sollten, was ich zustimmte.
Kaum im Keller angekommen hob sie ihren Rock und meinte, ihr nasses Höschen hätte sie so geil gemacht, dass sie noch mehr wollte.
Wir gingen mit der Flasche Wein ins Gästzimmer und ich legte sie aufs Bett. Beim streicheln ihrer Muschi stellte ich fest, dass nicht nur ihr Höschen, sondern auch sie richtig nass war.
Was dann geschah, könnt ihr euch ja vorstellen. Ich pumpte meine volle Ladung in ihre Lustgrotte.
Als sie sich verabschiedete, fragte sie nur "Darf ich mal wiederkommen"?