Dunkele Phantasien
Ich wohne z.Zt. mehrere 100km entfernt aus beruflichen Gründen und stelle mir
wahnsinnig gern folgendes vor:
Ich habe schon wochenlang nicht mehr mit meiner Frau geschlafen, um sie so
richtig anfällig für Sex zu machen. Ein ganz deutlich jüngerer Kollege von ihr, er
könnte ohne Weiteres ihr Sohn sein, von dem ich weiss, dass er sie gut findet und
der immer schon einmal wieder versucht hat, ihr näher zu kommen. läd sie auf
eine Party ein. Sie sagt ja, da sie endlich einmal wieder einen Abend in Gesellschaft
verbringen möchte. Als sie in die Wohnung kommen, in der die Party statt findet,
trifft sie dort mehrere nette Leute, mit denen sie sich angeregt unterhält. Ihr Kollege
ist immer ganz dicht bei ihr. So nach und nach wird es dunkel, man trinkt Alkohol
und die ersten Paare fangen an zu knutschen. Sie hat inzwischen auch schon das
eine oder andere Glas getrunken und ist in eine ganz merkwürdige Stimmung ge-
raten. Der Ablick der knutschenden Paare turnt sie an. Was sie nicht weiß, ist, daß
in einer der Gläser ein sehr starkes Aphrodiysiakum war, das nun zu wirken beginnt.
Ihr Kollege beobachtet sie ganz genau und als er an ihr einen leicht glasigen Blick be-
merkt, weiß er, dass es so weit ist. Wie zufällig berührt er sie immer wieder, ohne
dass sie ablehnend reagiert. Als die ersten Paare anfangen, sich auszuziehen, schiebt
er ihr TShirt und den BH nach oben und läßt seine Zunge um ihre Brustwarzen kreisen.
Sie stöhnt leise, tut aber nichts dagegen. Eine Frau, mit der er sich abgesprochen hat,
schiebt ihr den Roch nach oben und zieht ihr ganz vorsichtig das Höschen aus. Dann
drängt sie ihr die Beine aus einander und beginnt, ihren Schoss zu liebkosen. Meine
Frau liegt inzwischen auf eine der Matrazzen und stöhnt vernehmlich. Jetzt ist ihr
Kollege zwischen ihren Beinen, und seine Zunge gleitet immer wieder ihre Schamlippen
'rauf und 'runter, so lange, bis sie ganz plötzlich anfängt, laut zu stöhen. Er umfasst
mit beiden Händen ihren Po, dringt tief in sie ein und bewegt sich so lange rythmisch
in ihr hin und her, bis er kommt. Als er endlich erschöpft neben ihr liegt, kommt ein
anderer Mann und nimmt sie ebenfalls. Das wiederholt sich noch mehrfach. Als sie
am nächsten Morgen aufwacht und die nackten Körper um sich herum sieht, weiß sie,
was geschehen ist. Aber es läßt sich nicht mehr ungeschehen machen, zumal ihr
Kollege von da an sie in aller Öffentlichkeit küsst und keinen Zweifel daran läßt, daß
sie seine Geliebte ist.