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Solofrauen im Swingerclub: Was gefällt, was nicht?

******100 Mann
718 Beiträge
Da gibt es einen allseitsd
Da gibt es einen allseits gelobten Paareclub im Rhein Main Gebiet. Selber schon dort gewesen , wirklich nett. Da gibt es aber ebenfalls Gerüchte, es liefe nicht mehr so toll . Man sucht einen Nachfolger (kann das jemand bestätigen ? ). Für mich ist das eine wenig erbauliche Erkenntnis : Gut geführte Clubs sind wirtschaftlich nicht überlebensfähig (vereinfacht ).

Muss man , bis auf wenige ,Ausnahmen die Sache so hinehmen oder gar aufgeben ?
Gehen diese Herzblutclubs wirtschaftlich überhaupt ?

Man kann mal hier ein ehrliches Wort eines Betreibers erwarten. Lesen ja einige mit.
********geKO Paar
676 Beiträge
Meiner Meinung nach könnte man dieses Konzept durchaus auf Clubs umlegen. Es würden dann halt die Niveaulosen, die einen SC mit einem Flatrate-Puff gleichsetzen, wegbleiben.
Einige Clubs müssten sicher mangels Gäste schließen.
So what? Der Markt regelt sowas eh über kurz oder lang. Dann würde sich schlicht die Qualität durchsetzen. Wir bezahlen gerne das doppelte und dreifache für einen Abend, wo alles stimmt, statt uns später zu ärgern und noch belästigen zu lassen.

Wenn, dann müsste man sich "zusammensetzen" und einen Weg finden wie beide Seiten auf ihre Kosten kommen. Da bin ich jedoch skeptisch....
Der Weg ist doch ganz einfach und bedarf keiner weiteren Erörterung:
Der kategorische Imperativ.
Wenn sich jeder so verhält, gibts keine Probleme. Und die, die sich nicht daran halte, keine Achtung vor Frauen, persönlichen Intimspähren, Regeln des sozialen Umgangs und Anstandes haben, müssen einfach so lange leer ausgehen oder aus den Clubs fliegen, bis es der letzte Minderbemittelte gelernt hat.
Es ist doch im Grunde ganz einfach: ein paar nette Worte, ein Blick, alles weitere ergibt sich. Mehr verlangt doch niemand.

Frauen brauchen Rückgrat und müssen einige Dinge schlicht hinnehmen?
Sorry, das sehe ich ganz anders.

Natürlich wissen wir alle, wie es in der Realität zugeht und das es ein schwerer, wenn nicht fast unmöglicher Weg ist, die Primitiven zu sozialisieren.
Aber: Menschen gehen in einen Club, um etwas sehr intimes auszuleben, ihre Sexualität.
Und gerade in diesem Kontext ist es nicht nachvollziehbar, warum sie garade dort Verhaltensweisen über sich ergehen lassen müssen, die eindeutig unter den Tatbestand der sexuellen Nötigung fallen!
Warum gesteht man in einem Club Menschen Dinge zu und erwartet von Frauen diese zu erdulden, bei denen man in freier Wildbahn die Polizei rufen würde?

Sollte es nicht eher so sein, dass sich gerade Frauen fallen lassen können, weil sie sich sicher und frei fühlen, da sie zum einen auf den Schutz des Veranstalters (Selektion/Aufsicht) und der Swingerregel "Alles kann, NICHTS MUSS" vertrauen können.

Mir ist natürlich klar, dass das leicht utopisch ist, da sich die finanziellen Interessen sicher durchsetzen, aber das hier ist ja eine Diskussion...

LG
schwierig........
.....mir schon passiert das ich wegen "zuviel" Kleidung den Club verlassen musste weil ich nicht ganz nackt auf FKK-Pary sein wollte und leider kein Strandtuch mit hatte *g*

wobei mein "Kleid" (falls man es so nennen konnte, laut der Betreiberin ja) mehr Durchsicht hatte wie jede andere Frau die in ein Tuch gehüllt.

lg
In was für Clubs geht ihr denn?
********geKO:
warum sie garade dort Verhaltensweisen über sich ergehen lassen müssen, die eindeutig unter den Tatbestand der sexuellen Nötigung fallen! Warum gesteht man in einem Club Menschen Dinge zu und erwartet von Frauen diese zu erdulden, bei denen man in freier Wildbahn die Polizei rufen würde?

Wovon genau ist denn hier die Rede? Ein Club ist doch kein rechtsfreier Raum. Ganz im Gegenteil. Nirgendwo sonst kann ich als Frau in einer solchen Sicherheit, mit klaren Regeln mich derart freizügig verhalten und trotzdem jederzeit Nein sagen. Auf jedem Schützenfest oder in einer Disco ist es für eine Frau "gefährlicher".
********geKO:
Wir bezahlen gerne das doppelte und dreifache für einen Abend, wo alles stimmt, statt uns später zu ärgern und noch belästigen zu lassen.

Das werden viele nicht tun, und wegbleiben. Es würde das tun, was jetzt eh schon passiert - man verlagert sich auf die private Schiene und geht auf private Partys. Ich würde soweit gehen und sagen Portale wie Joyclub und andere setzen dem Clubleben mächtig zu, weil die Anzahl an Besuchern rückläufig ist.


********geKO:
Der kategorische Imperativ.
Das bringt uns auch nicht weiter. Wer ist der Maßstab? Wenn alle Männer sich so verhalten würden wie du es für richtig hältst (und du es auch tust) wäre meine Frau unglücklich und würde den club meiden. Denn, und da ist sie nicht die Einzigste (!), sie macht an einem Clubabend Pause "von sich selbst", Sie will frei von moralischen Dingen sein, und gerade Dinge passieren lassen die sie im Alltag NIE zulassen würde. Wäre der Club so wie ihn meine Frau haben will, wärd ihr unglücklich damit.
Die Vorstellungen an das, was und wie es im Club zugehen sollte sind in der Realität nicht so homogen, wie es den Anschein hat. Es mag Frauen geben, die finden es toll, das die Männer im Club so sind wie sie sind und das die Frau FÜR SICH im Club die Zeit und den Raum hat diese "Unverschämtheit" und "Dreistigkeit" der Männer zu genießen. Wohlgemerkt-> im Club.
Es bleibt halt die Frage was man mit einem Club verbindet, ist der Club ein Teil der Gesellschaft oder macht mal "Pause von der Gesellschaft".
********geKO Paar
676 Beiträge
Wovon genau ist denn hier die Rede? Ein Club ist doch kein rechtsfreier Raum. Ganz im Gegenteil. Nirgendwo sonst kann ich als Frau in einer solchen Sicherheit, mit klaren Regeln mich derart freizügig verhalten und trotzdem jederzeit Nein sagen. Auf jedem Schützenfest oder in einer Disco ist es für eine Frau "gefährlicher".
Ich persönlich habe noch keine Disco und kein Schützenfest erlebt, auf dem einer Frau ungefragt ein Penis ins Gesicht gehalten wurde o.ä.
Man muss sich nur mal ein paar Erfahrunhsberichte eines beliebigen Wochenendes hier durchlesen.
Allerdings ging es nicht darum, was wir erleben, sondern ich habe mich zu der These geäußert, dass "Frau das ertragen/hinnehmen muss".

Wobei natürlich klar ist, dass man in einem Club andere Voraussetzungen hat als außerhalb.
Ich gehe hier sicher von extremen Fällen aus, die man aber leider immer wieder erlebt.
Grundsätzlich sind wir auch mit unseren Erlebnissen in Clubs sehr zufrieden, nur gibt es halt manchmal Dinge, bei denen man sich fragt, ob das so sein muss und ob es nicht anders sein könnte.

Das bringt uns auch nicht weiter. Wer ist der Maßstab?
Da kann man jetzt ins Philosophieren kommen. Aber wir sind uns doch einig, dass es Verhaltensweisen gibt, die im gesellschaftlichen Konsens als nicht sozailadäquat angesehen sind.

Wenn alle Männer sich so verhalten würden wie du es für richtig hältst (und du es auch tust) wäre meine Frau unglücklich und würde den club meiden.
Verstehe ich absolut. So verschieden sind halt die Erwartungen.
Allerdings gibt es eben Menschen, die vielleicht nicht so "abgehärtet" sind, gerade Anfänger im "Geschäft".
Und gerade diesen können distanzlose Verhaltensweisen sehr schnell die Lust an dem ganzen vergällen.
Zurück zu Topic
Die Diskussion ist zwar schön zu lesen, aber als Solofrau erlebe ich Clubs anders als Paare und hier wird mittlerweile sehr viel spekuliert. Im Grunde kann hier nur einmal ein Clubbetreiber ein Statement abgeben. *zumthema*

Nichtsdestotrotz breche ich an dieser Stelle mal eine Lanze für die Soloherren. Ich gehe nämlich am liebsten in einen Club, wenn viele Soloherren angemeldet sind. Nicht weil ich so viele auf einmal oder nacheinander vernaschen will, sondern weil dann eine sehr angenehme Atmosphäre (so mein subjektiver Eindruck) aufkommt, die ich mag. Und erstaunlicherweise sind diese Abende auch immer die Besten. Wem das nicht gefällt, der kann sich doch gern aussuchen, zu welcher Art Motto er den Club aufsucht oder eben nicht hin gehen.

Die schwarzen Schafe gibt es überall. Manchmal etwas nervig, sein 'Nein' wiederholen zu müssen oder gesagt zu bekommen 'gegen ein wenig Anfassen werde ich doch wohl nichts haben'... Aber spätestens, wenn das 'Nein' etwas lauter ausfällt und andere gucken, läufts wieder. Mehr braucht man nicht.
****ur Mann
69 Beiträge
Solomann
Ich als Solomann lasse es erst gar nicht zu einem NEIN kommen.
Denn ich unterhalte mich erst mit der entsprechenden Dame bevor es überhaupt zu einem Anfassen kommt.
******see Mann
2.917 Beiträge
Viel Text hier und hin und her Geschreibe, aber es ist doch ganz einfach..,
Wer von den Solomännern das Prinzip vom Swingerclubs nicht verstanden hat-
es geht auch um Sex, aber eben nicht nur- und mit schwerem Hormonstau einen Club aufsucht, wird dort nie heimisch werden.
Es gehört mehr dazu als nur "Muckschuhträger" zu spielen. Man muß eben auch mal den Mund aufbekommen und ein paar klare Sätze zusammenbringen.
Alle Solomänner die SC mit anderen Lokalitäten verwechseln, wo man die Damen wirklich "käuflich" erwerben kann, sollten sich stets an Ihre eigene Nase fassen, warum sie im Club nicht zu "Zuge" kommen, Sie sind alleine schuld, nicht der Clubbetreiber und auch nicht die anderen Gäste.

Und wer 50 oder 100 € für halbe oder 1 h seelenloses Rumgerammel im Bordell zahlen kann , kann sich auch für 80 €- 100 den ganzen Abend bis in die Nacht im Club aufhalten. Da kommt man billiger. Und wenn es am dem Abend nicht " geklappt " hat dann geht man eben später mal wieder hin in den Club, oder ein drittesmal.
Mensch Männer das kann doch nicht so schwer sein, mal etwas Zeit und Konversation mit den Mädels zu investieren, und nicht zu jammern
Kriegt ihr denn den Mund nicht auf wenn ihr eine Frau ansprecht.?
Und die Solofrauen, die ich im Club kennengelent habe sind die normalsten Frauen weit und breit.
Also
...ich gehe alleine in Clubs, da ich ja Single bin.


Was ich zu beanstanden habe, wäre bei einigen Männern die Garderobe!
Es ist noch garnicht lange her, da war ein Junger Mann im Club und hatte Leggings/ lange Unterhose und Badelatschen an.....das finde ich echt Geschmacklos!

Und das manche ein "Nein" nicht verstehen!

Liebe Grüße
Mir sind im Club jene Männer am liebsten, die offen wirken und Gelassenheit ausstrahlen.
Wenn ich das Gefühl habe, dass jemand ein Kompliment nicht nur als Mittel zum Zweck macht, sondern sich schlicht am Anblick von sexy gekleideten Frauen erfreuen kann, und ich mit ihm auch Quatschen kann, ohne dass er tief enttäuscht wäre, wenn ich nicht mit ihm auf die Matte gehe, erhöht das die Chance einer Kontaktaufnahme (und mehr) beträchtlich.
********ende Frau
191 Beiträge
Ich gehe zu 99% immer alleine in Clubs und finde entspannter kann Frau nicht feiern und sich vergnügen. In normalen Clubs wurde ich eher unangemessen angefasst und musste mir dumme Anmachsprüche anhören. Wohl gemerkt aus meiner Sichtweise heraus alles.

Bisher hatte ich nur eine unangenehme Situation an die ich mich erinnere, in der ein Mann kein "Nein danke, kein Interesse" akzeptieren wollte. Dort habe ich mich dann an das Personal des Clubs gewandt und das Thema war erledigt.

Es gibt aber viel mehr gute Erfahrungen, die ich gemacht habe, auch wenn sie noch so klein sind. Ich war letztens auf der Obsession im Edelfettwerk, stand mit meinem Drink dort und habe die Menschen einfach ein wenig beobachtet. Ich hatte ein langes Kleid mit einem seeehr tiefen Rückenausschnitt an *zwinker* Plötzlich wurde an meine Schulter getippt und es kam die Frage von einem gut gekleideten Herrn ob er nicht einfach meinen Rücken streicheln dürfte, da er so verlockend aussieht. Ich bejahte diese Frage, da er auf mich einen sympathischen Eindruck machte, schick gekleidet war und äußert höflich war. Und in diesem Moment genossen einfach zwei Menschen diese Situation für ein paar Minuten.

Hätte dieser Mann aber in Jeans und Turnschuhen vor mir gestanden, tja...danke nein. Wie hier schon öfters gesagt wurde, könnten sich so manche Männer mehr Mühe mit ihrem Outfit geben. Wenn ich denke, wie wir Frauen uns schick machen! Ich persönliche zelebriere das sogar ein wenig, etwas schönes kochen vorab (der Abend kann schließlich lang werden), entspannt duschen, eincremen, Haare, Make Up und das mit passender Musik begleitet... *huebschmach*

Über das Verhalten der Männer wurde bereits genug geschrieben, da schließe ich mich an.

Und ich gebe auch zu, dass ich eher in Clubs gehe, wo doch eine gewisse Anzahl an Soloherren angemeldet ist. Ich mag zwar auch Frauen, aber wenn ich die Wahl zwischen einem attraktiven Soloherrn und einem Paar habe, wähle ich ganz eindeutig den Soloherrn.
Solofrauen im Swingerclub
Hallo zusammen,
also ich finde nichts verwerfliches daran wenn Frauen auch mal alleine bzw. mit einer Freundin alleine in einen Club gehen. Ich stehe total auf Herren- Überschuss und teile auch nicht unbedingt sehr gerne. Bei Single- Herren regt sich ja auch niemand auf. Also ich weiß ja nicht wie es euch geht, aber da wo ich meistens hingehe - da wird man nicht doof angeschaut wenn man mal alleine kommt - ganz im Gegenteil. Oder wie seht ihr das? Lieben Gruß
Nadine
Nadine ...
erst die Frage durchlesen, dann antworten.
Nachtrag
Sorry, bin wohl nicht so recht auf die gestellte Frage eingegangen,..... "Neuanfang"

Also Vorteile meiner Meinung nach wären: (Wenn man alleine als Frau hingeht)
• man muss sich nicht erst mit seinem Partner einigen
• man kann das tun wonach einem ist
• keine Eifersucht

Nachteile:
• Andere Frauen sehen es nicht so gerne

Was müsste sich ändern:
• Mehr Toleranz von Anderen
• Herren- Überschuss- Partys


Ich hoffe das war etwas detaillierter
Lg Nadine... und sorry nochmal.
...ist keine Kritik
Deine Vorliebenliste ist aber sehr lang. Da rennst du offene Türen bei den Herren im SC ein... Frau Erotica
Also....
Mir geht es ähnlich Violetta ich war jetzt 2 mal im Inso und einmal bin ich auch als Solofrau hingegangen,und es hat mich ein Paar angesprochen ,da ich aber eher nicht angesprochen werde (wenn ich nicht will)
hab ich nicht so ein großes Problem...;)Und Handtuch Träger hab ich auch noch nicht gesehen....;)
*******9bln Mann
139 Beiträge
Solofrauen in Schwingerclubs
Ist das nicht eher die Ausnahme. Finden doch meist eine Begleitung hier 😊
Ich hatte mal einen richtig tollen Abend als "Solofrau", wobei ich das Solo in Anführungszeichen setzen muss, da ich anfänglich in Begleitung war!
Was aber nur aus finanziellen Gründen war, da ich dem Herrn damit einen etwas günstigeren Eintritt ermöglicht habe, was für mich auch okay ist, solang das klar kommuniziert wird und daraus entsprechend keine Erwartungen resultieren.
Für mich hatte es den Vorteil, dass ich am Anfang nicht allein rum stand und in Ruhe die Gäste inspizieren konnte, erste Blickkontakte aufnehmen konnte, ein Lächeln erwidern konnte und dann ein Gespräch initiert habe! Nichts weltbewegendes, ein bisschen Smaltalk, ein kleiner Flirt, indem man spürt, dass einem sein Gegenüber nicht nur optisch gefällt!

Und das ist auch etwas, was ich mir umgekehrt wünsche, wenn ich angesprochen werde, dann möchte ich nicht sofort gefragt werden, ob ich Lust habe auf die Matte zu gehen. Das habe ich auch schon erlebt und fand es total ätzend!

Auch in Swingerclubs sind sozialkommunikative Kompetenzen mit etwas Charme sehr von Vorteil!

Absolute Abturner sind olle, stinknormale Unterhosen, Alltags- T-Shirt's und Badeschlappen! Bei dem Outfit muss Mann dann schon sehr gut aussehen oder wahnsinnig gut flirten können, aber wer für den Kontext, in dem er (oder sie) sich gerade befindet, kein gutes Händchen besitzt, besitzt das vermutlich auch an andere Stelle nicht!
*********r999:
Solofrauen in Schwingerclubs
Ist das nicht eher die Ausnahme. Finden doch meist eine Begleitung hier 😊

Also ich gehe allein in den Club, weil ich allein in den Club gehen will. Doch nicht, weil ich keine Begleitung gefunden hätte. Was ist das denn für eine Herleitung?
Ist das nicht eher die Ausnahme. Finden doch meist eine Begleitung hier

sehe ich nicht so ... keiner bringt immer Brötchen mit zum Bäckerei ..

ich gehe entweder alleine oder mit Freundinnen, weil wir einen Partyabend geplant haben.

In männlicher Begleitung gehe ich NUR noch, wenn wir uns gut kennen und ich weiß, dass es harmoniert und sehr gut passt ... und unliebsame Überraschungen somit ausgeschlossen sind. Da es immer noch eine unangenehme Situation ist, wenn man der "Begleitung" mitteilt muss, dass es nicht passt .. weil es einfach nicht funkt ... spare ich mir dieses Szenario lieber.

Daher lernen ich lieber an der Theke oder in der Sauna sympathische Herren direkt und real kennen und verlass mich auf mein Bauchgefühl .... anstatt mich dort fest mit Mr. Unbekannt zu treffen und nicht zu wissen ob es real physisch harmoniert.
*****OFe Paar
1.029 Beiträge
Ich
geh eigentlich gerne ab und zu mal als Solofrau in den Club.

Das sich schnell eine Begleitung finden lässt, ist auch nicht so ganz richtig, denn leider kneifen die meisten dann im letzten Augenblick (ihr glaubt gar nicht, wie viele hier nen Hamster besaßen!! *zwinker*)

Was gar nicht geht: keinen Ton mit einem reden, aber plötzlich von hinten zwischen die Beine fassen... oder auf der Matte plötzlich nix wie drauf und losrammeln wie ein Kaninchen, dann wieder wortlos abdampfen.

Also vorm anfassen mal ein paar Worte miteinander wechseln wäre schon erstrebenswert! *zwinker*
****on Mann
16.227 Beiträge
Männer gehen in Bordelle. Männer haben kein Problem, mit einer "Chantal" oder "Ivana" zu schlafen, die sie seit 2 Minuten kennen.

Dann muss ich 'ne Frau sein. Für mich sind Sexdienstleistungen einer der besten Abtörner.

Handtuchtragen im Club zeigt in meinen Augen eine gewisse Dickfelligkeit gegenüber den anderen Anwesenden. Auch Desinteresse, und die Haltung, selbst nicht wirklich auf Wünsche und Bedürfnisse eingehen zu wollen. Das Handtuch drückt für mich Selbstbezogenheit aus. Irre ich mich?
****on:
Handtuchtragen im Club zeigt in meinen Augen eine gewisse Dickfelligkeit gegenüber den anderen Anwesenden. Auch Desinteresse, und die Haltung, selbst nicht wirklich auf Wünsche und Bedürfnisse eingehen zu wollen.

Ohne jetzt für oder gegen Handtücher zu sprechen, mein ganzes Leben lang erzählt man mir, dass ich mich nicht FÜR andere anziehen soll. Ich soll es nur für mich tun und mich selbst dabei wohlfühlen. Im Club soll ich aber plötzlich was tragen, was ANDEREN gefällt? Mit meiner Kleidung auf die Wünsche und Bedürfnisse anderer eingehen?

Vielleicht ist genau das der Punkt, warum manche ein Handtuch tragen und sich nicht in Lackschlüpper und Netzhemd zwängen. Weil sie nichts tragen wollen, was ihnen selbst nicht gefällt.

Wie erfolgreich die Wirkung auf andere ist, von denen man ja irgendwie Beachtung finden möchte, das steht auf einem anderen Blatt.
****on Mann
16.227 Beiträge
mein ganzes Leben lang erzählt man mir, dass ich mich nicht FÜR andere anziehen soll. Ich soll es nur für mich tun und mich selbst dabei wohlfühlen. Im Club soll ich aber plötzlich was tragen, was ANDEREN gefällt? Mit meiner Kleidung auf die Wünsche und Bedürfnisse anderer eingehen?

Spannender Aspekt. Der Unterschied liegt vielleicht darin, dass ich mich im Leben wirklich für mein eigenes Wohlbefinden kleide, aber in besonderen, körperlich intimen Situationen auch körperlich einlasse - etwas, das im Alltag ja nicht so ist. Und das körperliche Einlassen ist ein Miteinander, keine Solonummer. Dazu gehört angenehmer Umgang mit dem Körper und den Sinnen der Spielgefährten. Geduscht und gepflegt sein, nicht grob und ruppig, charmant - und eben auch nicht in einen unansehnlichen Lappen gewickelt. *nixweiss*
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