Liebe Vanille_Schote, ich war einige Zeit....
.... als Solodame unterwegs.
(Gründe: Neugierde, Spaß am Clubs-und-Leute-kennenlernen, erotischen Horizont erweitern, Atmosphäre genießen, Freude am Sex....)
Ich hatte in dieser Zeit einige - ähm - Bekannte ;-), die mich auf Wunsch begleitet haben, ich bin jedoch in der überwiegenden Mehrzahl der Fälle alleine losgezogen, da ich mich dann freier und ungezwungener gefühlt habe.
Das fand ich GUT: gepflegt sein, offenes Lächeln, Gesprächsbereitschaft, mich-nicht-als-Fickschnitzel-behandeln, aber trotzdem auf angenehme Weise anzüglich sein...nicht plump; Intelligenz; mit mir spielen, Freude an meiner Gesellschaft zeigen. Musste nicht stundenlang dauern, wir waren ja nicht im Debattierclub, aber es sollte halt eher das Gegenteil von "Hey, poppen???" sein.
Das hat mich GESTÖRT: "Druckser", die missmutig-verklemmt mit saurem "manno keiner will mich ficken"- Gesicht stundenlang den Club durchstreifen, ohne auch nur zu versuchen, mit jemandem ein Gespräch zu beginnen (nicht zu verwechseln mit liebenswert-schüchtern), sich aber dafür wichsend an jedes kuschelnde Pärchen drücken.
Für Clubs braucht man Rückgrat. Niemand ist ein Model, nicht jede(r) findet Dich toll, und jede(r) bekommt eben mal ein NEIN (ja klar, ich auch schon
). Passt halt nicht immer!
Männer, die Dir Finger in Körperöffnungen bohren und Schwänze ins Gesicht drücken, wenn Du nur eine Sekunde nicht aufpasst.
Grabscher.
Kurz: Männer, die kraft ihres gezahlten Eintrittes jede Frau für willig, billig und verfügbar halten.
Nachdem ich schnell raus hatte, wie ich meine Grenzen setze, hätte ein geändertes Verhalten dieser Männer trotzdem keine Änderung meiner Besuchsfrequenz bedeutet
.