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Partnerschaft zwischen polygamer und monogamer Person

*******s59 Mann
39 Beiträge
Theoretisch richtig...
...theoretisch will ich mich ja auch von Angst und Besitzdenken befreien. Praktisch/gefühlsmäßig sieht es aber dann oft sicher anders aus. So etwas kommt ja meist nicht am Anfang sondern oft nach Jahren monoamorösem Lebens. Und da ist der "Bauch" der einem einen Strich durch die theoretische Einsicht macht...
Heimlich
Was der Partner nicht weiß, macht ihn nicht heiß.

Wenn der monogame Partner es von Anfang an weiß, ist es doch kein Problem, oder? Wenn sich jemand, der monogam ist, auf einen Menschen einlässt, der seine Finger nicht von anderen Sexpartnern lassen kann, weiß er doch schließlich, was Sache ist. Er kann ja wohl nicht allen ernstes erwarten, dass der andere von Stund an nichts mehr macht!

Die Katze lässt das Mausen nicht.


Das wussten schon die alten Griechen und bis heute hat sich nichts daran geändert.
****oie:
was würde passieren, wenn man dem partner genau das sagen würde? daß der einzige grund, warum man nicht mit den weiteren sexuellen kontakten klarkommt, die eigene unsicherheit und angst ist ihn zu verlieren?

ist es aber wirklich immer so einfach? *gruebel* Ich weiß nicht ob Verlustangst immer der Grund ist, wieso man als monogamer Mensch Monogamie erwartet. Ich kann mir vorstellen, dass man sich der Liebe des Partners sicher sein kann und es (den Polygamiewunsch) dennoch alles andere als gut findet. Da wäre dann keine Verlustangst vorhanden, aber evtl dennoch Eifersucht oder eben irgendwelche andere Gründe warum ein monogamer Mensch es nicht wollte. Vlt. (falsche) Besitzansprüche, Angst vor eingeschleppten Krankheiten, das Gefühl nicht wirklich begehrt zu werden bzw. der Wunsch dem Partner zu genügen usw. ich denke Verlustangst und/oder Eifersucht müssen nicht immer der/ein Grund sein. Ist aber nur eine Vermutung meinerseits und da ich bisher nicht in der Situation war, kann ich es natürlich nicht mit Sicherheit sagen.
****oie Frau
3.352 Beiträge
********rsum:
Da wäre dann keine Verlustangst vorhanden, aber evtl dennoch Eifersucht oder eben irgendwelche andere Gründe warum ein monogamer Mensch es nicht wollte.

die frage ist dann welche?

********rsum:
Vlt. (falsche) Besitzansprüche,

wie du schon schreibst: "falsche". besitzansprüche haben mit liebe nichts zu tun.

********rsum:
Angst vor eingeschleppten Krankheiten,

krankheiten kann man vermeiden. wie man das macht, kann besprochen werden.

********rsum:
das Gefühl nicht wirklich begehrt zu werden

wäre doch wunderbar, wenn genau dieses thema auf den tisch kommt! darüber muss man mit dem partner sprechen! denn nicht begehrt fühlt man sich im zweifel auch dann, wenn der andere nicht ausserhäusig sex hat.

********rsum:
bzw. der Wunsch dem Partner zu genügen

kann ich meinem partner vorschreiben, was ihm genügt?
kann ich ihm vorschreiben, wie er zu fühlen hat?
**********true2 Paar
7.880 Beiträge
Ob so eine Beziehung gut geht oder zum Scheitern verurteilt ist, liegt an der Kommunikation beider Seiten. Viel reden ist ganz wichtig und jeder muss auch mal Kompromisse eingehen. Wenn der monogame Partner den anderen umerziehen und einsperren möchte, der polygame Partner möchte aber seine Freiheit und seine Fantasie ausleben, dann gibt es bald Heimlichkeit und Fremdgehen. Daran geht eine Beziehung kaputt.
Eine Kompromiss wäre, 2-3 Tage im Monat auszumachen, wo der polygame Partner seine Sachen ausleben darf. Ohne schlechtes Gewissen und Eifersuchtszenen.
Ist eine schwere Situation.
wie isses denn
eigentlich, wenn ich als frau mit kenntnis und einverstændnis meines eifersuchtsfreien und asexuellen ehemannes eine langjæhrige, intensive beziehung zu EINEM mann pflege, welche absolut monogam und sexuell exclusiv ist ?

gibt es fuer mich eine gemuetliche schublade ? *zwinker*
****oie:
wie du schon schreibst: "falsche". besitzansprüche haben mit liebe nichts zu tun.
ist richtig, dennoch gesellschaftlich alles andere als unüblich. Genauso kann es je nach Person auch gewünscht sein "besessen" zu werden z.B. D/S und somit wäre es vermutlich auch ein Teil bzw. Ausdruck der Liebe (zumindest bei den betroffenen Personen).

****oie:
krankheiten kann man vermeiden. wie man das macht, kann besprochen werden.

Ist richtig. Dennoch sind manche vorsichtiger als andere. Manche blasen nur mit Kondom, einige benutzen Lecktücher, manch einer saut beim Kondomüberziehen extrem rum mit dem Lusttropfen. Wenn jemand da extrem vorsichtig bzw. empfindlich sein sollte, kann es wohl schnell den Spaß verderben.

****oie:
wäre doch wunderbar, wenn genau dieses thema auf den tisch kommt! darüber muss man mit dem partner sprechen! denn nicht begehrt fühlt man sich im zweifel auch dann, wenn der andere nicht ausserhäusig sex hat.

sehe ich auch so. Ist aber ne Kopfsache und nicht jeder kann, selbst wenn er will, das Denken komplett umstrukturieren.

****oie:
kann ich meinem partner vorschreiben, was ihm genügt?
kann ich ihm vorschreiben, wie er zu fühlen hat?

vorschreiben nicht, aber der Wunsch an sich (dem Partner voll und ganz zu genügen)ist wohl auch nicht unüblich.



*******9164:
Eine Kompromiss wäre, 2-3 Tage im Monat auszumachen, wo der polygame Partner seine Sachen ausleben darf. Ohne schlechtes Gewissen und Eifersuchtszenen.
Ist eine schwere Situation.

Wäre aber ein einseitiger Kompromiss. Wenn man gut damit leben kann, dass der Partner Polygamie auslebt würde wohl auch eine 2-3 Tage Regel unnötig sein. Sollte einer der beiden jedoch absolut ein Problem damit haben, dürften 2-3 Tage ähnlich zerstörerisch sein wie Fremdgehen. Wobei letzteres aus meiner Sicht jedoch das allerletze ist, dann lieber Größe zeigen und alles vorher beenden.


Sry dass ich da immer gegen schieße, aber als monogamer Mensch versetze ich mich hauptsächlich (weil besser verständlich) in die Situation der monogamen Person in einer solchen Konstellation. Versuche aber dennoch auch die Situation polygam veranlagter Personen zu verstehen, fällt aber zugegebener maßen oft nicht leicht.
****ga Frau
17.920 Beiträge
Sry dass ich da immer gegen schieße, aber als monogamer Mensch versetze ich mich hauptsächlich (weil besser verständlich) in die Situation der monogamen Person in einer solchen Konstellation. Versuche aber dennoch auch die Situation polygam veranlagter Personen zu verstehen, fällt aber zugegebener maßen oft nicht leicht.

Was mich mal interessieren würde,
wieso hast du denn diese Frage überhaupt gestellt ? und was hat die Frage mit dir persönlich zu tun?? Einerseits steht im EP drin, das es "nur" um deinen Bekanntenkreis geht andererseits reagierst du als ob du persönlich davon betroffen bist.
*********unke Mann
1.459 Beiträge
********rsum:
krankheiten kann man vermeiden. wie man das macht, kann besprochen werden.

Ist richtig. Dennoch sind manche vorsichtiger als andere.

Mir persönlich geht's auch ein bisschen so... das fängt im Swingerclub bei Kontakten mit völlig Fremden an, und hört bei "Abenteuern auswärts" jeder Art des Partners auf...

Das war eines der wirklichen Dinge, die mich störten, bzw. mir Bedenken bereiteten, als meine Partnerin damals im SC mit fremden Männern Sex hatte. Ich dachte eigentlich nur: hoffentlich bleibt das Kondom an seinem Platz (auch eine ungewollte Schwangerschaft ist ja nicht unbedingt lustig).

Klar, ich weiß, daß da "normalerweise" nichts abrutscht...
**********true2 Paar
7.880 Beiträge
@ Zombieversum: dafür sind wir doch hier in einem Forum und diskutieren. Es hat jeder eine andere Ansicht. Mir macht es immer Spaß auch andere Meinungen zu lesen. Du schießt nicht gegen alles.

Klar ist eine 2-3 Tage-Regelung im Monat ein einseitiges Zugeständnis. Aber wenn man seinem Partner von vorne herein alles verbieten will, versucht er dann natürlich auszubrechen. Hätte ich zumindest so gemacht und dann kommt es zu Heimlichkeiten.

Wir führen eine über 20jährige Beziehung und mussten auch beidseitig schon Kompromisse eingehen - auch was die Swingerei angeht. Wir haben uns neugierigerweise ins Swingerleben nach 19 jährigen Monogamie gestürzt, dachten wir wollen das gleiche, aber aufgrund von Erfahrungen sind unterschiedliche Interessen und Vorlieben aufgetreten. Damit hätten wir vorher auch nie gerechnet. Und da hilft nur Reden und einen gemeinsamen Weg zu finden. Sonst geht die Beziehung den Bach runter.
**********l_wbl Frau
449 Beiträge
Ist Polygamie bzw. Monogamie denn ein Persönlichkeitsmerkmal, dass einfach da ist, wie blonde Haare oder abstehende Ohren?

frage ich mich.

Oder ist es nur 1 Wunsch, wie man sein Liebesleben gerne gestalten würde?

Anfangs haben sicher nahezu alle Menschen den festen Vorsatz, ihre Partnerschaft monogam zu leben, doch ein guter Anteil hält das nicht lebenslang durch und hat dennoch weiterhin das bekannte Konzept als Ideal im Kopf.
Zumindest für den Anderen. *zwinker*
********lack Frau
19.327 Beiträge
@********rsum

Kann es auf Dauer funktionieren, wenn in einer Beziehung der eine monogam veranlagt ist und der andere polygam?

Ich denke nicht, daß dies auf lange Sicht funktionieren würde.
Und nein, ich sehe darin nicht den Grund in der Eifersucht.
Es verträgt sich m.E. einfach nicht.
Die Vorstellungen des gemeinsamen Leben gehen zu weit auseinander.


@**********l_wbl

Anfangs haben sicher nahezu alle Menschen den festen Vorsatz, ihre Partnerschaft monogam zu leben, doch ein guter Anteil hält das nicht lebenslang durch und hat dennoch weiterhin das bekannte Konzept als Ideal im Kopf.
Zumindest für den Anderen. *zwinker*

Nur komisch, daß es immer noch Menschen gibt, die das ganz freiwillig und gewollt leben und darin auch keinen Freiheitsentzug sehen, wenn sie sich entscheiden in einer Beziehung nur mit dem Partner/in Sex haben zu wollen.

WiB
**********l_wbl Frau
449 Beiträge
Ich finde das überhaupt nicht *komisch*, sondern sehr schön wenn beide damit dauerhaft zufrieden sind und es sich nicht anders vorstellen wollen. *g*

Es scheint aber die Ausnahme zu sein, sonst würden nicht so viele Menschen Affären haben, Prostituierte aufsuchen, andere Beziehungsformen wählen usw.
vielleicht...
sollte man auch den unterschied zwischen polygamie und promiskuitæt mehr beruecksichtigen...diese begriffe werden ja manchmal in einen topf geworfen....ebenso wie sie hæufig mit polyamorie verwechselt werden....wobei polyamorie ja schon ein prima wischiwaschi begriff ist *g*

ich glaube, dass partnerschaften zwischen vøllig unterschiedlich veranlagten menschen gut funktionieren kønnen. aber das setzt natuerlich liebe, vertrauen, respekt und seeeehr viel bereitschaft zur (selbst-)reflexion voraus.
****ga Frau
17.920 Beiträge
ich glaube, dass partnerschaften zwischen vøllig unterschiedlich veranlagten menschen gut funktionieren kønnen. aber das setzt natuerlich liebe, vertrauen, respekt und seeeehr viel bereitschaft zur (selbst-)reflexion voraus.

ja ich glaube auch das es sehr viel Beziehungsarbeit voraussetzt, wenn eineR zufrieden ist mit einem Partner und der/die Andere Person mehrere LiebhaberInnen haben will. Aber ich denke das es funktionieren kann, wieso auch nicht, es kommt nur drauf an wie gross die Liebe und das Vertrauen zueinander ist und wieviel kommuniziert wird. Nicht jeder Mensch hat das Bedürfnis mit mehreren Personen SEX zu haben aber warum soll er/sie es nicht ihrem Partner/in zugestehen, wenn diese/r das Bedürfnis hat ? Liebe und Freiheit gehörten meiner Meinung nach zusammen und wenn jemand anfängt die Freiheit des Anderen einzuschränken, schränkt er/sie in meinen Augen die Liebe ein. *g*
*******s59 Mann
39 Beiträge
Wischiwaschi?
Danke für die Rückführung zum Thema. Ich sehe beim Begriff Polyamrie keine Unklarheit. Es ist im Gegensatz zur Promiskuität mit dem Wunsch verbunden mehrere Liebesbeziehungen parallel zu führen. Und da wird es doch für Viele erst schwierig - nicht nur die körperliche Seite sondern auch die Exklusivität beim romantischen Liebesgefühl zu teilen.
****ga Frau
17.920 Beiträge
Liebe und Freiheit gehörten meiner Meinung nach zusammen und wenn jemand anfängt die Freiheit des Anderen

das muss gehören heissen, sorry da war jemand anderes schneller *g*
@lustaufsex
das hast du bei einem polygamen menschen ja auch. die frau ist verheiratet und liebt aber 2 mænner oder 3 mænner gleichzeitg nicht nur kørperlich, bzw nicht nur seelisch. ( nur so als beispiel )

mich interessiert es wirklich, wo dieser uebergang ist zwischen poly-gamie und poly-amorie. denn viele zu lieben, wie es die wortbedeutung ja herleitet, ist ziemlich einfach, eigentlich kenne ich nur polyamoristen *zwinker*

also nicht, dass wir uns falsch verstehen....als der begriff polyamorie schick und bekannt wurde, fuehlte ich mich spontan angesprochen. aber ist es nicht ein modewort, dass vor allem promiskes verhalten romantisiert ?
****ga Frau
17.920 Beiträge
als wenn ich in WIKI gucke dann ist Polygamie
Vielehe und verboten in der BRD
und Polyamorie ist die Fähigkeit mehrere Menschen
gleichzeitig zu lieben als LiebespartnerIn
*******una Frau
218 Beiträge
Hmmm, Polygamie impliziert für mich etwas Einseitiges. Wie bei den Mormonen z.B. -ein Mann darf mehrere Frauen haben, denen wiederum ist dasselbe nicht gestattet.
Promiskuität ist einfach nur sexuelle Freizügigkeit ohne Wertung der Gefühle, die es beinhaltet. Wer polyamor ist, kann natürlich auch promisk sein, wenn er sexuelle Beziehungen zu mehreren Partnern unterhält.
Polyamorie ist für mich persönlich schlicht die Fähigkeit, mehr als einen Menschen in erotischer Weise lieben zu können. Man kann auch polyamor sein, mehr als einen Menschen lieben und trotzdem monoamor leben. Aus welchen Gründen auch immer.
Aber das ist nur meine persönliche Definition. Andere sehen das anders.
*******na57 Frau
22.279 Beiträge
JOY-Angels 
Hmmm, Polygamie impliziert für mich etwas Einseitiges. Wie bei den Mormonen z.B. -ein Mann darf mehrere Frauen haben, denen wiederum ist dasselbe nicht gestattet.
Promiskuität ist einfach nur sexuelle Freizügigkeit ohne Wertung der Gefühle, die es beinhaltet. Wer polyamor ist, kann natürlich auch promisk sein, wenn er sexuelle Beziehungen zu mehreren Partnern unterhält.

... und der Übergang zwischen Promiskuität und Polyamorie kann fließend sein, wenn sich bei der "Nur Sex" Affäre auch liebevolle Gefühle entwickeln, ohne dass die Gefühle zum anderen Partner verschwinden.
Was mich mal interessieren würde,
wieso hast du denn diese Frage überhaupt gestellt ? und was hat die Frage mit dir persönlich zu tun?? Einerseits steht im EP drin, das es "nur" um deinen Bekanntenkreis geht andererseits reagierst du als ob du persönlich davon betroffen bist.

naja es interessiert mich irgendwie einfach. nein ich selbst bin nicht betroffen dennoch beschäftige ich mich aber im Moment damit und da ich selbst eben monogam veranlagt bin, kann ich diese Seite eben besser verstehen
****_s Paar
458 Beiträge
Ermüdend!
Ich empfinde die Debatte über irgendwelche Begriffe als Haarspalterei und sehr ermüdent!
Was der TE meint ist doch wohl sehr deutlich zu erkennen.


Für uns ist das Thema sehr aktuell und wichtig, da wir genau diese Problematik leben.
Sie ist aus tiefster Seele Monogam und ich hatte noch keine Beziehung vor ihr in der ich das sehr lange durchgehalten habe.
Weswegen ich auch denke das es eine Veranlagung ist ob man mit einem Paartner leben kann oder doch mehr braucht.
Sie ist die erste die mich dazu gebracht hat mir selbst ein zu gestehen wie ich bin und hat damit die Grundlage unserer Beziehung geschaffen. Denn nur durch die Erkenntnis haben wir eine Basis für die entsprechende Kommunikation gefunden! Was die Sache , bei Gott, nicht leichter macht, uns aber dennoch weiterbringt.
Lg Dirk
@Rich_s
mal abgesehen davon, dass ich begriffsklærungen fast nie ermuedend finde, da nur so eine gemeinsame diskussionsbasis geschaffen werden kann, auf die sich alle beteiligten mehr oder weniger einigen kønnen, so haben du und deine monogame frau doch eine gute løsung gefunden. ihr seid swinger laut profil. und ich nehme an, deine frau weiss das auch...also das sie teil eines swingerpaares ist. ist doch ideal *g*
********lack Frau
19.327 Beiträge
Ich finde es auch richtig, wenn man erst einmal die Begriffe um die es geht, abklärt.
Weil sich damit eben auch unterschiedliche Sichtweisen erklären lassen.

Es wird hier sehr viel von Freiheit gesprochen. Aber Freiheit ist nie einseitig!
Das gilt ja dann auch für alle Seiten oder?

@********rsum

naja es interessiert mich irgendwie einfach. nein ich selbst bin nicht betroffen dennoch beschäftige ich mich aber im Moment damit und da ich selbst eben monogam veranlagt bin, kann ich diese Seite eben besser verstehen

Ich finde es gut, wenn man sich auch um Dinge Gedanken macht, die z.Z. gar nicht zutreffen. Wer monogam leben will, der sollte eben auch davon überzeugt sein und das nicht wegen eines gesellschaftlichen Zwanges (wie es ja immer heißt) leben wollen.
Genauso gut wie man mit offenen Karten spielen soll, wenn man sich den Sex mit nur einer Person eben nicht vorstellen kann.
Die Freiheit sich zu entscheiden haben also alle.

Wer die zweite Variante leben wollte, der kann das gerne tun, aber dann eben nicht mit mir, weil es meinen Vorstellungen nicht entspricht.

WiB
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