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Partnerschaft zwischen polygamer und monogamer Person

*********ancer Frau
1.745 Beiträge
der Hinweis ist in sofern berechtigt, als das dass EIN negatives Fallbeispiel ist, welches nicht von ehrlicher Kommunikation und rücksichts- und liebevollem Verhalten geprägt ist.
Da spielt die Liebe nämlich sehr wohl eine Rolle.

Keiner, der hier meint, ein solches Konzept würde funktionieren - mich eingeschlossen - meint SO etwas.
Es ist immer eine Frage der Offenheit, Ehrlichkeit, wirklicher Liebe, guter, einfühlsamer Kommunikation...
Was du, Marie_853, beschreibst, ist einfach nur ne Arschnummer.
( Unabhängig davon, dass auch da immer eine/r dazugehört, der/ die das mit sich machen lässt. )
******853 Frau
259 Beiträge
...
Sicher gehören da immer 2 zu. Einer der macht und der andere, der es sich, aus welchen gründen auch immer, gefallen lässt. Glücklich sind aber beide nicht damit.
Ich bezweifle in dem von mir beschriebenen Fall auch nicht, dass es durchaus für beide zufriedenstellender und glücklicher gewesen wäre und sein würde, wenn vorher mit offenen karten gespielt worden wäre.
Hätte er von Anfang an gesagt was Sache is, hät sie da vermutlich nich mal nein zu gesagt. Aber dann hät sie es von anfang gewusst und ihre Zustimmung für gegeben, wodurch die ganze Lügerei usw., gar nicht nötig gewesen wäre. So offen schätz ich sie schon ein, dass es so hätte laufen können.
Beide müssen da eben von Anfang an drüber Bescheid wissen und dem auch zustimmen. Sonst funktioniert es, zumindest aus meiner Sicht, nicht auf Dauer für beide optimal und einer oder beide werden irgendwann unzufrieden und trennen sich womöglich. Eben weil man nunmal nich aus seiner Haut kann und das mal eben mir nichts dir nichts abstellen kann, weswegen es dann eben heimlich gemacht wird, wodurch diese ganze Maschinerie der Lügerei usw., beginnt, was für den Betrogenen denk ich, immer noch das Schlimmste ist, als die Tatsache, dass der andere Sex mit anderen hatte/hat.
********eSch Paar
201 Beiträge
Einige ketzerische Gedanken meinerseits dazu:

Könnte es sein, dass der entsprechend nach laufenden sexuellen Fremdkontakten ausserhalb der Beziehung sich sehnende Part schlicht noch nicht die "Liebe seines Lebens gefunden" hat?

Es ist vielleicht ein Tabu es anzusprechen, aber wir alle haben es im Verlauf unserer unterschiedlichen Beziehungen doch selbst erlebt: Liebe ist nicht gleich Liebe! Da gibt es eine ganze Reihe von Abstufungen. Was man früher für Liebe hielt, hält diesem ultimativen Begriff nach dem Kennenlernen eines neuen Partners und einer Weile der Beziehungsführung mit ihm ggf. nicht mehr stand. Ich denke das geht fast jedem so, die allgemeine Lebenserfahrung spielt da auch mit rein. Rückwirkend müssen wir also oftmals den Umstand "geliebt" zu haben, etwas revidieren. Eventuell steht dies ja auch Einigen noch bevor, die daran zunächst nicht denken. Viele treffen den wirklich passenden Partner vielleicht auch nie.

Wer wirklich "angekommen" ist, verspürt gewisse Bedürfnisse nicht mehr bzw. sie verlagern sich auf ein vielschichtigeres Sexleben, bei dem der Partner aber in jedem Fall mit dabei sein soll/muss. So lautet jedenfalls meine These dazu, die empirisch durchaus belastbar ist in meinem diesbezüglich sehr aktiven Umfeld. So manchen Kurswechsel nach dem Kennenlernen des richtigen Partners konnte ich bereits beobachten.


Thema Besitzdenken/Eifersucht:
Wenn ich mir Einige hier so anhöre, die das von ihnen so genannte "Besitzdenken" verteufeln, Eifersucht als ein gesellschaftlich bzw. medial induziertes Konstrukt sehen, die Gefühle für komplett steuerbar halten und die "reine Liebe" als etwas völlig Selbstloses - offenbar bis zur Selbstaufgabe - sehen, dann komme ich um den Gedanken nicht umhin: "Ok, jetzt fehlt eigentlich nur noch die Forderung nach dem Weltfrieden. Den wird es auch nie geben." *zwinker*

Sorry, aber das sind die Impulse in mir wenn ich derartiges höre. Ich halte es weder für glaubhaft noch für realistisch. Jeder hat AUCH in Bezug auf Menschen ein gewisses Besitzdenken. Bei mir gehen alle Alarmglocken an, wenn dies jemand leugnet. Im besten Fall hat derjenige schlicht noch nicht DIE Liebe kennengelernt. Im schlechten Fall ist er einfach nicht wirklich ehrlich, ggf. weil er sein eigenes egoistisches Verhalten durchdrücken möchte.

Wer Kinder hat, weiss zudem, dass Eifersucht etwas ganz und gar Natürliches ist und keieswegs von irgendwem induziert werden muss. Auch ist die Beschränkung auf einen Sexpartner keineswegs gesellschaftlich begründet, sondern zumindest in der Damenwelt eine naheliegende natürliche Verhaltensweise. Und reden wir nicht drumherum: Die vom TE skizzierte Konstellation dürfte in ca. 90% der Fälle so aussehen, dass der Mann sich ausleben will, nicht die Frau. Wenn das Verhältnis nicht sogar noch deutlicher ist.

Tatsächlich völlig bedingungslose Liebe gibt es nur zu seinen Kindern. Ansonsten sind stets Erwartungen/Bedingungen daran geknüpft und das ist auch nichts Schlimmes! Wir sollten die Welt so nehmen wie sie ist, statt sie uns schönzureden oder Unrealistisches vorauszusetzen. Das geht immer schief, in der Liebe wie in der Politik.

Irgendwer schrieb hier im Thread sogar, dass wenn der Fremdorientierte dann ggf. durch den Sex einen neuen, besser geeigneten Partner fände, dann müsse der liebende eifersüchtige Partner mit Verlustängsten doch sogar letztlich froh sein, denn dies sei ja dann wohl das beste für den geliebten Partner. Das Ganze sollte quasi als Gegenargument dienen zu Eifersucht aufgrund von Verlustängsten. ... Da dachte ich dann wieder nur: "Weltfrieden!" *zwinker*

Abgesehen davon, dass man dieses Argument, glücklich zu sein wenn der Partner es ist, viel naheliegender so auslegen könnte, dass der Fremdorientierte dann eben schlicht auf seine Abenteuer verzichtet um seinem Partner keine Sorgen zu bereiten, ist die Annahme einer derartig selbstaufgebenden Bedingungslosigkeit nicht wirklich von dieser Welt. Auf derartigem Unsinn kann nichts Vernünftiges fussen. Das hat für mich alles "Geschmäckle". Hier wollen Egomanen auf Biegen und Brechen ihren Weg gehen. Allenfalls mit einem sie ebenfalls nicht wirklich liebenden Partner können sie das schadlos und dauerhaft veranstalten. Jede echte ihnen entgegengebrachte Liebe schleifen sie mit einem solchen Verhalten, notfalls bis zum Absterben. Früher oder später. Die Antwort an den TE lautet also: Nein, das funktioniert auf Dauer nicht! Nicht wenn echte Liebe im Spiel ist. Nicht zur Zufriedenheit Beider.

Meine Meinung!
********eSch:
Hier wollen Egomanen auf Biegen und Brechen ihren Weg gehen. Allenfalls mit einem sie ebenfalls nicht wirklich liebenden Partner können sie das schadlos und dauerhaft veranstalten. Jede echte ihnen entgegengebrachte Liebe schleifen sie mit einem solchen Verhalten, notfalls bis zum Absterben. Früher oder später.

definitiv !
Jeder hat AUCH in Bezug auf Menschen ein gewisses Besitzdenken.

Ich nicht. Und vor allem will ich gar NIE von irgendjemandem besessen werden.

Wer Kinder hat, weiss zudem, dass Eifersucht etwas ganz und gar Natürliches ist und keieswegs von irgendwem induziert werden muss.

Es ist vor allem etwas gar und gar kindisches. Erwachsene sollten/könnten sich da "im Griff" haben.


Tatsächlich völlig bedingungslose Liebe gibt es nur zu seinen Kindern. Ansonsten sind stets Erwartungen/Bedingungen daran geknüpft und das ist auch nichts Schlimmes!

Meine Erfahrung ist anders.
Verallgemeinerungen helfen meist nicht. Manche Menschen sind so. Andere anders.

dann müsse der liebende eifersüchtige Partner mit Verlustängsten doch sogar letztlich froh sein, denn dies sei ja dann wohl das beste für den geliebten Partner. Das Ganze sollte quasi als Gegenargument dienen zu Eifersucht aufgrund von Verlustängsten. ...

Ja, das ist dann echte Liebe. Dass man den andern so sehr liebt, dass man nur das Beste für Ihn/Sie will. Selbst wenn man ihn deshalb verlöre.

Liebe = Besitzen wollen? Selbst wenn es dem anderen schadet?

Allenfalls mit einem sie ebenfalls nicht wirklich liebenden Partner können sie das schadlos und dauerhaft veranstalten.

Nein, zwei "selbstlos" Liebende sind womöglich die beste Paarung.

Jede echte ihnen entgegengebrachte Liebe

Vermutlich müsste man "Liebe" mal definieren. Möglicherweise gibt es 100 verschiedene Definitionen.
********eSch Paar
201 Beiträge
Robietoby:
Deine Fokusierung auf "besitzen" und "besessen werden" ist recht auffallend und die Bezeichnungen ansich sind es im Zusammenhang mit dem Thema Partnerschaft auch. Man könnte es auch viel neutraler ausdrücken: Partnerschaften beinhalten Erwartungen aneinander. Das hat nichts mit "besitzen" zu tun. Ich kenne niemanden der dies so empfindet. Die Wortwahl alleine zeugt bereits von einer negativen Grundeinstellung zu jenen Arrangements, die die Mehrzahl der Partnerschaften nunmal ausmachen. In jeder Partnerschaft gewährt man sich gewisse Exklusivitäten. Das darf und sollte sich jeder wert sein. Wer solche Bedürfnisse leugnet, redet komplett an der Natur des Menschen vorbei. Meiner Erfahrung nach tun dies besonders häufig Menschen, die in gewisse Gefühlsebenen überhaupt noch nicht vorgedrungen sind, daher alles etwas lockerer nehmen und aus dieser Not nun eine vermeintliche Tugend machen.

Die Liebe von der Du da sprichst, selbstlos bis zur Selbstaufgabe, ist was die Partnerschaft angeht im Grunde äquivalent zu Beliebigkeit. Denn alles was dem Anderen gut tut, muss dann ja akzeptiert werden, aus Liebe. Quasi sämtlichen Bedingungen und Umstände herkömmlicher Beziehungen werden damit ad absurdum geführt. Es herrscht letztlich Willkür und der Dreisteste "gewinnt". Ob der dann aber "wahr geliebt" hat, darf bezweifelt werden.

Und warum Eifersucht kindisch sein soll, konntest Du nicht darlegen. Wollen wir jetzt alle menschlichen Regungen als kindisch bezeichnen und fordern, dass Erwachsene sie "in den Griff" zu bekommen hätten? Das ist Utopia und Utopia endet stets in der Katastrophe. Wir sollten den Menschen nehmen wie er ist, mit seinen Schwächen. Diese gilt es zu umschiffen und nicht zu leugnen!

Da Du keine Kinder hast, kennst Du die Elternliebe also nicht und kannst daher auch nicht behaupten, eine derart bedingungslose Liebe auch zu einem Partner erlebt zu haben. Sorry, aber das existenziell-fundamentale Erlebnis Kinder zu haben, lässt sich nicht simulieren oder gedanklich nachvollziehen. Es ist einzigartig und nicht in Worte zu fassen. Das realisieren in unserer dekadent-degeneriert aussterbenden Gesellschaft leider Viele viel zu spät.
@MilFliFreSch
Wikipedia zur Eifersucht:
Eifersucht entsteht, wenn der Anspruch auf Zuneigung oder Liebe vermeintlich oder real durch den Partner dadurch in Frage gestellt wird, dass er ebendiese Zuneigung oder Liebe jemand anderem als einem selbst entgegenbringt und dadurch eine starke Verlustangst auslöst. Eifersucht hat nicht nur ihren Ursprung bezüglich eines Verdachts der sexuellen Untreue. Sie entsteht auch durch das Empfinden einer Vertrautheit zwischen dem Partner und einer dritten Person, die die eifersüchtige Person ausschließt.

Finde ich eigentlich schon kindisch, im Sinne von "unreif".

Aus der Website "Beziehungs-Dynamik": gehoeren-liebe-und-eifersucht-zusammen?:
http://www.beziehungs-dynami … und-eifersucht-zusammen.html :
Liebe und Eifersucht widersprechen einander, obwohl viele Menschen glauben, die Intensität der Eifersucht des Partners sei ein Gradmesser für die Tiefe der Liebe.....Wer seinen Partner liebt, ist an dessen Freiheit, Eigenständigkeit, Unabhängigkeit und Wohlergehen interessiert. Das funktioniert aber nur auf der Basis einer ehrlichen, wahrhaftigen Beziehung, die von Großzügigkeit, Mitgefühl, Vertrauen und einem ehrlichen Austausch geprägt ist.

@********eSch: Ihr schreibt:
Partnerschaften beinhalten Erwartungen aneinander......In jeder Partnerschaft gewährt man sich gewisse Exklusivitäten.


Welche sind das genau? Und warum sind die da und nötig?

Ihr schreibt:
Wir sollten den Menschen nehmen wie er ist, mit seinen Schwächen. Diese gilt es zu umschiffen und nicht zu leugnen!


Manche (die meisten?) Menschen scheinen einfach monogam und eifersüchtig angelegt. (Obwohl, meiner Einschätzung nach vielleicht nur 20% aller Männer?...)

Und manche polyamor und nicht-eifersüchtig. Und das sollte man eigentlich nehmen wie es ist, und nicht leugnen.

Ich bin nur zutiefst überzeugt, dass sich die monogamen eifersüchtigen sehr viele positive Seiten + Erfahrungen des Lebens verbauen. Ist denn der Grund für Eifersucht nicht letztenendes immer Verlustangst? Aber wenn ich "poly" lebe, dann lebe ich in einem Netzwerk von Freunden, in dem ich immer aufgefangen werde, wenn eine Beziehung mal beendet werden sollte.


Zur Eltern-Kind-Liebe: Ich glaube schon, dass das die intensivste Liebe ist, die es gibt. Ich würde schätzen, dass es diese Intensivität vielleicht bei 1% aller erwachsenen Paare, auch nach 10 Jahren noch, gibt. Aber was ist mit den restlichen 99% ? Und aus dieser Intensität resultieren auch viele (Eifersuchts-) Tragödien.
****89 Frau
771 Beiträge
Ich denke, dass zwei Menschen mit grundverschiedenen Neigungen nie vollkommen glücklich miteinander sind. Ob es die sexuelle Orientierung ist oder nur Ernährungsfragen betrifft (Vegetarier gegen "Fleischesser"). Es müssen Kompromisse her. Nur ob beide damit leben können, und die Beziehung noch als bereichend erfinden, ist ein anderes Thema.

Sehe das hier aber genauso kritisch wie MilFliFreSch. Die hier vertretene Meinung, von so bedingungsloser Liebe, ist mir im realen Leben noch nie begenet. Es mag sie gegeben, aber hier scheint es doch die Mehrheit zu sein, die so lebt, so kenne ich es nicht. Viel mehr Beziehungen sehe ich daran zerbrechen, dass einer der Partner fremd geht, sich durch Sex plötzlich doch neu verliebt, gemeinsame Exkurse mit anderen sehr lautstark und tränenreich enden.

Nicht alle die sich Sex mit mehr als einer Person wünschen, sind automatisch eifersuchtsfrei. Aber das endet wieder in der Frage, warum denn komplett eifersuchtsfreie Paare Regeln im umgang mit anderen Aufstellen (klassiker: nicht küssen), wenn sie keine Exklusivität brauchen?

Ich für meinen teil, bin eifersüchtig und stehe dazu. Das hat aber nichts mit Verlustängste zu tun, denn ich weiß, dass ich mehr zu bieten habe als Sex. Ich hasse es beim Sex zurückstecken zu müssen, nicht genug von dem zubekommen, was ich jetzt und sofort will. Und wenn mein Partner sich für jemand anderes entscheidet, kann ich jetzt nicht haben was ich will und muss warten. Wenn ich hingegen "gesättigt" und erschöpft bin, ist es mir sehr egal.

Ich denke, dass neben der Verlustangst und dem Vertrauensbruch noch ein weiterer Grund existiert, warum viele so wütent aufs Fremdgehen reagieren. Eine gewisse Art ekel. Der Mann riecht nach der Anderen, nach Sex, hat vielleicht die Nägel nicht gereinigt nach dem Fingern, der Penis riecht nach Kondom, all das kann man riechen. Da hilft manchmal auch nicht, sich mal eben abzuduschen. Und wenn es nich im eigenen Bett passiert war, was man da wohl alles für Sekrete, Haare und andere Dinge findet? Und mein Horror: Krankheiten. Sehr viele Männer mit denen ich gesprochen habe, sind bereit bei Affären schnell auf Vertrauen zu setzen und mal das Kondom weg zu lassen, obwohl sie es gleichzeitig in der Partnerschaft tun. Und dann sitze ich als betrogene Frau, deren Ego am Boden ist, im Warteraum bereit für den HIV Test, und andere unterhaltsame Untersuchungen?! Das finde ich wirklich das schlimmste. Geht gar nicht.
Ein weiterer Punkt wäre noch, dass sich Männer durch Sex mit anderen Frauen verändern. Das finde ich auch immer sehr unangenehm, wenn klenigkeiten auftauchen, die er sonst nie getan hat. Wo soll er die her haben, wenn es nicht Vorlieben anderer Frauen sind? Ob es nur die Art ist wie er küsst, ein plötzlicher Fuß-Fetish oder eine ganz neue Stellung. Ich will nciht die sein, mit der er das nachspielt, was er mit anderen geil findet. Bin eben individuell, da passt kein Schema F. Nur oft ist das Umstellen im Verhalten schwer, weil es nicht bewusst erfolgt.

Also selbst wenn jemand monogam leben will, und einfach die Augen ganz fest verschließt vor den Abendteuern des Partners, glaube ich nicht, dass eine Beziehung funktioniert. So blind kann man nicht sein.
Ganz ehrlich?
Der Mann riecht nach der Anderen, nach Sex, hat vielleicht die Nägel nicht gereinigt nach dem Fingern, der Penis riecht nach Kondom, all das kann man riechen. Da hilft manchmal auch nicht, sich mal eben abzuduschen. Und wenn es nich im eigenen Bett passiert war, was man da wohl alles für Sekrete, Haare und andere Dinge findet?


Du hast ein Problem. Nicht nur mit dem Fremdgehen, sondern vielmehr mit den Menschen an sich. Hygieneparanoia würde ich sagen, eine evolutionäre Sackgasse. *zwinker*
********eSch Paar
201 Beiträge
Ja, kluge Webseiten belehren uns gerne mal wie unreif Eifersucht ist und wie man eine Beziehung auf Grundlage reiner Großzügigkeit zu führen hat.

Seltsam, dass die Macher/Schreiber zumeist reine Theoretiker sind. *zwinker*



Robietoby:
@********eSch: Ihr schreibt:
Partnerschaften beinhalten Erwartungen aneinander......In jeder Partnerschaft gewährt man sich gewisse Exklusivitäten.


Welche sind das genau? Und warum sind die da und nötig?

Gegenfrage: Warum führst Du eine Beziehung zu einer Person und wie unterscheidet sich diese Beziehung von der, die Du zu Deinem "großen Netzwerk von Freunden" führst? Führst Du überhaupt eine Beziehung?


Robietoby:
Ihr schreibt:
Wir sollten den Menschen nehmen wie er ist, mit seinen Schwächen. Diese gilt es zu umschiffen und nicht zu leugnen!


Manche (die meisten?) Menschen scheinen einfach monogam und eifersüchtig angelegt. (Obwohl, meiner Einschätzung nach vielleicht nur 20% aller Männer?...)

Und manche polyamor und nicht-eifersüchtig. Und das sollte man eigentlich nehmen wie es ist, und nicht leugnen.

Ich leugne das ja nicht. Ich glaube nur nicht, dass Letztere ausgerechnet die wahren Liebenden sind, voller Großzügigkeit und Uneigennützigkeit. Ich glaube viel mehr, dass sie in der Regel überhaupt nicht wirklich lieben und sich einiges viel zu einfach machen.


Robietoby:
Ich bin nur zutiefst überzeugt, dass sich die monogamen eifersüchtigen sehr viele positive Seiten + Erfahrungen des Lebens verbauen. Ist denn der Grund für Eifersucht nicht letztenendes immer Verlustangst? Aber wenn ich "poly" lebe, dann lebe ich in einem Netzwerk von Freunden, in dem ich immer aufgefangen werde, wenn eine Beziehung mal beendet werden sollte.

Und ich bin davon überzeugt, dass der Typ "Kommune / freie Liebe", der sich ja traditionell gerne mal als Mensch 2.0 sieht, ein paar ganz grundlegende Dinge in diesem Leben (noch) nicht begriffen hat und vielleicht auch nie begreifen wird, ausser vielleicht in den letzten Lebensjahren, umgeben von einem riesigen Netzwerk guter Freunde. *haumichwech*


Robietoby:
Zur Eltern-Kind-Liebe: Ich glaube schon, dass das die intensivste Liebe ist, die es gibt. Ich würde schätzen, dass es diese Intensivität vielleicht bei 1% aller erwachsenen Paare, auch nach 10 Jahren noch, gibt. Aber was ist mit den restlichen 99% ? Und aus dieser Intensität resultieren auch viele (Eifersuchts-) Tragödien.

Ich weiss nicht was Du damit sagen willst. Unbestritten finden viele Menschen nicht die wahre ewige Liebe. Das untermauert aber keinen unserer Standpunkte. Gegen Eifersucht oder andere menschliche Grundeigenheiten anzureden, ist so sinnvoll wie ein Aufbegehren gegen die Sterblichkeit. In beiden Fällen ist die bloße Behauptung diesbezüglich einen günstigeren Stand erlangt zu haben wenig glaubwürdig.



Meine These: Eifersuchtsfreiheit = keine echte Liebe (mehr)!

Mach doch mal den Test: Bist Du tatsächlich komplett eifersuchtsfrei, auch was zum Beispiel die Arbeit angeht, wenn beispielsweise ein Kollege vom Chef, dem Du gerade ein Riesengeschäft beschert hast, bevorzugt wird? Übertrage solche Konstellationen einfach mal auf Dein Leben und zwar auf Bereiche die Dir wirklich wichtig sind. Du wirst sehen, auch Du kennst etwas, was man auf der Beziehungsebene als Eifersucht bezeichnet!

Die Abwesenheit dieses Gefühls auf der Beziehungsebene macht die Betreffenden nicht zu besseren, reflektierteren oder reiferen Menschen, wie sie es offenbar oft zu glauben scheinen. Es heisst nicht mehr und nicht weniger, als dass ihnen an der Beziehung nicht so viel liegt.

... Davon unabhängig ist es sicher so, dass die Menschen sehr unterschiedlich stark eifersüchtig sind und dass es bei besonders krassen Fällen sicher auch etwas mit mangelndem Selbstwertgefühl und dergleichn zu tun hat. Das ist unbestritten. Aber diese generelle "Verteufelung" von Eifersucht und die Behauptung davon frei und somit irgendwie bessser zu sein, ist selbstüberheblicher Unsinn.

Meine Meinung!!!
**********tarii Mann
3.376 Beiträge
Ich auch!
*****lis:
Du hast ein Problem. Nicht nur mit dem Fremdgehen, sondern vielmehr mit den Menschen an sich. Hygieneparanoia würde ich sagen, eine evolutionäre Sackgasse.

An ca. 150 Tagen im Jahr habe ich (zusätzlich zum normalen berufliche Kontakt) Kontakt mit 10-80 Personen. Körperlich und geistig, Hände schütteln, umarmen, gemeinsam essen, diskutieren, arbeiten, streiten, schlichten, in zweier, dreier,... zehner Gruppen. An meinem Esstisch ist Platz für bequem acht, unbequem 12 Personen. In meinem Bett langt es, wenn ich mich und eine Partnerin wahrnehme.

Kein Platz für fremde Energie an diesem Platz.

Sehe ich, wie Anja89.

Dabei habe ich kein Problem, wenn Menschen, die nicht in meinem Bett schlafen, denken ich habe ein Problem mit anderen Menschen.

DeltaSagittarii
Ganz ehrlich ?
Du hast ein Problem. Nicht nur mit dem Fremdgehen, sondern vielmehr mit den Menschen an sich. Hygieneparanoia würde ich sagen, eine evolutionäre Sackgasse. *zwinker*

mal abgesehen davon, dass das eine ziemlich üble unterstellung ist, sehe ich das problem eher bei denen, die zwanghaft promisk sind und sich das mit "liebe" und " eifersuchtsfreiheit" schönzureden versuchen. witzigerweise sind es meistens die polygamen/promisken, die unter starker eifersucht leiden. ohne die ach so geliebte hauptfrau, die meistens eh beschissen wird, fällt das kartenhaus der " polyamorie" nämlich schnell zusammen. und dann gibt es natürlich die beziehungsgestörten, die eh keine tiefen gefühle entwickeln können und den kick immer neuer " fremder haut " für ihr ego brauchen. ist das nun seelische verwahrlosung oder buddhagleiche liebe.
*******na57 Frau
22.279 Beiträge
JOY-Angels 
Wow
verallgemeinernde Unterstellungen wie "Alle monogamen Menschen sind krankhaft eifersüchtig und besitzergreifend" mit eben solchen verallgemeinernden Unterstellungen á la "Wer mehr als einen liebt ist triebhaft und beziehungsunfähig" zu beantworten, bringt , ehrlich gesagt, überhaupt nichts.

Klar fühlt sich jeder gern als der bessere Mensch, aber wenn wir ehrlich sind, dann müssen wir zugeben, dass es unterschiedliche Lebensmodelle gibt und dass wir nicht beurteilen können, ob die andere Gruppe wirklich glücklich oder unglücklich ist. Ein bisschen Toleranz und Freundlichkeit wäre schon eine gute Sache und schadet auch niemandem. Im Gegenteil.

*zumthema*

Wenn allerdings zwei aufeinander treffen, die jeweils so denken, wie ich es eben skizziert habe, dann kann es nichts werden. So unterschiedliche Beziehungsmodelle erfordern eine Menge Toleranz.

Aber warum soll es nicht Menschen geben, die das leisten können ?
**********tarii Mann
3.376 Beiträge
Sehr elegant!
Danke Katharina57

Von der indirekten Rüge, direkt zurück ins Thema, finde ich einfach super.
Toller Beitrag!

DeltaSagittarii
@MilFliFreSch
Seltsam, dass die Macher/Schreiber zumeist reine Theoretiker sind.

Tja, mit einem Satz die gesamte Gilde der Diplom Psychologen als irrelevant zu den Akten gelegt.

Gegenfrage: Warum führst Du eine Beziehung zu einer Person...
Fragen mit Gegenfragen zu beantworten ist auch nicht besonders hilfreich.

Aber gut: Eine Beziehung führe ich, wenn man sich gegenseitig besonders sympathisch ist oder einander sogar liebt. Dann verbringt man besonders gerne möglichst viel Zeit miteinander, tauscht sich aus, hilft einander etc.

...ein paar ganz grundlegende Dinge in diesem Leben (noch) nicht begriffen hat und vielleicht auch nie begreifen wird,...

Sei doch bitte mal konkret und nicht immer so allgemein. Was genau?

Gegen Eifersucht oder andere menschliche Grundeigenheiten anzureden, ist so sinnvoll wie ein Aufbegehren gegen die Sterblichkeit.

Dann ist es auch nicht sinnvoll, gegen andere Triebe (Sexualtrieb, etc.) "anzureden"?...

Bist Du tatsächlich komplett eifersuchtsfrei, auch was zum Beispiel die Arbeit angeht, wenn beispielsweise ein Kollege vom Chef, ....

Eifersucht zu empfinden in geschäftlichen Dingen ist mir völlig fremd. Hat m.E. überhaupt nichts mit zwischenmenschlicher Liebe/Eifersucht zu tun.

Die Abwesenheit dieses Gefühls auf der Beziehungsebene macht die Betreffenden nicht zu besseren, reflektierteren oder reiferen Menschen, wie sie es offenbar oft zu glauben scheinen. Es heisst nicht mehr und nicht weniger, als dass ihnen an der Beziehung nicht so viel liegt.

Genau das wird von studierten Psychologen in Abrede gestellt. Aber die sind für dich ja irrelevant.

Ich finde jegliche Art von Eifersucht einfach dumm.
*****a42 Frau
13.557 Beiträge
JOY-Angels 
ja wirklich dumm, diese eifersucht!

überhaupt neid, wut, angst ... alles mist, oder?
zu nichts nutze?

kann man solchen vermeintlich negativen gefühlen nicht auch viel positives finden?
zerstörerisch sind deartige gefühle nur, wenn sie extrem sind.
angst kann uns helfen wachsam zu sein und zu bleiben, wut setzt energien frei, neid hilft vielleicht dabei fleißiger, spornt an ...

ich lebe monogam. und ich will das auch so. manchmal öffnen wir kleine pforten. allerdings nur sexueller art.

mit einem polyamoren mann, könnte ich nicht zusammen sein. ich bin sehr schlecht als zweit- oder nebenfrau. so könnte ich nie glücklich werden. aber muss ich auch nicht. leben und leben lassen! und wenn jemand so sein glück findet - so what. wer wäre ich, würde ich sagen: so kann man nicht glücklich sein!
ich stehe eher neugierig da und finde es spannend! komm erkläre mir deine welt!
ich hätte lust, sie zu verstehen!
*******ine Frau
520 Beiträge
Ich finde Eifersucht einfach gruselig......für mich heißt es in großen Lettern ich trau dir nicht, glaub dir nicht,dass ich dir wichtig bin und nichts deine Liebe zu mir erschüttert.....

Nur meine Empfindung...
Veranlagung??
Ich glaube nicht daran, dass irgendwer monogam oder polygam veranlagt wäre.

Das Beziehungsmodell ist eher eine Frage der persönlichen Entscheidung. Wenn zwei Partner sich in diesem fundamentalen Punkt nicht einig werden können, können sie eben keine Beziehung führen.
*******na57:
mit eben solchen verallgemeinernden Unterstellungen á la "Wer mehr als einen liebt ist triebhaft und beziehungsunfähig" zu beantworten, bringt , ehrlich gesagt, überhaupt nichts.

bei allem respekt fuer deinen guten text. es geht nicht um : wer mehr als einen " liebt ". es geht um " wer mehr als einen "fickt ". mit " liebe" hat das ueberhaupt nichts zu tun. wer ehrlich mit sich selbst ist. weiss das. dazu wurden hier auch schon hervorragende beitræge geliefert.

aber du hast vøllig recht. da prallen welten aufeinander und es bringt ehrlich gesagt ueberhaupt nichts, da aneinander vorbei zu diskutieren.

*zwinker*
...mir erschließt sich immer noch nicht der Sinn der ursprünglichen Frage.

WARUM sollten zwei Leute sich zusammen tun, wo es einfach nicht passt ?
Es gibt genug monogame Frauen die auch suchen, was soll ich also mit einer Frau die es nicht ist ?
Und für die polygame Dame doch genug andere Typen die zu ihr passen.
****tb Frau
51.558 Beiträge
JOY-Angels 
******i67:
WARUM sollten zwei Leute sich zusammen tun, wo es einfach nicht passt ?

Wie wäre es mit dem naheliegendsten Grund?
***be


http://www.joyclub.de/my/3108567.shinobi67.html , wenn sich dir der Sinn der Frage nicht erschließt, ist das nicht tragisch, denn genauso wenig, wie ein monogam liebender Mensch eine Partnerschaft mit einem poly liebenden Menschen eingehen muss, unterliegst auch du nicht dem Zwang, dich mit der Realisierungsmöglichkeit dieser Konstellation auseinander zu setzen.

Wer hingegen Interesse an einem Austausch zu dieser Frage hat, möge dies bitte tun, ohne Menschen in Schubladen zu pressen und Wertungen vorzunehmen.

Ich danke euch sehr dafür *blume*


Liebe Grüße
xxxotb
JOY-Team
****89 Frau
771 Beiträge
@Pirellis
Das hat nichts mit Hygieneparanoia sondern mit Wohlbefinden zu tun. Gibt hier oft genug Diskussionen zum Thema duschen nach dem Sex, wohin mit dem sperma etc.scheine da nicht so ganz allein zu sein.
Lieber schreie ich einmal zu viel ih als mir nachher was einzufangen und dann noch wo ich selbst noch niemals Sex hatte,sondern der Partner es einschleppt.

Aber um zum Thema zurück zu kommen. Es werden sich nur schwer zwei Menschen zusammen tun die wirklich komplett monogam bzw polygam leben. Aber manche Situationen im leben bringen einem zum umdenken.für mich nur ein theoretisches Beispiel: wenn ich ein Kind bekommen wollen würde, müsste ich die Pille absetzen.um dann ganz sicher zu gehen dass mein Partner unter allen Umständen der Vater sein wird, würde ich auf Sex mit anderen verzichten.in der Schwangerschaft würde sich das dann auch nicht ändern für mich.
Nun könnte aber der Konflikt entstehen dass mein Partner sein offenes Sexleben aber nicht ändern will.wie das ausgeht weiß ich nicht.

An der Stelle wären die Erfahrungen anderer User sehr interessant.
*****a42 Frau
13.557 Beiträge
JOY-Angels 
Wenn nur ein Partner eine offene Beziehung führen möchte und der andere nicht,
dann werden sie vielleicht kurzfristig miteinander glücklich.
Vermutlich so lange, wie der Hormonschub der frisch Verliebten anhält.

Wenn ich selbst die Beziehung nicht öffnen möchte und auch nicht danach strebe, dann fehlt meines Glaubens nach die Basis, auf der man dauerhaft zusammen leben kann.

Um miteinander glücklich zu werden benötigt man meiner Meinung nach ein annähernd ähnliches Wertesystem, und gemeinsame Grundsätze. Man muss nicht in allem einer Meinung sein, aber die Richtung muss stimmen.

Wie sollten solche Gegensätze zu einem glücklichen, zufiedenem Leben führen?
*******na57 Frau
22.279 Beiträge
JOY-Angels 
Über die Frage habe ich mir auch Gedanken gemacht.

"Das gleiche Wertesystem" - wenn diese Konstellation funktionieren soll, dann muss man bereit sein, das "Wertesystem" in dieser Frage als etwas zu sehen, was kein Dogma ist, was veränderbar ist und was individuell gilt.

Dann kann ich sagen, dass ich monogam lebe, aber auch, dass der Partner es anders sieht. Wir müssen als Paar unser "Wertesystem" erfinden/erarbeiten, welches beinhaltet, dass man die Vorstellungen des anderen akzeptiert, toleriert und damit leben kann, wenn er sie auslebt.

Ich kann mir vorstellen, dass es funktioniert - so wie Menschen verschiedener Religion miteinander leben können. Es erfordert aber, dass man die Vorstellungen des anderen ein Stück weit nachvollziehen und als eine weitere "Wahrheit" akzeptieren kann. Zwei "Fundamentalisten" können das nicht, die halten nur ihren eigenen Standpunkt für den einzig gültigen.

Aber in Bezug auf Sexualität ist das wohl schwieriger als bei Religion... komisch eigentlich.
********weiz Mann
11.234 Beiträge
Zwei "Fundamentalisten" können das nicht, die halten nur ihren eigenen Standpunkt für den einzig gültigen.

Aber in Bezug auf Sexualität ist das wohl schwieriger als bei Religion... komisch eigentlich.

Nun das glaube ich nicht ein Fundamentaler Jude und ein fundamentaler Moslem habe zwar mehr Gemeinsamkeiten als sie auf dem ersten Blick glauben, doch genügend Differenzen, um sich zu bekriegen.

Auf was es ankommt ist die Akzeptanz des Anderen, die fehlt Fundamentalisten meist - ganz gleich welche Werte sie vertreten.
Ob Fundamentalisten untereinander beziehungsfähig sind, würde ich eher bezweifeln meist brauchen sie eher "Jünger" die ihre Botschaft vorbehaltslos akzeptieren. *zwinker*
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