Hey Ihr Lieben, mich interessiert die grundsätzliche Frage, was Ihr…Hey Ihr Lieben, mich interessiert die grundsätzliche Frage, was Ihr davon haltet nach Beendigung einer Beziehung befreundet zu bleiben? Ist das eurer Meinung nach möglich?
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Reden vs. Meinen in der Beziehung749
Zwischen dem, was gesagt, aber nicht gemeint ist, und dem, was…Zwischen dem, was gesagt, aber nicht gemeint ist, und dem, was gemeint, aber nicht gesagt ist, geht die meiste Liebe verloren.“ Mal wieder bin ich über einen Sinnspruch gestolpert, der…
Ich brauch auch lange, bis ich was sage. Aber mittlerweile habe ich gelernt, meinem Mann gleich zu sagen, wenn mich was stört, so das wir garnicht groß Grund haben zu streiten. Also lieber reden, als zurückziehen!!!!
...REDEN....ist wichtig...aber auch situationsabhängig!
man kann da nicht wirklich ein patentrezept geben, da die situationen manchmal ganz unterschiedliche verläufe nehmen können...
was heute gut ist und zur lösung beiträgt, kann übermorgen schon wieder verkehrt sein ;-)...das macht das ganze ja manchmal so schwierig...
verbunden mit entäuschungen,emotionen und vielleicht schon erlebtem, ist es manchmal schwierig auf einer sachlichen verbalen ebene zu bleiben und das problem gleich zu lösen....aber ich denke, grundsätzlich sollte man dinge, die einen "belasten"(oder die beziehung), ansprechen...damit es beim "nächsten" mal vielleicht ein wenig einfacher "wird"....
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Kann dem nur zustimmen!
Situationsbedingt kann das eine, sowie das andere falsch sein..
lach.. oder alles ist falsch! Habe da so meine Erfahrungen... leidlich machen dürfen.. Wie man(n) es macht, macht man's verkehrt.
Klar sollten Probleme, die zu einem Streit führen, besprochen werden.
Aber der richtige Zeitpunkt, die richtige Wortwahl..... emotional oder nicht emotional.. Da spielen soviele Faktoren mit rein, die es teilweise recht schwierig machen...
genau so isses ;-)...aber das ist (kann) eben das abwechslungsreiche an einer beziehung (sein), smile....
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Sicherlich....
Aber manchmal ist es auch recht anstrengend! Muss ich mal so sagen.....
Aber.... Eine Beziehung ist was ganz tolles und die muss gepflegt werden... Streitereien kommen immer mal vor... Wichtig ist nur, dass man sich "relativ" schnell wieder verträgt...!!
...geht man damit um, wenn der andere nicht viel zum Thema sagt, selbst, wenn man sich offenbart?
Das der, den was stört fast schon belächelt wird, zu hören bekommt "War doch nicht so gemeint...",
und eine Stunde später tut der andere so, als wäre nieeeee was gewesen???
Mich bringt das zwar immer aus der Fassung, lässt mich aber auch resignieren...
man lügt sich damit in die eigene tasche...und das kann auf dauer nicht gut gehen.
damit stellt man seine eigenen "bedürfnisse" zurück....
für ne zeit machbar...aber irgenwann würde es mich irre machen und krank !
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Probleme einfach aussitzen und hoffen, der andere kriegt sich wieder ein?
No way!!!!!!
Wer diese Schiene fährt, wäre als Partner für mich komplett inakzeptabel.
Was nicht heißen soll, dass ich alles totdiskutieren muss. Aber ein "sorry" sollte schon drin sein und noch wichtiger: Man muss formulieren können, WOFÜR man sich entschuldigt und was gerade nicht in Ordnung war.
Aber im Ernst: Mit jemandem, der sich nicht entschuldigen kann, will ich nichts zu tun haben. Nicht nur in ´ner Partnerschaft. Denn die nehmen immer nur und geben nichts zurück.
Und sind dabei meistens noch nicht mal glücklich...
...tja... es steht ja an dem Menschen vorher nicht dran, gell... und oft kristallisiert sich das erst einiges später raus...
Ich dachte, ich gewöhne mich daran...
Trotzdem Danke für das Zuhör...äh Zulesen...
Muss jetzt wieder off...
der eine der es macht und der andere der es mit sich machen lässt... und davon ... bzw. von dieser konstallation gibt es mehr als man zu denken "wagt"
selbst heute noch...in einer "aufgeklärten" zeit...
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Hm...
Entschuldigen, sachlich diskutieren, einen Konsens finden.. ist aber auch eine Charaktersache. Manches ist aber auch anerzogen....
Trotzdem bin ich der Auffassung, dass nicht alles sofort ausdiskutiert werden muss. Wenn die andere Seite dazu noch !!! nicht bereit ist, empfiehlt sich einfach ein anderer Zeitpunkt.
Und wenn meiner einer total verkehrter Auffassung ist, gehört es auch mit dazu, dass ich mich entschuldige...
Lach.. auch wenn das evtl. so aussehen könnte..... "War nicht so gemeint!"
Nuja...
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nicht reden ist Gift!
Die Ehe meiner Freundin ist dadurch kaputt gegangen, weil er das Vogelstraußsyndrom hat.
Beim kleinsten Problem ist er abgehauen und wenn er wieder kam, wollte er nicht reden, er war auch nicht bereit gemeinsam die Probleme anzugehen und diese aus der Welt zu schaffen.
Fazit: jetzt darf er sich selbst anschweigen.
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@********lech: Den sogenannten richtigen Zeitpunkt abzuwarten halte ich für gefährlich. Gefährlich deswegen, weil das nichts weiter als eine Hinhaltetaktik ist, weil man das Thema selbst nicht ansprechen möchte.
Natürlich sollte es nicht zwischen Tür und Angel passieren, während der Chef gerade anruft, der Hund in die Wohnung gemacht hat und das Baby schreit wie am Spieß. Aber dann redet man nett mit dem Chef, macht das Hundepipi weg und beruhigt den kleinen Schatz. Und DANN kann man wunderbar reden.
Die Gefahr, es beim Arwarten dann einfach doch im Sande verlaufen zu lassen ist doch echt groß. Denn dann lernt der / die andere: Hmmm, na ja, anscheinend muss ich doch nicht reden. Und dass is es eh aus...
Und dass manches anerzogen ist, stimmt durchaus. Aber dann muss man gegensteuern - oder damit klarkommen ( letzteres macht aber nicht gerade glücklich ).
Die Nummer "ich rede nicht über Probleme, also habe ich keine" ist Gift für jede Beziehung.
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Ich rede dann Ungerne
Wenn wir es mal geschafft haben uns gegenseitig hoch zu schaukeln,das man es Sreit nennen kann, reagiere ich mit Schweigen, ziehe mich zurück und muß erst mal nachdenken.Aber ich halte es genau wie meine Frau, für sehr wichtig möglichst schnell darüber zu reden damit Gesagte Dinge, die vielleicht nicht so gemeint waren, aus der Welt geräumt werden und man dann mit Sinnigen Pro und Kontras die Situation bewerten kann. Anerzogenes ´´Steitverhalten´´ gibt es , ich selbst bin so ein Verhaltenskrüppel. Meine Eltern habens vorgemacht, wenn es mal Streit gab ist Paps für ne Stunde in die Garage verschwunden und hat Tagelang nicht darüber gesprochen. Darüber hinaus habe ich sehr lange Gespräche führen müssen und es ist viel Wasser den Fluß hinab geronnen, bis ich es realisiert habe das darüber zu reden die einzige Lösung ist und zwar bevor es zu spät ist den Problemen einen anderen Weg zu geben.
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@Dany24
Ich meinte damit eigentlich nicht, das man zunächst tagelang sich zurückzieht und dann einen versuch startet.
Aber es ist ja oftmals so, dass man bei dem Streit einen Versuch macht, diesen beizulegen. Bei diesem "Gespräch" stellt man aber fest, dass es sich nur weiter hochschaukelt.
Wie verhalte ich mich da richtig?
Ich denke, dass ich um die "Brisanz" mal herauszunehmen, zunächst mal nix mehr sage und es zu einem späteren Zeitpunkt erneut versuche. BEIDE Seiten müssen nämlich bereit sein, den Streitpunkt beilegen zu wollen..
Und was ich für total falsch halte..... Es muss ein Konsens dabei rauskommen! Beide müssen mit dem Ergebnis gut !!!! leben können!
In meinen Augen bringt es nichts, wenn eine Seite permanent zurückstecken muss. Und da gebe ich Euch recht..... dieses würde zwangsläufig in eine Sackgasse führen.
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...
...also wenn irgendwas ist, dann bin ich meistens gaaanz ruhig und sag einfach nimmer viel... meinem freund fällt das dann auch immer auf... und erfragt dann was los ist!..ich sag dann meistens 'nix'!!
..spätestens abends muss ich ihm dann aber sagen was los ist...ich halte das ansonsten nicht aus. ... und bisher hat das immer geklappt... wir haben in ruhe alles besprochen und die sachen geklärt.... ich bin kein großer 'schreistreiter' ... kann ich nicht leiden...
...nur letztens hab ich mich so aufgeregt über ein gesprächsthema und hab wohl was dummes gesagt was ihn verletzt hat... und dann hat er sich im bett einfach weggedreht und gesagt ich soll schlafen...
... das fand ich sehr schlimm und ging ganz schön an mich! traurigschau ... sowas soll lieber nimmer passieren... aber wir haben drüber gerdet und gut ist es... lange würden wir so ne stimmung nicht aushalten...
ich sage nur: auch streiten will gelernt sein
sonnige grüße
innocent06
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Sag ich doch...
Streiten will gelernt sein!
Sowas ist auch teilweise anerzogen. Und es ist dann recht schwierig, dieses "Verhaltensmuster" abzulegen. Hat man dieses doch jahrelang von seinen Eltern vorgelebt bekommen. Auch wenn man sich sagt.... das mache ich für mich besser. Oftmals ertappe ich mich dabei, dass ich wieder in dieses Muster zurückfalle.
Aber solange einem der Partner nicht egal ist, wird man schon irgendwie das regeln. Meine Meinung!