Dann ist Dir ja hinreichend bekannt, dass Dr. Diane Harper vor schweren Nebenwirkungen der Mittel Gardasil und Cervarix warnt. Harper, die selbst in die Entwicklung des Mittels bei Merck und GlaxoSmithKline involviert ist, sagt, dass so viele ernste Nebenwirkungen aufgetreten seien, dass die Impfung riskanter sein könnte als die Krebserkrankung, die verhindert werden solle. Sie forderte eine bessere Aufklärung der Patienten über die Risiken des Impfstoffes und deren eigenständige Entscheidung über eine Impfung, unabhängig von Ärzten oder Gesundheitsbehörden. Schon 2009!
Und noch jemand warnt: Dr. Bernard Dalbergue ! Ebenfalls involviert und er nennt das Kind beim Namen: Er sagt nämlich, dass die Impfung zum einen nicht effektiv vor Gebärmutterhalskrebs schützen könne und zum anderen Risiken erheblicher Nebenwirkungen wie Lähmung, Enzephalitis oder des Guillain-Barre Syndroms (entzündlichen Veränderungen des Nervensystems) beinhalte.
Zuzüglich dieser Nebenwirkungen: Nebenwirkungen bzw. plötzliches Auftreten von Symptomen nach der Impfung mit Gardasil, von denen berichtet wird, umfassen lokale Beschwerden an der Injektionsstelle, Fieber, Gelenkschmerzen, Gelenksentzündungen, Schilddrüsenentzündungen, die Entwicklung multipler Sklerose, Eierstockversagen, vorübergehenden Sehverlust, Sprechstörungen, Kollaps, Gefühlsstörungen, Gesichtsmuskellähmung, Guillain-Barré-Syndrom, Krampfanfälle, Lähmungen und Enzephaltis.
Er sagt auch: Bis 2009 wurden in den USA 29 ungeklärte Todesfälle nach der Impfung mit Gardasil gemeldet. Entschädigungen für schwerwiegende Nebenwirkungen wurden in 73 Fällen ausbezahlt. Seit der Einführung des Mittels in der Schweiz 2006 wurden 164 unerwünschte Nebenwirkungen angezeigt. 62 davon wurden als schwerwiegend eingestuft.
Möglicherweise werden diese Nebenwirkungen durch das Aluminium verursacht, das dem Impfstoff als Hilfsmittel beigefügt ist (Amorphes Aluminiumhydroxyphosphatsulfat- Adjuvans).
Jetzt haben wir 2015 und es passiert grad dies: in Indien werden derzeit Tests für ein Folgeprodukt, Gardasil 9 oder auch V503 HPV, durchgeführt, das mehr als vier Typen des HP Virus abdecken soll.
Dabei ist das Land noch mit der Aufbereitung der Impftests von Gardasil und Cervarix beschäftigt: Im Januar 2015 hat das oberste Indische Gericht in Delhi Aufklärung über den Tod von Kindern gefordert, die mit Gardasil und Cervarix geimpft worden waren. Bei weiteren Kindern seien Nebenwirkungen wie Gewichtsverluste, Müdigkeit, Schwindel und Menstruationsprobleme aufgetreten.
Das Gericht untersuchte Informationen von Ärzten (u.a. Dr. Anand Rai), nach denen die Tests ohne das Wissen und die Zustimmung der Kinder und ihrer Eltern durchgeführt worden seien. Ihnen sei lediglich gesagt worden, dass das Mittel eine Impfung gegen Gebärmutterkrebs, aber nicht, dass das Mittel noch nicht freigegeben worden sei. Merck habe darüber hinaus seit 2010 bestehende Verbote von HPV-Medikamentenversuchen ignoriert.
Das Gericht hat vorübergehend alle weiteren Medikamentenversuche verboten, bis neue Sicherheitsbestimmungen wie die Registrierung aller Medikamentenversuche und audiovisuell nachweisbare Einverständniserklärungen, installiert seien.