Wenn man hier mal durch die Profile von Paaren guckt, ist das schnell erklärt. "Paare gesucht," "Paare gesucht," "Paare gesucht," ""Paare und Sies gesucht," "Keine Solos," "Keine Solos - und ganz besonders keine Solo-Männer" etc etc
Swingerclubs sind für Partnertausch und passen sich darum zu aller erst den Wünschen von Paaren an - und wer auch immer bei den meisten Paaren den Takt angibt, hat definitiv wenig Interesse daran, mehr Männer präsent zu haben als absolut nötig. Frauen sind offensichtlich nicht hundert mal öfter bisexuell als Männer oder schlicht veranlagt, die Vorstellung von mehreren Partnern des anderen Geschlechts von Natur aus weniger anregend finden anstatt aus dem exakt gleichen Grund geil, der Männer an der Idee von zwei Frauen zugleich verwöhnt zu werden anmacht. Schlicht kein Interesse an Abwechslung bei männlichen Partnern ist auch Unfug oder Singleclubs wären alle Schwulenclubs aus Mangel an Frauenkundschaft. Bi-Sex mit dem eigenen Geschlecht erfüllt ohnehin völlig andere Bedürfnisse, es ist nicht einfach restloser Ersatz für das Verlangen nach dem anderen.
Männerüberschuss kann nicht wirklich ein Störfaktor für anwesende Frauen sein aus dem gleichen Grund, wegen dem nie im Leben irgendein männlicher Clubbesucher sich beschweren würde, dass heute Abend einfach wieder zu viele Weiber da sind! Mehr interessierte Partner (sofern nicht aufdringlich oder Druck ausübend) sind in einer Situation, in der Gruppensex und mehrere Partner offensichtlich Teil des Anreizes ist, genau die gewünschte Situation, nichts das irgendwie stören sollte.
Was bietet ein anderes Hetero-Paar also, was ein Solo-Mann nicht hat? Mindestens eine Frau, was in erster Linie für Männer interessant ist. Die männlichen Partner wollen keinen anderen Mann mit einbringen, wenn sie statt dessen jemanden haben können, der ihre eigenen Vorlieben befriedigt, selbst wenn es NUR ihre eigenen sind. Zwischen der Vorstellung, dass jeder anwesende Mann bedeutet, dass sie selbst weniger Chance haben, zum Zug zu kommen, und der generell immer noch weit verbreiteten Kombination aus Angst und Ekel vor dem homosexuellem Körperkontakt, dem sie dadurch ausgesetzt werden könnten, ist Männerüberschuss also mehrheitlich nicht nur kein zusätzlicher Anreiz sonder sogar ein regelrecht abstoßendes Störelement.
Frauen fühlen sich ohnehin im Allgemeinen noch unwohl damit, ihre Verlangen auf die gleiche Art auszuleben wie ein Mann mit gleich starker Libido es könnte ohne dafür abgewertet zu werden, also bleiben sie wenn selbst Single lieber ganz weg. Eine Frau die zur Erfüllung ihrer eigenen Wünsch nach vielen verschiedenen Partnern in einen Sexclub geht, ist eine Schlampe und ein billiges Flittchen. Eine Frau, die mit ihrem Mann zusammen Partnertausch betreibt, peppt nur ihr gemeinsames Sexleben etwas auf, was gesellschaftlich völlig anders zu bewerten ist, selbst wenn beide exakt das selbe mit den gleichen Leuten aus dem selben Grund tun.
Und deshalb zahlt man als Solo-Mann so viel mehr. Einmal natürlich weil es finanziell den häufigen Gratiseintritt für Paare ausgleicht, und zum anderen weil es die Anzahl der anwesenden Störfaktoren minimiert, die viele Männer dazu bewegen würde, gleich gar nicht mehr hingehen zu wollen und dabei natürlich ihre Partnerinnen auch daran zu hindern - ob nun ausdrücklich in Worten oder einfach dadurch, dass sie ihnen ohne mitzukommen keine Ausrede mehr geben, selbst gehen zu wollen.
Ich persönlich finde das lustig weil die "Handtuchträger" einen großen Teil des Anreizes ausmachen und ich sonst weniger Interesse am Swingen haben würde. Von einer ganzen Horde Zuschauern umgeben zu sein, die deinen Anblick beim vögeln so heiß finden, dass sie kaum wegschauen können und ihnen selbst einer abgeht, ist einfach nur geil und pure Ego-Massage.
Swingerclubs sind für Partnertausch und passen sich darum zu aller erst den Wünschen von Paaren an - und wer auch immer bei den meisten Paaren den Takt angibt, hat definitiv wenig Interesse daran, mehr Männer präsent zu haben als absolut nötig. Frauen sind offensichtlich nicht hundert mal öfter bisexuell als Männer oder schlicht veranlagt, die Vorstellung von mehreren Partnern des anderen Geschlechts von Natur aus weniger anregend finden anstatt aus dem exakt gleichen Grund geil, der Männer an der Idee von zwei Frauen zugleich verwöhnt zu werden anmacht. Schlicht kein Interesse an Abwechslung bei männlichen Partnern ist auch Unfug oder Singleclubs wären alle Schwulenclubs aus Mangel an Frauenkundschaft. Bi-Sex mit dem eigenen Geschlecht erfüllt ohnehin völlig andere Bedürfnisse, es ist nicht einfach restloser Ersatz für das Verlangen nach dem anderen.
Männerüberschuss kann nicht wirklich ein Störfaktor für anwesende Frauen sein aus dem gleichen Grund, wegen dem nie im Leben irgendein männlicher Clubbesucher sich beschweren würde, dass heute Abend einfach wieder zu viele Weiber da sind! Mehr interessierte Partner (sofern nicht aufdringlich oder Druck ausübend) sind in einer Situation, in der Gruppensex und mehrere Partner offensichtlich Teil des Anreizes ist, genau die gewünschte Situation, nichts das irgendwie stören sollte.
Was bietet ein anderes Hetero-Paar also, was ein Solo-Mann nicht hat? Mindestens eine Frau, was in erster Linie für Männer interessant ist. Die männlichen Partner wollen keinen anderen Mann mit einbringen, wenn sie statt dessen jemanden haben können, der ihre eigenen Vorlieben befriedigt, selbst wenn es NUR ihre eigenen sind. Zwischen der Vorstellung, dass jeder anwesende Mann bedeutet, dass sie selbst weniger Chance haben, zum Zug zu kommen, und der generell immer noch weit verbreiteten Kombination aus Angst und Ekel vor dem homosexuellem Körperkontakt, dem sie dadurch ausgesetzt werden könnten, ist Männerüberschuss also mehrheitlich nicht nur kein zusätzlicher Anreiz sonder sogar ein regelrecht abstoßendes Störelement.
Frauen fühlen sich ohnehin im Allgemeinen noch unwohl damit, ihre Verlangen auf die gleiche Art auszuleben wie ein Mann mit gleich starker Libido es könnte ohne dafür abgewertet zu werden, also bleiben sie wenn selbst Single lieber ganz weg. Eine Frau die zur Erfüllung ihrer eigenen Wünsch nach vielen verschiedenen Partnern in einen Sexclub geht, ist eine Schlampe und ein billiges Flittchen. Eine Frau, die mit ihrem Mann zusammen Partnertausch betreibt, peppt nur ihr gemeinsames Sexleben etwas auf, was gesellschaftlich völlig anders zu bewerten ist, selbst wenn beide exakt das selbe mit den gleichen Leuten aus dem selben Grund tun.
Und deshalb zahlt man als Solo-Mann so viel mehr. Einmal natürlich weil es finanziell den häufigen Gratiseintritt für Paare ausgleicht, und zum anderen weil es die Anzahl der anwesenden Störfaktoren minimiert, die viele Männer dazu bewegen würde, gleich gar nicht mehr hingehen zu wollen und dabei natürlich ihre Partnerinnen auch daran zu hindern - ob nun ausdrücklich in Worten oder einfach dadurch, dass sie ihnen ohne mitzukommen keine Ausrede mehr geben, selbst gehen zu wollen.
Ich persönlich finde das lustig weil die "Handtuchträger" einen großen Teil des Anreizes ausmachen und ich sonst weniger Interesse am Swingen haben würde. Von einer ganzen Horde Zuschauern umgeben zu sein, die deinen Anblick beim vögeln so heiß finden, dass sie kaum wegschauen können und ihnen selbst einer abgeht, ist einfach nur geil und pure Ego-Massage.