Irgendwie schreiben hier viele munter am Thema vorbei.
Das Thema ist "Preise bei Herrenüberschuss-MOTTO-Partys" und damit einhergehend warum die HÜ-Quoten auf solchen Motto-Partys nicht genügend erreicht werden.
Natürlich ist man verleitet in diesem Thread über Soloherren im Allgemeinen zu schreiben - ich habe es ja auch getan - aber das ist nicht die Ausgangsfrage.
@ thexlounge:
Viele Themen angerissen, nichts aus eurer Sicht beantwortet.
Ich verstehe nicht, warum Swingerclub-Betreiber nicht Tacheles reden können. In der BDSM-Clubszene klappen doch annährend gleiche Preise von M & W, also unmöglich scheint das von Veranstalterseite aus im erotischen Bereich nicht zu sein.
@ Steeve_Simba:
Mit Evolutionstheorien kommt ihr in der Swingerszene nicht weit. Das erklärt einige spezielle Phänomene einfach nicht.
Für einen Solomann läuft ein Abend eben nicht nach Schema FF ab. Oftmals geht er mit hehren Zielen in den Club. Er will nur hübsche Frauen treffen, aufregende Stunden verbringen, neue Welten entdecken.....bla, bla, bla...
Dann sitzt er nach dem Duschen und nach dem Umziehen so an der Bar - und die Abenteuer haben nicht auf ihn gewartet. Nein, er wartet auf die Abenteuer. Denn die erwarteten hübschen Frauen lassen auf sich warten. So wartet er eben lange. Am Anfang sucht er die Abenteuer und die hübschen Frauen noch zaghaft in dunklen Ecken. Doch sie wollen sich nicht finden lassen. Also trinkt er vor Erschöpfung auf Abenteuersuche. Er wird immer abenteuerlustiger, manch einer auch zu abenteuerlustig, so dass aus Lust schnell Frust wird.
Ein Denkfehler besteht darin, dass 10 Frauen nicht immer 10 Männer suchen, sondern manchmal 6 Frauen 6 Männer, 2 Frauen keine Männer und 2 Frauen 10 Männer. Die Auswahl wird also im Swingerclub keineswegs mit fortschreitender Uhrzeit kleiner, sondern die Ansprüche ändern sich.
Das ist doch das Gleiche, oder? Ob der Mann nun Sex haben will, weil er keine Auswahl mehr hat oder weil er immer notgeiler am Ende wird, spielt doch im Endeffekt keine Rolle?!
Falsch! Denn:
Frauen verlieren ihre Ansprüche auch oftmals mit fortschreitender Zeit.
Ob man das nun charmanterweise nennt, er hat halt lange genug um sie geworben, oder ob man es plumb ausdrückt, am Ende war sie auch notgeil und hatte keine andere Wahl mehr - ist jedem selbst überlassen.
Fakt ist: Ich habe schon häufiger mit Frauen geflirtet, die mir anfangs einen Korb gaben: Ich sei ihr zu jung, ich sei nicht ihr Typ, sie hätte heute keine Lust auf Sex....
...und am Ende des Abends sind wir dennoch auf der Matte gelandet. Weil ich hartnäckig geblieben bin und mich bewusst für diese Solodame entschieden habe.
Ob Alkohol dabei eine große Rolle spielt, möchte ich nicht einmal behaupten. Es ist eher der Ort und der Trubel um einen herum, der die Verführung ausmacht.
Das Thema ist "Preise bei Herrenüberschuss-MOTTO-Partys" und damit einhergehend warum die HÜ-Quoten auf solchen Motto-Partys nicht genügend erreicht werden.
Natürlich ist man verleitet in diesem Thread über Soloherren im Allgemeinen zu schreiben - ich habe es ja auch getan - aber das ist nicht die Ausgangsfrage.
@ thexlounge:
Viele Themen angerissen, nichts aus eurer Sicht beantwortet.
Ich verstehe nicht, warum Swingerclub-Betreiber nicht Tacheles reden können. In der BDSM-Clubszene klappen doch annährend gleiche Preise von M & W, also unmöglich scheint das von Veranstalterseite aus im erotischen Bereich nicht zu sein.
@ Steeve_Simba:
Mit Evolutionstheorien kommt ihr in der Swingerszene nicht weit. Das erklärt einige spezielle Phänomene einfach nicht.
Es heist ja immer, das sich Männer die Frauen schöntrinken können.
Das halte ich für ein Gerücht.
Die Auswahl wird einfach immer weniger, und aus diesem Grund, werden die Anwesenden Frauen immer atraktiver.
Ich habe die Frage schon einmal gestellt: Hast du denn umfassende Soloherren-Erfahrung für deine Erkenntnisse? Das halte ich für ein Gerücht.
Die Auswahl wird einfach immer weniger, und aus diesem Grund, werden die Anwesenden Frauen immer atraktiver.
Für einen Solomann läuft ein Abend eben nicht nach Schema FF ab. Oftmals geht er mit hehren Zielen in den Club. Er will nur hübsche Frauen treffen, aufregende Stunden verbringen, neue Welten entdecken.....bla, bla, bla...
Dann sitzt er nach dem Duschen und nach dem Umziehen so an der Bar - und die Abenteuer haben nicht auf ihn gewartet. Nein, er wartet auf die Abenteuer. Denn die erwarteten hübschen Frauen lassen auf sich warten. So wartet er eben lange. Am Anfang sucht er die Abenteuer und die hübschen Frauen noch zaghaft in dunklen Ecken. Doch sie wollen sich nicht finden lassen. Also trinkt er vor Erschöpfung auf Abenteuersuche. Er wird immer abenteuerlustiger, manch einer auch zu abenteuerlustig, so dass aus Lust schnell Frust wird.
Ein Denkfehler besteht darin, dass 10 Frauen nicht immer 10 Männer suchen, sondern manchmal 6 Frauen 6 Männer, 2 Frauen keine Männer und 2 Frauen 10 Männer. Die Auswahl wird also im Swingerclub keineswegs mit fortschreitender Uhrzeit kleiner, sondern die Ansprüche ändern sich.
Das ist doch das Gleiche, oder? Ob der Mann nun Sex haben will, weil er keine Auswahl mehr hat oder weil er immer notgeiler am Ende wird, spielt doch im Endeffekt keine Rolle?!
Falsch! Denn:
Hingegen kann sich eine Frau einen Mann nicht schön trinken, denn wenn eine Frau einen Mann als Schei...e eingestuft hat, wird er in ihren Augen immer schei..e bleiben. und wenn "Mann" mit 20 Litern Wodka kommt, wirds nicht besser.
Dazu gehören immer zwei. Frauen verlieren ihre Ansprüche auch oftmals mit fortschreitender Zeit.
Ob man das nun charmanterweise nennt, er hat halt lange genug um sie geworben, oder ob man es plumb ausdrückt, am Ende war sie auch notgeil und hatte keine andere Wahl mehr - ist jedem selbst überlassen.
Fakt ist: Ich habe schon häufiger mit Frauen geflirtet, die mir anfangs einen Korb gaben: Ich sei ihr zu jung, ich sei nicht ihr Typ, sie hätte heute keine Lust auf Sex....
...und am Ende des Abends sind wir dennoch auf der Matte gelandet. Weil ich hartnäckig geblieben bin und mich bewusst für diese Solodame entschieden habe.
Ob Alkohol dabei eine große Rolle spielt, möchte ich nicht einmal behaupten. Es ist eher der Ort und der Trubel um einen herum, der die Verführung ausmacht.