Ich finde den Beitrag von sin_less sehr gut geschrieben!
Es erspart mir jetzt aber, ehrlich gesagt, auch einen längeren Beitrag zu schreiben, denn sin_less hat mir mit ihrem Beitrag sehr viel abgenommen
Ich habe selber nie die Erfahrung gemacht, dass eine Beziehung von Anfang an sich über das Finanzielle definiert hat, bzw. entstanden oder auch nicht entstanden ist.
Ich hatte schon immer mein eigenes Konto, denn diese Freiheit wollte ich mir nie nehmen lassen.
"Geld in eine Beziehung stecken" und "zu viel Geld hineingepumpt" sind für mich persönlich im ersten Moment Aussagen mit einem netativen Gedankengang.
Eine Beziehung sollte idealerweise aus geben und nehmen bestehen und zwar von beiden gleichermaßen. 1 zu 1 geht das aber meistens nicht. Jeder sollte das geben, was er kann und wenn das vielleicht nicht so viel Geld ist, wie der Partner investiert, so bringt doch aber jeder auf seine Weise etwas in die Beziehung mit ein.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Wahrnehmung sehr unterschiedlich ist - sei es in einer Beziehung ohne Kinder oder auch mit Kinder. Was und wie nimmt jeder in einer Beziehung den anderen Partner wahr, wie nimmt man sich selber wahr - ist da manchmal ein Scheuklappendenken mit im Spiel?
Ich denke Geld sollte keine tragende Rolle in einer Beziehung spielen - es sei denn, der eine Partner lässt sich von dem anderen Partner bewusst aushalten, dann kann es wirklich belastend sein und Probleme geben.
Ich sehe es so wie sin_less - mich interessiert der Mensch an sich und nicht was er beruflich macht, wieviel er verdient usw. "mein Haus, mein Auto, mein Boot" interessiert mich nicht, denn ich persönlich kann mit Männern, die sich über Statussymbol selbst bestätigt sehen, nichts anfangen.
Es erspart mir jetzt aber, ehrlich gesagt, auch einen längeren Beitrag zu schreiben, denn sin_less hat mir mit ihrem Beitrag sehr viel abgenommen
Ich habe selber nie die Erfahrung gemacht, dass eine Beziehung von Anfang an sich über das Finanzielle definiert hat, bzw. entstanden oder auch nicht entstanden ist.
Ich hatte schon immer mein eigenes Konto, denn diese Freiheit wollte ich mir nie nehmen lassen.
"Geld in eine Beziehung stecken" und "zu viel Geld hineingepumpt" sind für mich persönlich im ersten Moment Aussagen mit einem netativen Gedankengang.
Eine Beziehung sollte idealerweise aus geben und nehmen bestehen und zwar von beiden gleichermaßen. 1 zu 1 geht das aber meistens nicht. Jeder sollte das geben, was er kann und wenn das vielleicht nicht so viel Geld ist, wie der Partner investiert, so bringt doch aber jeder auf seine Weise etwas in die Beziehung mit ein.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Wahrnehmung sehr unterschiedlich ist - sei es in einer Beziehung ohne Kinder oder auch mit Kinder. Was und wie nimmt jeder in einer Beziehung den anderen Partner wahr, wie nimmt man sich selber wahr - ist da manchmal ein Scheuklappendenken mit im Spiel?
Ich denke Geld sollte keine tragende Rolle in einer Beziehung spielen - es sei denn, der eine Partner lässt sich von dem anderen Partner bewusst aushalten, dann kann es wirklich belastend sein und Probleme geben.
Ich sehe es so wie sin_less - mich interessiert der Mensch an sich und nicht was er beruflich macht, wieviel er verdient usw. "mein Haus, mein Auto, mein Boot" interessiert mich nicht, denn ich persönlich kann mit Männern, die sich über Statussymbol selbst bestätigt sehen, nichts anfangen.