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Die Motivation hinterm Covern

Die Motivation hinterm Covern
Hallo ,



aus einem anderen Thread herausgelöst hat sich für mich ein Fragezeichen ergeben .


Über den Sinn und Unsinn eines Cover geht es mir gar nicht .


Vielmehr : aus welcher Motivation herraus bemüht ihr ein "Cover"?

Es gibt ja unzählige Konstellationen, in denen Mann und Frau ihre Leidenschaften ausleben .


Das Argument ein bemühtes Cover wäre ein Zeichen mangelnden Vertrauen in in dem potentiellen Partner ist mir persönlich ein absolutes Rätsel .
Ebenso das Argument ein bemühtes Cover wäre ein Zeichen für ein schlechtes Bauchgefühl und Anlass genug das DATE platzen zu lassen .


Ich selber habe noch keine schlechten Erfahrung gemacht
Kein dominanter part hat jemals pikiert reagiert wenn ich vor und nach dem DATE eine Nachricht rausgeschickt habe oder kurz anrief .
Ich hab auch schon mitten im DATE Nachrichten rausgeschickt da ich oft feste Zeiten vereinbarre wann ich mich zurückmelde .

Ich hatte alledings schon die Situation , dass ich das Gefühl hatte ich könnte nimanden von diesem DATE erzählen das ist zu schräg
Das war für mich ein Grund für ein schlechtes Bauchgefühl und ich hab es gelassen .


An die dominanten Menschen die darin mangelndes Vertrauen sehen : wie zerstreut ihr diese angeblichen Zweifel ?
Behaltet ihr diese Argumente schlussendlich für euch , nach dem Motto naja ist zwar sinnfrei das Cover aber soll sie mal machen !

Wie stark ist euer Vertrauen in euren submissiven datepartner ?


Für mich selber ist der Sicherheitsaspekt sekundär
In erster Linie ist es mir wichtig , dass mein Umfeld weiss wo ich bin
Da geht es nicht darum dass alle wissen was ich mache
Es geht lediglich um die Fürsorge füreinander .
Auch mein vanilla Ehemann sagt mir wann er wie lange wo unterwegs ist .


Ab wann empfindet ihr ein Cover für übertrieben ?
Ich habe nur einmal die Telefonnummer meines Dates weitergegeben , mit seinem Wissen !
Das würde ich heute nicht mehr machen , obwohl es schon Sinn macht wenn man nicht an das eigene smartphone rankommt ;).


Freue mich auf Meinungen , Ansichten , Argumente


Liebe Grüße
*******dor Mann
6.031 Beiträge
Darf ich auch ...?
... antworten - So als Top?

Dann: Ich rege das immer an. Für meine* Sicherheit.
Es dürfen/können selbstverständlich alle Antworten *g*
Ich habe immer dann ein Cover bemüht, wenn ich mich mit jemandem erstmalig im nicht öffentlichen Raum getroffen habe. Dabei ist es unerheblich gewesen, ob man sich für "normale" Dinge getroffen hat oder für Sex und/oder spielen.

Ich bin immer offen damit umgegangen, dass ich mich covern lasse und ich habe auch jedesmal während des Dates mindestens ein abgesprochenes Lebenszeichen per Handy an mein Cover abgesetzt.

Mir ist es noch nie widerfahren, dass einer der Herren ein Problem damit hat oder es als mangelndes Vertrauen gewertet hat. Die meisten Männer haben das Cover sogar im Vorfeld von sich aus angeregt oder sich erkundigt, bevor ich überhaupt die Sprache darauf bringen konnte.

Einer hat das Date sogar unter die Voraussetzung eines Covers gestellt.
Zu meinen promiskuitären Zeiten habe ich mich nie covern lassen:

entweder ich hatte ein gutes Gefühl - Bingo!

Oder ich mein Bauch grummelte und dann habe ich es seien lassen.

Allerdings gehöre ich eh zur risikofreudigen Truppe - bin allein durch halb Europa getrampt und verreise heute noch in seltsame Länder.

Wenn es wirklich mal brenzlig geworden wäre (was es nebenbei niemals ist) hätte mir auch so schnell keiner helfen können ...

Allerdings habe ich selbst gewisse Sicherheitsmaßnahmen ergriffen:

Nie ein Erst-Date in einer Wohnung - immer beim ersten Mal entweder ins Hotel oder einen Club.
********chen Frau
3.382 Beiträge
Covern
ist etwas, was ich schon gemacht habe, als ich das Wort noch gar nicht kannte.

Nachdem ich alleine war und mich mit Männern getroffen habe, hat immer jemand gewußt, wo und mit wem ich mich getroffen habe.

Wichtig war für das erste Date, dass es an neutralen Orten stattgefunden hat. Wo sich möglichst viele Menschen aufhalten und man keinesfalls alleine ist. Ich verlasse mich auf mein Bauchgefühl... wenn ich jemandem in die Augen sehen kann.

Mir ist klar, dass es keine 100 %ige Sicherheit gibt, aber trotzdem sollte immer jemand wissen, wenn ich mich mit Fremden (und das sind alle, solange ich sie nicht persönlich kenne) treffe.

Im Gegenzug habe ich Freunden schon den gleichen Dienst erwiesen.

Meiner hätte mich gar nicht anreisen lassen, wenn ich kein Cover gehabt hätte, dabei wollten wir wirklich nur Kaffee trinken *gg*
*******958 Frau
9.875 Beiträge
ich sehe es nicht, so, das wenn man sich Covern lässt, das damit alle männer als potentielle Täter abgestempelt werden.
beim Autofahren legt man auch den Sicherheitsgurt an, ohne das man alle anderen Fahrzeuge, als potentielle Unfallversicherung ansieht.
der Sicherheitsgurt ist, wie,das Covern auch, einfach eine zusätzliche Sicherheit
Der Sicherheitsgurt wie das Covern bietet beides keinen 100% Schutz , den den gibt es einfach nicht.
Aber es bietet die größtmögliche Sicherheit bei Tätigkeiten, die nun mal nicht immer ohne Risiko ist.

Manchmal reicht es auch nur schon, das man erwähnt, das man sich Covern lässt um eine Reaktion beim gegenüber auszulösen, welche dann den endgültigen Ausschlag gibt, auf das Treffen zu verzichten.
Wenn jemand meint, er müsse an angeln Vertrauen appellieren, nur weil ma sich Covern lässt, dann ist die frage, ob er auf dem Motorrad auch ohne Helm fahre, im Auto den Sicherheitsgurt, den Airbag, das ABS etc. ausbaut, den ohne ausbauen dieser Schutzmechanismen, währe es demfalls ja auch ein misstrauen an das eigene Fahrzeug.
Wie mein Herzweibchen schon schrieb:

Ich lasse niemanden anreisen ohne Cover, da gibt es keine Ausnahmen.

Dient ja beider Sicherheit

Ich für meine Person bin ebenso gecovert wenn ich bei einem ersten Date "fremd" bin, die irrige Ansicht das mir als Kerl und Dom nichts passieren können hatte ich nie. Auch bei der niedlichsten kleinen Subbie kann der 2,40 Bär im Schrank stecken...
********Herz Frau
37.494 Beiträge
Durchgefegt und die Bitte zum Wochenende, dass hier auf persönliche Angriffe und Fortführung der Diskussion aus dem anderen Thread verzichtet wird.


Liebe Grüße,
SpielmitHerz
JOY-Team
**********man22 Mann
430 Beiträge
Covern an sich ist sinnvoll und nichts wogegen man grundsätzlich was haben kann und soll.

Allerdings gehört zum Covern auch ausreichende Überlegung, wer als Cover geeignet ist und wie genau es organisiert wird bevor es auch für die zu covernde Person kontraproduktiv wird.
****ale Frau
4.612 Beiträge
Ich senke die Wahrscheinlichkeit, dass mir etwas passiert, wenn immer ein Mensch meines Vertrauens weiss, wo ich mich mit wem treffe.
Kann auch das zweite oder dritte Date sein und auch, wenns im öffentlichen Raum stattfindet.

Weiss ich, ob der große Kerl wirklich devot ist und mich nur auf Händen tragen will - und wenn ja, wohin?

Interessanterweise hat sich bei mir nur ein einziges Mal ein Mann covern lassen. Ich sah dies als Pluspunkt, zeigt es doch die von mir so begehrte Eigenverantwortung.
***ta Frau
1.817 Beiträge
Motivation pro Covern
Für mich steht beim Covern der Sicherheitsaspekt im Vordergrund im Sinne der Absicherung durch eine dritte Person, die von außen eingreifen kann und dies auch würde bzw. veranlassen würde. Eine Absicherung bei Treffen mit der Option gleich in die Vollen zu gehen ohne vorherige persönliche Kennenlernphase.

Sich im Vorfeld massiv unsicher zu fühlen, ein Bauchgefühl, das Alarmglocken schwingt, ist für mich ein Grund, auf ein Treffen zu verzichten. Die Motivation pro Covern entspringt so eher rationalen Überlegungen, der Anerkenntnis, dass ein relatives Blind-Date-Treffen nicht nur deshalb aus dem Ruder laufen kann, weil die fremde Person sich unvorhergesehen als unverträglich erweist, sondern auch deshalb, weil die gemeinsame Interaktion eine unverträgliche Dynamik entwickelt, die ich selber nicht mehr kontrollieren, aus der ich mich nicht befreien kann.
Der Grund, sich dennoch auf solche Treffen einzulassen, war für mich immer ein gehöriges Vertrauen in mein Bauchgefühl vorab und der Vertrauensvorschuss in die andere Person.
Sich covern lasssen ist kein grundsätzliches Misstrauen der konkreten Person gegenüber vor dem Treffen, hat aber deshalb natürlich etwas mit fehlendem 100 %tigem Vertrauen in diese Person zu tun.

In erster Linie ist es mir wichtig , dass mein Umfeld weiss wo ich bin
Da geht es nicht darum dass alle wissen was ich mache. Es geht lediglich um die Fürsorge füreinander.
Meinem Partner oder auch Freundinnen mitzuteilen, wann ich wo, warum mit wem bin ist kein covern, auch keine Fürsorge, sondern erstmal der Weg, die mir nahestehenden Menschen an meinem Leben teilhaben zu lassen. Fürsorge greift dann von diesen Personen, wenn sie anfangen, sich zu sorgen, weil ich zu erwarteten Zeiten nicht zuhause auflaufe oder erreichbar bin usw. und früher oder später auf Suche gehen.
Ich sehe es als Fürsorge mein direktes Umfeld Wissen zu lassen wo ich bin
Das schließt mit ein dass eingegriffen wird sollte ich mich nicht melden .
Das war ausschließlich auf Dates bezogen .
Damit war auch nicht gemeint , dass alle informiert sind sondern nur die die es direkt betrifft .

Bei mir ist es mein Mann und , ich nenne sie jetzt der Einfachheit halber Freundin , die aber definitiv mehr als das ist .

@*********hman


Der Mensch der covert sollte natürlich informiert sein , damit einverstanden und für mein Empfinden sehr vertraut mit mir sein .



LG
Mein Vertrauen in die Menschheit an sich ist schon relativ hoch. Denn ich rechne eher nicht damit das mich jemand verletzten will.


Aus meiner Erfahrung heraus tun einem die Menschen die schlimmsten Dinge an, die man bereits lange kennt.

Ich lasse mich zwar covern, aber eher so das mein Sohn weiß wo ich bin. Damit er sich keine Sorgen machen muss. Weniger aus Sorge um mein Selbst.

Wenn ich mir Sorgen machen würde, dann würde ich das Date gar nicht antreten. Wobei die allermeisten Erstdates ohnehin in der Öffentlichkeit statt finden. In einem Cafe sind genug Menschen um mich herum.

Da ist aufstehen und gehen eine meiner leichtesten Übungen.

Wenn ich einem Menschen lange genug gegenüber sitze habe ich ein gewisses Vertrauen oder ich werde diesen Menschen eben nie wieder sehen.

Allerdings verabrede ich mich auch nicht zu einer Session mit einem Unbekannten. Normalerweise.

Ist mir nämlich auch schon passiert. Alle Grundsätze über Bord und der Mann durfte sogar in meine Wohnung kommen. Eigentlich zum Kaffee.
Wir hatten zwar lange geschrieben, aber das ist ja letztendlich keine Garantie das man sich auch angenehm ist.

Aber ich habe es nie bereuen müssen.

Von daher, ich lasse mich ziemlich lasch covern. Davon ausgehend was man allgemein unter Covern wohl versteht.
Ich kümmere mich lieber um mich selbst und verlasse mich ungern auf andere. Denn oft ist man da verlassen.

Aber ich kann den Sinn von Covern schon verstehen. Und würde auch jedem dazu raten sich covern zu lassen.

Es gibt sicher Vielen ein Gefühl von Netz und doppeltem Boden. Und das ein Mensch mit dem man zusammen lebt auch weiß wo man ist, halte ich für rücksichtsvoll diesem Menschen gegenüber.

Daher bin ich schon für das Covern an sich. Nur ich verlasse mich lieber auf mich selber.
*****din Mann
737 Beiträge
kein problem mit covern.

ABER

ein bisschen unverständniss, warum man sich mit menschen in eine intime situation begibt, denen man nicht vertraut.

UND

bauchschmerzen bei dem was da alles unter "cover" verkauft wird.

nur als bsp. : die freundin die 200 km entfernt am handy sitzt und darauf wartet, dass der anruf kommt "alles in ordnung". die ist im ernstfall so hilfreich wie ein sack kartoffeln auf dem acker.

wer sich also in die situation begibt, in der er/sie einen cover für nötig erachtet, muss sich schon sehr genau über das "wie" gedanken machen.

der glaube, mir kann ja nichts passieren, ich hab ja einen cover?
ist im ernstfall (der gott sei dank selten ist) ein gar dünner strohhalm.

Odin
****ra Frau
2.005 Beiträge
Ich hab mich schon immer covern lassen, Sympathie hin oder her ... da wusste ich noch gar nicht, dass es für derartiges ein Fachwort gibt !

Konkret hieß das, dass immer eine Freundin meines Vertrauens oder mein Bruder ganz genau wussten, wo ich mich mit wem traf ... und dass ich mich auch regelmäßig zurück gemeldet habe, ob es mir gut geht bzw. wenn ich auf dem Heimweg war.
Da war ganz klar geregelt ... wenn z.B. nach zwei Stunden gar nichts kommt ... gibts "Schnittlauch" !!!

Das gab mir nämlich schon ein ganzes Stück mehr Selbstvertrauen ... denn schließlich ist so ein Blind-Date ja auch nicht ganz ohne .... schreiben und chatten sind ja mal ganz nett, aber die Realität sieht doch oft ganz anders aus !

Ja, meine Dates wussten, dass ich gecovert war ... denn wer sich von den Herren der Schöpfung schon im Vorfeld dazu kritisch äußerte, dem war an und für sich nicht wirklich zu trauen ... meine Meinung.

Und ein weitere Aspekt - mal andersrum gedacht :

Wenn MANN sich verabredet, ist ein Cover für sein Date auch für ihn eher ein Schutz ... so kommen doch eher keine unangenehmen "Nachfolgen" wie ungerechtfertigte Vorwürfe o.ä. ... denke ich mal.

Und selbst Männer können sich auch mal unwohl fühlen, wenn sie sich z.B. mit Paaren privat treffen ... und keiner weiß, wo sie sich gerade aufhalten ... hat mir mal ein Freund erzählt. *smile*
**********esign Mann
2.938 Beiträge
Ich (aktiv) leite eine "Tüdelgruppe" und habe als ich Single war die ersten Treffen immer dort organisiert.
Ich habe aber auch selbst schon gecovert - aber anders als man es klassisch kennt. Ich war mit meiner Partnerin auf einer Veranstaltung und hab dort auf eine Bekannte "aufgepasst".
D.h. wir haben uns dort getroffen bevor ihr Date kam und haben nochmal kurz drüber geredet. Als er dann da war, sind wir uns - als sie gemeinsam den Barbereich verließen - "zufällig" über den Weg gelaufen und haben uns "begrüßt". Dabei hat sie mir zu verstehen gegeben, ob alles ok ist, oder ob ich lieber "zufällig" in ihrer Nähe bleiben soll.
Im Zweifelsfall hab ich dann eben meine Partnerin eingewickelt und aufgehängt und dabei abgewartet ob sie mir signalisiert, dass alles ok ist...
Ihr Date hat gar nicht mitbekommen, dass er "unter Beobachtung" stand...
********chen Frau
3.382 Beiträge
da
****ra:
Ja, meine Dates wussten, dass ich gecovert war ... denn wer sich von den Herren der Schöpfung schon im Vorfeld dazu kritisch äußerte, dem war an und für sich nicht wirklich zu trauen ... meine Meinung.

bin ich ganz bei Dir. Natürlich wußten meine Dates, dass ich gecovert bin. Schließlich habe ich vorab deren Einverständnis eingeholt, Ihre Tel.-Nr. und/oder Adresse sowie Namen weiterzugeben.
Genauso haben es meine Freunde gehalten, die ich gecovert habe. (ja, auch männliche)

*****din:
nur als bsp. : die freundin die 200 km entfernt am handy sitzt und darauf wartet, dass der anruf kommt "alles in ordnung". die ist im ernstfall so hilfreich wie ein sack kartoffeln auf dem acker.
Du glaubst ja gar nicht, was man alles auch über 200 km Entfernung regeln kann. *cool*

Allerdings habe ich in unmittelbarer Nähe niemanden, der mich "begleiten" könnte, also ist das für mich die größtmögliche Sicherheit *g*
*********rnoir Mann
549 Beiträge
Ich sehe das so ähnlich wie Catta und eriannin.
Sich covern zu lassen schön und gut, aber wenn vor einem Date noch nicht einmal ein Grundvertrauen besteht, dass ein schlechtes Bauchgefühl vorherrscht, sollte man es sein lassen.

Wenn man der Meinung ist, dass für das Treffen ein Cover unabdingbar ist, dann stimmt meiner Meinung nach etwas nicht und in der Konsequenz sollte man sich nicht treffen.

Covern sollte für die Frau eine Selbstverständlichkeit sein - a la "Ich lasse mich bei jedem Blind Date/Treffen covern weil es meine Einstellung ist!" Im Gegenzug wäre ein "Ich lasse mich bei dir covern, weil ich unsicher bin und dir kein Grundvertrauen entgegenbringe." - für mich ein Grund sich nicht zu treffen.

Für viele vielleicht nicht, aber für mich liegt darin ein Unterschied und ein Grund ob ein Treffen stattfindet oder nicht. Grundsätzlich spielt es für mich keine Rolle, ob sich jemand bei einem Treffen mit mir covern lässt oder nicht, ob sie es mir mitteilt oder nicht. Meine innere Haltung macht es für mich nicht relevant.

Daher ist es mir auch egal, wie das Cover aussieht oder geregelt ist. Sitzt die Person am Nachbartisch im Cafe, gibt es stündliche Kontrollnachrichten oder gibt es festgelegte Meldezeichen mit Geheimcode oder ohne.
Dagegen ist ja auch gar nichts zu sagen
Schlechtes Gefühl =kein DATE , bin ich der selben Meinung .


Da mein cover nicht mit dabei ist , ist es mein Grundvertrauen und mein Vertrauensvorschuss der mich zu dem Date gehen lässt .

Ich sehe es nachwievor andersherum wenn ich glaube nimanden von meinem DATE erzählen zu können dann stimmt etwas nicht .
*********rnoir Mann
549 Beiträge
Jemandem aber nichts über ein Date erzählen zu können, hat doch nichts mit Covern zu tun - meine Meinung.

Das ist doch eher eine Sache des persönlichen Mitteilungsbedürfnisses oder einer Extrovertiertheit oder ein Ventil um einen emotionalen Druck abzubauen.

Daran ist ja nichts verkehrt... aber das ist bei weitem noch kein covern für mich.

Wenn du das Gefühl hast niemandem von diesem Date erzählen zu können, dann ist das aus meiner Sicht etwas, dass viel mehr mit Scham zu tun hat - aber wiederum auch nichts mit covern.

Was ich verstehe und ich glaube, dass du das sagen wolltest, dass du entsprechende Menschen um dich hast, mit denen du alles bereden kannst und diese Menschen dann auch dein cover sind. Solltest du dann aber bei einem Date das Gefühl haben, diesen Menschen nichts davon erzählen zu können, dass dann etwas nicht stimmt. Dein Bauchgefühl dir also ein negatives Signal sendet. Aber dann sind wir, sollte ich mit meiner Ausführung richtig liegen, der gleichen Meinung.

Und das ist ja genau das, was wichtig ist... Covern als Selbstverständlichkeit und nicht als ein gefühltes muss.
Ein Muss sollte gar nichts sein


Ich glaube wir verstehen unter cover unterschiedliche Sache

Für mich ist das nichts was ich beim Kaffeeklatsch erzähle
Das ist schon auf die Situation zugeschnitten .

Wenn ich mich beim ersten Date auf eine körperliche Begegnung oder meinetwegen Session einlasse dann weiß mein cover wo ich bin , mit wem , und wann ich mich zurückmelde
Melde ich mich nicht zurück ruft sie an
Geh ich nicht als Telefon steht sie vor der Tür und klingelt .

Das ist für mich ein Cover .


Mit persönlichen Mitteilungsbedürfnis hat das gar nichts zu tun

Wenn ich dem Menschen der mir am nahesten steht und diese Aufgabe übernimmt nichts erzählen kann aus welchen Gründe. Auch immer dann lass ich es

Genau so *g*


LG
*********rnoir Mann
549 Beiträge
Entschuldige wenn ich so hartnäckig nachfrage, aber dein Argument ist interessant, hat doch aber nichts mit Covern oder dem Date zu tun - in meinen Augen!

Wenn ich dem Menschen der mir am nahesten steht und diese Aufgabe übernimmt nichts erzählen kann aus welchen Gründe. Auch immer dann lass ich es

Der erste Satz ist sicherlich richtig und wichtig. Die Person, die jemanden covert sollte die notwendigen Informationen haben um im Bedarfsfall die richtigen Schlüsse ziehen zu können und entsprechend zu handeln.

Wenn du dieser Person aber nicht die Informationen geben kannst, hat das nichts mit dem Date, der Person die du treffen möchtest oder dem was ihr vorhabt zu tun.

In meinen Augen ist das ein persönliches Hemmnis von dir. Ich sehe zwei mögliche Gründe - mangelndes Vertrauen zu der Person die covern soll oder ein Schamgefühl deinerseits der Person die dich covern soll gegenüber.

Aber das ist wie gesagt mein persönlicher Eindruck.
********chen Frau
3.382 Beiträge
Wenn ich mal darf
********r_79:
Wenn du dieser Person aber nicht die Informationen geben kannst, hat das nichts mit dem Date, der Person die du treffen möchtest oder dem was ihr vorhabt zu tun.

ich denke sie meint nicht, dass sie das Covern läßt sondern das Date... so hab ich es verstanden
Genau ich lass das DATE sausen
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