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Der Reiz des Verbotenen - oder was triggert beim Fremdgehen?

********lack Frau
19.364 Beiträge
@****o_E

Ich bin nur eine *zwinker*.

Klar kannst Du das halten, wie Du es willst.

WiB
...manchmal frag ich mich was ist normal?!
Irgendwie ist es der Reiz des Verbotenen oder mein eigener Egoismus, weil ICH es so will. Ich weiß nicht, ob dies aus meiner Vergangenheit kommt, aber ich war einige Jahre mit meinem ersten Mann sehr viel in Clubs unterwegs. Inzwischen wünsch ich mir aber mehr Freundschaft + - ich hab da inzwischen den einen oder deren, aber mein Mann darf dies natürlich nicht wissen. Jedoch ist meine Einstellung, dass es mir persönlich total egal wäre, wenn er mit einer anderen Frau Sex hätte. Ich brauch einfach den Kick - aber ich bekomme seit langem auch nicht mehr das von meinem Mann was ich möchte, weil er sich sehr stark hat gehen lassen!
*****ess Frau
18.519 Beiträge
*******icht:
Im allgemeinen bin ich meinen Partnern, Freunden und Bekannten gegenüber sehr verständnisvoll und tolerant. Bei Schnüffelei in meinen Privatsachen hört der Spaß allerdings auf. Das ist das Schlimmste was mir in einer Beziehungsform passieren könnte. Das passiert jedoch nur einmal.

Das ist für mich Vertrauensbruch höchsten Grades. Im Gegensatz dazu empfinde ich Betrug durch das Fremdgehen meiner Partnerin wie ein leichtes Jucken an der Schulter.

Mit der Einstellung bist du als (fremdgehender) Mann natürlich immer fein raus und deine (betrogene) Frau ist die Böse.

Denn das Fremdgehen ist in deinen Augen ja nicht schlimm oder verwerflich, aber wenn die Frau einen (begründeten!) Verdacht schöpft und diesem durch "Schnüffeln" nachgeht und sich bestätigt findet, dann ist das (in deinen Augen) ja absolut das Allerschlimmste, was in einer Beziehung passieren kann.
Jeder kann sich seine Fehltritte so gut schön reden, dass er immer fein sauber raus geht aus der Sache und nur der Andere inakzeptabel gehandelt hat.
Und wenn es dann zur Trennung kommt, ist natürlich auch nur die Frau schuld und nicht der fremdgehende Mann!

Jeder dreht sich seine moralischen Grundsätze so zurecht, wie es ihm passt.
****ga Frau
18.014 Beiträge
Themenersteller 
Jeder dreht sich seine moralischen Grundsätze so zurecht, wie es ihm passt.

Ja das ist echt sehr spannend hier *g*
****ga:
*****ess:
Jeder dreht sich seine moralischen Grundsätze so zurecht, wie es ihm passt.

Ja das ist echt sehr spannend hier *g*

und zeigt doch klar, für mich,
was der eine für sich beansprucht
darf nicht unbedingt dem Gegenüber auch so zur Verfügung stehen

dann wird es doch eher die Klatschbörse Marke *knips*blättchen
*********love Paar
714 Beiträge
*****ess:
Jeder dreht sich seine moralischen Grundsätze so zurecht, wie es ihm passt.

Das sehe ich anders: jeder Mensch hat seine ganz persönlichen Moral- und Wertvorstellungen, diese können innerhalb eines Beziehungsgeflechts durchaus voneinander abweichen. Die Gründe dafür können vielfältig sein. Als Aussenstehende können wir diese nicht nachvollziehen und es steht uns nicht zu, diese zu bewerten.

Von einigen Diskussionsteilnehmern wünsche ich mir mehr Fingerspitzengefühl in dieser Diskussion, vor allem mehr Toleranz für die moralischen Werte innerhalb der Privatsphäre anderer Menschen, denn nichts anderes ist eine Beziehung. Hier in dieser Diskussion geht es schliesslich darum, die Gründe zu eruieren, die dazu führen, dass innerhalb einer Beziehung eine gemeinsam vereinbarte Grenze überschritten wird. Nicht darum, die dargelegten Beweggründe an den eigenen Wertevorstellungen zu messen und öffentlich zu verurteilen. Oder habe ich etwas falsch verstanden?

Mrs.LiL
********lack Frau
19.364 Beiträge
@*********love/Mrs.LIL

Es wäre sicher blauäugig, wenn man davon ausgehen würde, daß jemand der eine andere Sichtweise hat dieses nur aufgrund der hier angeführten Argumente abändern würde.
Allerdings muß man sie dann auch nicht gut heißen.

Von einigen Diskussionsteilnehmern wünsche ich mir mehr Fingerspitzengefühl in dieser Diskussion, vor allem mehr Toleranz für die moralischen Werte innerhalb der Privatsphäre anderer Menschen, denn nichts anderes ist eine Beziehung. Hier in dieser Diskussion geht es schliesslich darum, die Gründe zu eruieren, die dazu führen, dass innerhalb einer Beziehung eine gemeinsam vereinbarte Grenze überschritten wird. Nicht darum, die dargelegten Beweggründe an den eigenen Wertevorstellungen zu messen und öffentlich zu verurteilen. Oder habe ich etwas falsch verstanden?

Eben weil eine gemeinsame Grenze überschritten wird, stellt sich erst die Frage, nach dem warum.
Es geht aber auch darum, daß Vertrauen ausgenutzt wird und Verletzungen entstehen.
Das ist auch demjenigen klar, der dies billigend in Kauf nimmt.
Und dazu kann man auch seine Meinung schreiben, sonst würde sich ein Thread erübrigen oder?

WiB
****o_E Mann
50 Beiträge
@ womeninlove
Woher kennst du die gemeinsamen Grenzen in meiner Beziehung und die entsprechenden Empfindlichkeiten? Wo wird in meiner Beziehung Vertrauen ausgenutzt und wo entstehen Verletzungen? Beziehungen sind doch vielfältiger als du es dir vorstellen kannst.
*******ins Paar
122 Beiträge
@ Marco
Aus den profil kann man entnehmen, das du eine "Verpflichtung" hast. Dieses Wort erlaubt einen gewissen Umkehrschluss, das die feste Partnerin von dir etwas erwartet, was du nach außen auch erfüllst.

Von daher wäre es jetzt eine Überraschung wenn du sagst, eure Beziehung sei geöffnet. Dann ist das Wort Verpflichtung irgendwie fehl am Platz.

Da viele hier anonym unterwegs sind, kann man Gedanken recht frei äussern. Freier als man das in der Realität tun würde. Ich denke es soll aber nicht verletzend gemeint sein.
********lack Frau
19.364 Beiträge
@****o_E

Ich suche nach etwas Abwechslung ohne Verpflichtung, denn die hab ich schon.
und Du gibst auch an in einer festen Beziehung zu leben.

Ich kann mir vieles vorstellen. Aber auch das Menschen das eine schreiben und anders handeln.
Aber das liegt nicht in meiner Verantwortung.

Ich bitte Dich allerdings meinen Nick richtig zu schreiben.........das wäre höflich.

WiB
.
*******icht Mann
3.666 Beiträge
Aus den profil kann man entnehmen, das du eine "Verpflichtung" hast.

Aus dem Profil kann ich in dieser Diskussion nur was entnehmen, weil jemand gezielt dort nachgeschaut und ihn hier damit öffentlich konfrontiert hat. Seinen Profiltext in Teilen im Thread als Zitat veröffentlicht. Genau an dem Punkt fängt für mich Schnüffelei an.

Vermutlich um denjenigen unter vermeintlicher Beweislast öffentlich bloß zu stellen. Sich selber dadurch einen besseren argumentativen Stand im Diskussionsverlauf zu sichern. Natürlich auf Kosten anderer, die öffentlich zur Schau gestellt werden sollen.

Mir geht es hier um Meinungsaustausch. Das geschieht für mich, in dem ich mich auf inhaltliche Aussagen eines Beitrags beziehe und gegebenenfalls meine eigene Sichtweise dem gegenüberstelle. Möglichst wert- und urteilsfrei. Ob der Beitragsschreiber seine öffentliche Meinung tatsächlich in seinem Privatleben real umsetzt, interessiert mich im Rahmen der Kommunikation nicht. Das Haltung und Verhalten oft nicht übereinstimmen, ist mir auch nicht neu.

Das bestimmte Beziehungsformen die real gelebt werden, nur das Beziehungspaar für sich aushandeln kann und damit leben muss, nicht in die eigene Vorstellung passt, ist für mich kein Grund über diese Leute öffentlich nach eigenen Maßstäben zu urteilen. Auch nicht in Abhängigkeit vom definierten Beziehungsstatus.

Mit meiner eigenen Unvollkommenheit habe ich schon genug zu tun. Und mit Sicherheit Besseres als öffentlich über die vermeintliche Unvollkommenheit anderer zu urteilen, welches lediglich aus einer subjektiven Haltung geschehen kann.
********lack Frau
19.364 Beiträge
@*******icht

Aus dem Profil kann ich in dieser Diskussion nur was entnehmen, weil jemand gezielt dort nachgeschaut und ihn hier damit öffentlich konfrontiert hat. Seinen Profiltext in Teilen im Thread als Zitat veröffentlicht. Genau an dem Punkt fängt für mich Schnüffelei an.

Die Angaben im Profil sind aber öffentlich und niemand zwingt Angaben zu machen.
Manchmal frage ich mich, wieso man das dann als Schnüffelei sieht und nicht als das, was es ist als Information.

Vermutlich um denjenigen unter vermeintlicher Beweislast öffentlich bloß zu stellen. Sich selber dadurch einen besseren argumentativen Stand im Diskussionsverlauf zu sichern. Natürlich auf Kosten anderer, die öffentlich zur Schau gestellt werden sollen.

Ich zitiere auch gerne, damit keine Fehler entstehen. Deswegen wurde sogar diese Funktion hier ermöglicht.
Was das allerdings damit zu tun hat, jemanden bloß zu stellen, wenn man sich auf dessen Angaben bezieht ist mehr wie fraglich.
Hier wird niemand gezwungen an einem Thread teil zu nehmen oder generell auf dieser Plattform zu sein.
Wer es allerdings tut, der sollte damit rechnen, daß auch Argumente kommen, die ihm/ihr nicht passen.
Das was Du jetzt dahinter vermutest, ist allerdings Deine Unterstellung.

Mir geht es hier um Meinungsaustausch. Das geschieht für mich, in dem ich mich auf inhaltliche Aussagen eines Beitrags beziehe und gegebenenfalls meine eigene Sichtweise dem gegenüberstelle. Möglichst wert- und urteilsfrei. Ob der Beitragsschreiber seine öffentliche Meinung tatsächlich in seinem Privatleben real umsetzt, interessiert mich im Rahmen der Kommunikation nicht. Das Haltung und Verhalten oft nicht übereinstimmen, ist mir auch nicht neu.

Ich beziehe mich auch auf Aussagen. Oftmals eben auch auf welche, die sich widersprechen.
Um Meinungsaustausch geht es mir auch, aber ich mag es nicht, wenn jemand Wasser predigt und selbst Wein trinkt.

WiB
*******onor Frau
2.583 Beiträge
Als Grundlage dieser modernen Form der Beziehungen dient immer noch das Besitzdenken. Ihr Schriftführer ist das Ego und dessen Angst, etwas zu verlieren. Deshalb verlangst du deinem Partner Treue ab und er verlangt sie dir ab. Dadurch haltet ihr euch gegenseitig an der Leine. Ihr raubt einander die Freiheit, eurer Natur zu folgen. Ihr macht euch zu gegenseitigen Gefangenen.

das ist m.M.n. eine ziemliche pauschalisierung und ansicht eines einzelnen, was nicht auf die allgemeinheit übertragbar ist.
wie wäre es mit toleranz und respekt anderen lebensformen gegenüber?
WIR, und da spreche ich jetzt ausdrücklich für beide, fühlen uns weder an der leine des anderen, noch unfrei, noch zu gefangenen unserer selbst oder unseres partners, noch sehen wir uns gegenseitig als besitz an.

seine ansichten oder lebensmodelle immer wieder auf alle zu übertragen, also sie zu pauschalisieren, erschliesst sich und nach wie vor nicht.

käme nicht auch unsere ansicht, dass nur die monogame lebensweise, die einzigst wahre ist, bei den polygam-verfechtern ungut an?
also alles schön locker sehen, toleranz und respekt üben und jedem sein leben leben lassen.
****o_E Mann
50 Beiträge
Der Reiz des Verbotenen - oder was triggert beim Fremdgehen?
Das ist das Thema und dazu kann ich für mich sagen, dass bei einer anderen Frau alle meine Sinne anders angesprochen werden können, als bei meiner festen Partnerin. Dieser Umstand bewegt mich dazu diese Situationen zu genießen und ich lasse mir von niemandem deswegen ein schlechtes Gewissen einreden.
********lack Frau
19.364 Beiträge
Es sind immer noch die Menschen, die Dinge tun oder lassen.
Sich auf irgendwas zu beziehen egal ob Natur, Werte oder Besitzdenken, letztendlich entscheidet jeder selbst was er an Verantwortung trägt und was nicht.

WiB



Beitrag Editiert - MOD Seven

********lack:
Es sind immer noch die Menschen, die Dinge tun oder lassen.
Sich auf irgendwas zu beziehen egal ob Natur, Werte oder Besitzdenken, letztendlich entscheidet jeder selbst was er an Verantwortung trägt und was nicht.

So ist es. *top*



Beitrag Editiert - MOD Seven

********lack Frau
19.364 Beiträge
@********cket

Im anderen Thread habe ich ja die Frage gestellt, ob manches was eben "Verboten" ist gerade deswegen seinen Reiz bekommt.

Und klar, wäre es nichts Verbotenes mehr, sondern wäre der Wunsch bekannt und würde für beide gelten, dann wären das wieder andere Vorgaben.
Man nennt es auch swingen.....

WiB



Beitrag Editiert - MOD Seven

********lack Frau
19.364 Beiträge
@*******rus

Aber ob man es als Geschenk sieht und annimmt oder als Käfig, das entscheidet jeder selbst.
Allerdings entscheiden diejenigen, die sich für Fremdgehen entscheiden über den Kopf des anderen hinweg.

WiB
********lack:
Aber ob man es als Geschenk sieht und annimmt oder als Käfig, das entscheidet jeder selbst.

Das sehe ich genauso wie du. Einen Zwang habe ich nie verspürt, eher einen "Herzenswunsch".

Meine Meinung zu Fremdgehern habe ich bereits früher dargestellt - letztlich passt der genannte verlinkte Artikel perfekt. Spirituell oder nicht, ja, man muss sich für die Monogamie entscheiden, und solange man sich nicht dafür entschieden hat, sollte man sich selbst und andere nicht anlügen.
***an Frau
10.900 Beiträge
Liebe womaninblack

Allerdings entscheiden diejenigen, die sich für Fremdgehen entscheiden über den Kopf des anderen hinweg

Ich habe diesen meinen Standpunkt diesbezüglich nun seit Jahren, durch alle Threads die sich aufs Fremdgehen zum Thema beziehen, darauf hingewiesen. Ich verzichte darauf es zu wiederholen, Du hast es ja angeführt. *danke*
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Heute
vor den Standesbeamten, kann man das Ehegelöbnis sehr frei formulieren. Ich habe noch das bejaht:

...., ich frage dich vor Gottes Angesicht: Nimmst du deine Braut .... an als deine Frau und versprichst du, ihr die Treue zu halten in guten und bösen Tagen, in Gesundheit und Krankheit, und sie zu lieben, zu achten und zu ehren, bis der Tod euch scheidet? (Dann sprich: Ja)

Da ist von Treue die Rede, nicht explizit von sexueller Treue. Und wenn Frau eine Ausnahme vorgibt mit "Sex gibt mir nichts, ich will keinen Sex", ist es dann nicht nur logisch, dass Mann auf diese Ausnahme reagiert, auf Aktion folgt Reaktion. Wo ist da etwas verboten?

Trotzdem sehe ich außerhalb dieser Ausnahme das Treuegebot als für die Ehe existentiell wichtig an, denn die Ehe ist ja nicht als Endziel gedacht, sondern "Keimzelle der Familie". Und deshalb habe ich mich nie scheiden lassen, da die Familie diese Treue braucht.

Und daher sehe ich nichts Verbotenes darin, etwas außerhalb der Ehe zu suchen, was in der Ehe nichts zu suchen haben durfte, nachdem aus der Keimzelle eine Familie geworden war. Im Idealfall ist Monogamie auch Autarkie, dann findet man in der Ehe alles, wessen man bedarf. Aber Ideal und Leben sind leider oft nicht deckungsgleich.
********lack Frau
19.364 Beiträge
@*****lnd

Da ist von Treue die Rede, nicht explizit von sexueller Treue. Und wenn Frau eine Ausnahme vorgibt mit "Sex gibt mir nichts, ich will keinen Sex", ist es dann nicht nur logisch, dass Mann auf diese Ausnahme reagiert, auf Aktion folgt Reaktion. Wo ist da etwas verboten?

Das ist so gesehen ja auch eine Entscheidung gewesen, die sie über Deinen Kopf hinweg getan hat.
Wenn Ihr dann eine andere Reglung für Dich getroffen habt, ist das auch ok.

WiB
*****_fl Mann
7.301 Beiträge
Meine Lieben,

leider musste dieser beschauliche Thread aufgrund eines Verstoßes gegen unsere Grundregeln http://www.joyclub.de/hilfe/grundregel_fuer_inhalte.html und die sich darauf beziehenden OT-Beiträge bereinigt werden.

Des Weiteren wäre es wirklich richtig klasse, wenn das Ganze hier nicht in eine (unerwünschte) Bewertungs-Richtung und "Moraldebatte" abdriften würde, denn dies war sicher nicht die Intention der TE.

Liebe Grüße,

  • Seven
    JOY-Team

*****ess Frau
18.519 Beiträge
Als Grundlage dieser modernen Form der Beziehungen dient immer noch das Besitzdenken. Ihr Schriftführer ist das Ego und dessen Angst, etwas zu verlieren. Deshalb verlangst du deinem Partner Treue ab und er verlangt sie dir ab. Dadurch haltet ihr euch gegenseitig an der Leine. Ihr raubt einander die Freiheit, eurer Natur zu folgen. Ihr macht euch zu gegenseitigen Gefangenen.


Wer eine Beziehung als Einengung, als Besitzanspruch, als Zwang, als Käfig, als Gefängnis ansieht, der sollte gar nicht erst eine Beziehung eingehen. Und schon macht er auch nichts "Verbotenes" mehr, wenn er mit wechselnden Partner(innen) Sex hat.
Und er muss vor allem kein schlechtes Gewissen haben.

Wenn sich jemand nach langer monogamer Zeit zufällig in jemand anderen verlieben sollte, dann kann ich das ja noch nachvollziehen.
Aber wenn jemand von vornherein nicht treu sein kann und ständig "neue Haut" und diesen Kick braucht, dann kann ich nicht verstehen, warum diese Person überhaupt erst eine feste Beziehung eingeht, um dann den Partner vorsätzlich zu betrügen.
********lack Frau
19.364 Beiträge
@*****ess

Ich frage mich, um sich diejenigen nicht als erstes einmal selbst betrügen.
Ein Leben gegen die innere Uhr geht nur zeitweise gut, aber es kann eine Menge kaputt machen.

WiB
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