Wem es auf Grund seiner sexuellen Anziehung leicht fällt, spontan jemand fürs Bett zu finden oder dem sogat noch diesbezüglich ständig vom anderen Geschlecht Avancen entgegengebracht werden, geht eher fremd als Personen, durch die das andere Geschlecht mehrheitlich durchschaut.
Oft ist es in Partnerschaften so, dass nur ein Part diese Attraktivität besitzt und der andere sich um so mehr an ihn/sie klammert, wenn sich Vergleichbares nicht so leicht vor der Haustüre finden lässt. Um so höher ist dort dann freilich auch die Verlustangst.
Klar gehen auch Leute femd, die diese Attraktivität nicht besitzen.
Viele Moralapostel kommen aber erst gar nicht in die Verlegenheit, fremd gehen zu können.
Je unwiderstehlicher das Gegenüber in erotischer Hinsicht ist, desto eher geht auch der getreue brave Familienvater fremd, wenn sie das Bettdeckchen lüftet.
Hätten die normale Familien hierzulande ihre ständigen Hausmädchen wie teilweise anderswo, was meint ihr wie oft Männe dann im Nebenzimmer auf Besuch wäre.
Und wer beruflich ständig von schönen Mitmenschen umgeben ist, neigt viel eher zum fremd gehen.
Hätte jeder ständig unbegrenzte Möglichkeiten auf sexuell anziehende verfügbare Partner Zugriff zu nehmen, wäre die Monogamie nicht so das absolute obiter dictum in Beziehungen. Das viele - mich eingeschlossen -so daran klammern ist auch dem Mangel an geeignetem verfügbnarem Ersatz geschuldet.
Oft ist es in Partnerschaften so, dass nur ein Part diese Attraktivität besitzt und der andere sich um so mehr an ihn/sie klammert, wenn sich Vergleichbares nicht so leicht vor der Haustüre finden lässt. Um so höher ist dort dann freilich auch die Verlustangst.
Klar gehen auch Leute femd, die diese Attraktivität nicht besitzen.
Viele Moralapostel kommen aber erst gar nicht in die Verlegenheit, fremd gehen zu können.
Je unwiderstehlicher das Gegenüber in erotischer Hinsicht ist, desto eher geht auch der getreue brave Familienvater fremd, wenn sie das Bettdeckchen lüftet.
Hätten die normale Familien hierzulande ihre ständigen Hausmädchen wie teilweise anderswo, was meint ihr wie oft Männe dann im Nebenzimmer auf Besuch wäre.
Und wer beruflich ständig von schönen Mitmenschen umgeben ist, neigt viel eher zum fremd gehen.
Hätte jeder ständig unbegrenzte Möglichkeiten auf sexuell anziehende verfügbare Partner Zugriff zu nehmen, wäre die Monogamie nicht so das absolute obiter dictum in Beziehungen. Das viele - mich eingeschlossen -so daran klammern ist auch dem Mangel an geeignetem verfügbnarem Ersatz geschuldet.