Die geile und ehrenwerte Sau, oder......? (von Gaucho-W.)

Fortsetzung Kapitel 11-

Teil -4- Nachruf;

Isolde Fischer verschwand für mehrere Jahre in einem Brasilianischen Frauengefängnis. Einige Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, wurden überraschend verhaftet und wanderten, für einige wenige Jahre in diversen Deutschen und Französischen Gefängnissen.
Fatima brachte eine Tochter zur Welt, genau wie sie vorausgesagt hatte, das Mädchen wurde auf ihren Wunsch hin auf den Namen Shazira getauft.
Rolf Berita zog kurz nach der Geburt seiner Tochter ebenfalls in das Hotel zur Möwe ein. Er regelte von hier aus seine Arbeit als Schnüffler.

Im Ort hatte man ganz vergessen, dass beide Frauen vor einigen Jahren hier als völlig fremde aufgetaucht
waren, ihr Dasein hier war für alle zur Selbstverständlichkeit geworden. Rolf Berita stellte Ramonas Schwester als Mitarbeiterin in seiner Detektei an und unter der Führung seiner Mitarbeiterin Lotte, wurde Gertrud Kohne eine sehr gute Kraft.

Rebecca, alias Helga-Ramona, alias Helga Nohren, hatte ganz systematisch und geschickt ihr Netz über ihren Alten Mann geworfen und in mancher Hinsicht, lenkte sie ihn, genau wie ihre Halbschwester Fatima und ihre Gönnerin und zeitweise Geliebte, Carola von Stren.
In diesen Kreis integrierte sie ihre wiedergefundene Schwester Gertrud ein, ihr Hintergedanke dabei war, dass sie Gertrud eines Tages dazu bringen würde, ihr das Abarbeiten der Honorarkosten, bei ihrem Herrn, dem Alten Mann, in Naturalien, mit abzuarbeiten.

Selbst für ihre alte Weggefährtin aus der Bordellstraße hatte sie nicht vergessen und hielt aus der Ferne Beritas schützende Hand über ihr neues Leben. Nein, Rebecca hatte das Gedächtnis eines Elefanten, sie vergaß nichts, weder die guten Taten der einen, noch die bösen Taten der anderen. Sie war fast eine Traumfrau, allerdings nur für ihre fünf wichtigsten Menschen.

Keiner dieser Personen merkte das, außer dem „Alten Mann“, doch dieser verdrängte diese Erkenntnis einfach. Sie spazierten alle im Netz dioeser Spinne namens Rebecca herum und diese zog im Hintergrund die Fäden. Fäden an denen alle wie Marinetten tanzten.



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