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Was passiert mit Frau in/während/nach der Menopause?

*******_10 Paar
49 Beiträge
Themenersteller 
Was passiert mit Frau in/während/nach der Menopause?
Mich würde interessieren, was in einer Frau in/während /nach der Menopause passiert?

Verliert Frau komplett die Lust am Sex, wie soll man(n) sich verhalten?

Ist es ein vorübergehender Libidoverlust oder totaler Verlust?
*********rt64 Frau
649 Beiträge
Wieso verlieren??? Also ich habe mit Einsetzen der "Meno - pause" (hoffe nicht das es nur eine Pause ist, wegen mir braucht sie nicht wieder kommen *zwinker* ) nur gewonnen. Meine Lust war nie so groß, ich nie so gierig. Ein tolles Gefühl und ich genieße es in vollen Zügen. Ich denke es kommt auch ein bisschen auf die Einstellungen der Frau an. Ich höre oft das Frauen sich dann nicht mehr als vollwertig fühlen weil sie ja nun nicht mehr gebärfähig etc. sind. Ich empfinde es als einen neuen sehr angenehmen Lebensabschnitt. Meine Kinder sind groß, ich möchte ganz sicher keine mehr, nun stehe einmal wieder ICH im Vordergrund, mit all meinen Gefühlen, mit all meiner Lust, meiner Gier, meiner Experimentierfreudigkeit. Da ging nix verloren. Da kam einiges dazu. Es ist nur besser geworden.
Da wirst du ....
.. von jeder Frau eine andere Antwort erhalten, die hier schreibt. Das ist komplett individuell.

Als bei mir die Umstellung begann, hat es sich vor allem in extremen Stimmungsschwankungen geäußert - der Hormonhaushalt kann ja durcheinander kommen wie zuletzt in der Pubertät. Schlaflosigkeit und gelegentlich fliegende Hitze - das ist für Sex nicht gerade zuträglich, aber die Libido war bei mir eigentlich kaum betroffen. Ich hatte eine sehr vernünftige Frauenärztin, die hat mit mir die Möglichkeiten und Risiken besprochen und mir dann Hormone verschrieben. Ist nicht jedermanns Sache, mir war es aber die Lebensqualität wert. So bin ich dann eigentlich problemlos durch die Wechseljahre gekommen.

Heute genieße ich nun eher die Vorteile nach der Menopause - man ist wesentlich aktiver als vorher, hat mehr Energie und Unternehmenslust und auch die Libido ist eher besser.
Wenn ihr ein Paar seid, hast du dann ja auch jemanden, mit dem du das genießen kannst *zwinker*

Also keine Angst - es kann nur besser werden!
**********oison Frau
237 Beiträge
Tja
Ich hab sie gar nicht bemerkt... Hatte nur dann keine Tage mehr, hab einen Hormonspiegel machen lassen - siehe da, sie waren schon vorbei ohne dass ich irgendwelche Beschwerden hatte. Super, fühle mich auch befreit.
Das kann man eigentlich nur jeder Frau wünschen, so durchzukommen...
@Lolipop_10
Da Du selbst im Alter der Menopause bist verstehe ich deine Fragestellung nicht so ganz. Auch Du solltest in etwa schon spüren und auch wissen, was da gerade in und mit deinem Körper passiert.

Ich schließe mich da der Meinung von „Stoneheart64“ an, dass die Lust auf das Leben und auf gelebte Sexualität eher größer wird und dass es ein sehr angenehmer Lebensabschnitt ist. Dieses Gefühl
der - jetzt bin ICH wieder dran – Zeit, habe ich auch. Pflege meinen Körper, meine Gefühle und achte darauf, dass es mir gut geht.

Auch ich würde sofort unterschreiben, dass ein Mehrwert in dieser Zeit hinzukommt, nicht nur in der Sexualität behaftet sondern auch in anderen LEBENSbereichen.

Viele Grüße
Cloud
****IN Frau
421 Beiträge
Vielleicht ist es ja gar nicht SIE, die diese Frage stellt, sondern ER.
Ich finde es schade, dass Paare nur selten darunter schreiben,wer von den beiden den Beitrag überhaupt verfasst hat.
*********irgit Paar
7.399 Beiträge
Was passiert mit mir? Ganz einfach: Neufindung und Neudefinierung. Meine Hormone ändern sich und es fühlt sich an, wie die Pubertät rückwärts.

Während mein Körper in Planquadrat E/F oder Q rumschwirrt ist meine Seele vielleicht noch B/C oder V beschäftigt.

Was nicht immer ganz lustig ist. Zumal Frau sich dann nicht immer selbst versteht und sich auch selbst auf den Senkel geht.

Zudem fragt sich Frau vielleicht auch: Okay, wohin wie und in welcher Form jetzt weiter im Leben? Was will ich noch erreichen, erleben, machen?

Tja, und dann kann da auch Trauer und Angst sein.... Trauer um die vermeintliche Jugendlichkeit, Trauer um die Fähigkeit Kinder zu gebären, Trauer um die Figur, die Haut, die Haare die mal ganz anders waren...etc.pp

Angst vor dem Älterwerden, Angst nicht mehr als attraktive Frau wahrgenommen zu werden, Angst, wichtige Dinge im Leben nicht mehr machen und erreichen zu können etc.pp.

Viele sehen da auch das Ende und nicht den neuen Anfang.
********er67 Paar
705 Beiträge
@Markus_uBirgit
besser hätte ich es auch nicht formulieren können.

Ich sehe da, wenn ich die Hürde genommen habe, einen Neuanfang. Vor allen Dingen muss ich nicht mehr an die Verhütung denken. Das kann nämlich sehr nervig sein, bei natürlicher Empfängnisverhütung.

Männer werden älter und ihre Formen verändern sich auch nicht immer zu ihrem Vorteil. Also steht uns das gleiche Recht zu uns zu verändern. Leben ist doch immer Veränderung überall. - Früher Briefe dann Telefon und jetzt Internet- *zwinker* oder wie Frühling, Sommer, Herbst und Winter.

Ich versuche das Beste daraus zu ziehen und mal sehen was die Zeit so bringt. Auch wenn ich mich zwischendurch selber nerve. Ich möchte mich dann nicht als Partner haben *nono*
**********l_wbl Frau
449 Beiträge
Unruhiger Schlaf, d.h. insgesamt viel störanfälliger.
Ich brauche jetzt eine sehr ruhige Umgebung, um selbst zur Ruhe zu kommen!
Ab und an schwitze ich im Schlaf und fühle mich unangenehm klamm beim Aufwachen.

Lustmäßig?
Nicht wesentlich anders als vor dem hormonellen Wechsel.
Wenn man meint, dass man weniger Lust haben wird, wird das auch eintreten!
Ich bin wegen einer folgenschweren Erkrankung mit anschließender radikaler OP schon im Alter von 34 Jahren in die Wechseljahre gekommen.

Und natürlich habe ich mir in dem Alter Hormone verschreiben lassen - die übrigens bei mir keinerlei Nebenwirkungen hatten.

Heute bin ich froh, das dieses Thema für mich so frühzeitig erledigt war...

*juhu*
ein klein wenig OT
wie kommt es eigentlich, dass es Länder gibt, in denen die Wechseljahrsbeschwerden im Grunde unbekannt sind?

Im Ayurveda gibt es viele einfache Rezepte die helfen können, diese Umstellungszeit möglichst unbeschadet zu überstehen.

Ich empfehle Interessentinnen, sich da mal durch zu googlen - einfache Hausmittel können schon viel bewirken.

Empfehlungen kann ich aber leider keine geben, da im Ayurveda zwischen 3 menschlichen Grundtypen unterschieden wird.
*********irgit Paar
7.399 Beiträge
Novotna, ein bißchen spielt da auch die Ernährung eine Rolle.

Schönes Beispiel dafür sind die Japanerinnen. Die japanische Ernährung ist sehr östrogenhaltig ( Sojaprodukte werden ja sehr viel verwendet), dadurch fallen die Beschwerden dieser Damen, solange sie sich traditionell ernähren, auch eher geringfügig aus.

Ernähren sie sich aber wie ihre westlichen Geschlechtsgenossinnen, dann haben sie auch die gleichen Beschwerden in den Wechseljahren.
Soja enthält ja Photo-Östrogene.

Es gab in den Niederlanden einen Versuch, durch eine hohe Einnahme von Photo-Östrogenen die Beschwerden zu lindern -

leider aber ohne Ergebnis.

Daran kann es also nicht ausschließlich liegen.
*****a49 Frau
182 Beiträge
Andere Länder, andere Probleme...........

Ich stelle mal wilde Vermutungen an: Wenn klar ist, wie mein Leben weiter geht, weil die ersten Enkelkinder als neue Aufgabe schon da sind, brauche ich keine Neuorientierung.
Wenn ich als alte Frau in der Gesellschaft Anerkennung erhalte, muss ich nicht ewig jung und knackig sein. Wenn es eine Tradition des Verschweigens gibt, gibt es keine Wechseljahre, weil einfach nicht darüber geredet wird. Ich kann mich nicht erinnern, dass das für meine Mutter ein Thema war. Die hat nach der Kinderaufzucht in ihrem Leben keinen Sinn mehr gefunden und ist dann bald gestorben.
Wenn es eine Tradition gibt, wie man gut durch solche Phasen kommt, wird es ebenfalls kaum Probleme geben.

Ich finde es ausgesprochen spannend, solche Themen im Ländervergleich zu sehen. Aber ich fürchte, da muss man sehr genau hinschauen, wenn man zu sinnvollen Aussagen kommen will.

Ich persönlich komme besser klar, seit ich angefangen habe, neue Perspektiven zu entwickeln. Ich habe neue Kontakte geknüpft, neue Hobbies für mich entdeckt und ich möchte mich auch noch beruflich weiterentwickeln. Und ich bin gespannt, wohin mich das führen wird.
*******_10 Paar
49 Beiträge
Themenersteller 
Danke
für die vielen interessanten Beiträge, speziell an die Frauen, da es ja sie im besonderen trifft.
Es ist wirklich so, daß ich als Mann dieses Thema in den Raum gestellt habe, da ich mir einfach keinen Rat weiss wie ich meiner Frau helfen kann . Nach intensiven Gesprächen über und um das Thema, habe ich mir gedacht ich frage mal die Komuniti was Frau so macht, wie Sie es meistert, vielleicht kann ich mir daraus was abschauen und ausprobieren. Denn zu Ihrer Frauenärtztin möchte Sie nicht gehen und Hormone kommen nicht in Frage denn die haben Nebenwirkungen und außerdem bin ich eine alte Schachtel *panik*
Danke für Euer Verständniss
***an Frau
10.900 Beiträge
Lolipop_10

Den nachfolgenden Beitrag habe ich kürzlich in einem ähnlichen Thread geschrieben, aber ich denke er passt auch hier gut her.



Ein Thema welches mich bis heute begleitet. *fiesgrins*

Ich bin mit 43 Jahren in die Wechseljahre gekommen. Anfangs konnte ich es noch mit einem homöopathischen Mittel in Schach halten (weiß leider nicht mehr den Namen davon), aber meine Begleitumstände, starkes Schwitzen, Hitzewallungen, Reizbarkeit, depressive Verstimmungen, Schlafstörungen, Hautveränderungen, Blasenbeschwerden, Gewichts- und psychische Gefühlsschwankungen waren das was mein Leben eigentlich für mich unerträglich machten.

Die Ehe, die sowieso immer heftiger zu kriseln begann, allerdings erst 10 Jahre später ihr Ende nahm, dadurch war der Sex eh für mich nicht mehr so ein Thema.

Was ich jetzt schreibe wird hier nun auf heftige Gegenwehr stoßen, aber für mich war es einfach der richtige Weg wieder Lebensqualität zu bekommen. Ich habe auch mit Absprache der Gynäkologin mit der Hormonersatztherapie (HRT) begonnen und es hat nicht lang gedauert bis die schlimmste Begleiterscheinung, das Schwitzen, sich wieder regulierten.

Auf Anraten der Gyn habe ich mehrfach versucht aus der HRT auszusteigen, aber nach ein paar Tagen war ich wieder an den bekannten Begleiterscheinungen. Mir waren die Risiken der Hormonbeigaben durchaus bewusst und es gab immer wieder zahlreiche Studien die auf die Nebenerscheinungen der HRT hinwiesen, Thrombosen, Brustkrebs und Schlaganfall waren die häufigsten Nebenwirkungen.

Ich konnte also abwägen was für MICH schlimmer war, an den Nebenwirkungen zu erkranken oder ein Leben ohne diese Wechseljahrsbeschwerden zu führen.

Vor gut eineinhalb Jahren bin ich ernstlich erkrankt und musste die HRT absetzen. Die Beschwerden kamen mit voller Wucht zurück, denn sie sind ja all die Jahre nur verschoben worden. Da ich durch die Krankheit erst einmal mit meiner Gesundheit so beschäftigt war, habe ich die Beschwerden ein wenig in den Hintergrund rücken lassen. Ich habe dann voriges Jahr im Nov mit einer sehr geringen Dosis wieder mit der HRT angefangen, musste sie aber auf Grund Blutungen erst einmal wieder abbrechen.

Jedesmal kamen die Beschwerden wieder zurück und ich empfinde es als unerträglich und überhaupt nicht lebenswert diese Schwitzerei, die ja auch noch Schlafstörungen mit sich brachte, denn das Schwitzen ist nicht abhängig davon, ob es Tag oder Nacht ist. Es macht einen einfach wütend, anders kann ich es gar nicht beschreiben, dass der Körper trotz meines Alters immer noch so heftig reagiert.

Ich habe nun beschlossen solange keine gravierenden Nebenwirkungen auftreten wieder die mit der HRT zu beginnen.

Meine Gyn verschreibt mir die Hormone, allerdings muss ich auch unterschreiben, dass ich sie auf eigene Verantwortung nehme.

Na klar, mach ich auch, ich bin schließlich alt genug um für mich Verantwortung zu übernehmen die mir meine Lebensqualität nicht dauernd beeinträchtigt.

In Deutschland nehmen ca. 1 Mio Frauen Hormone wegen der Wechseljahrsbeschwerden. Es ist ja sowieso ein Phänomen der westlichen Welt, in vielen Ländern der Welt kennen die Frauen das nicht. Ich denke mal, dass diese Frauen ein anderes Familienleben führen, eventuell auch noch überlieferte Heilmittel dagegen nehmen und sie sich wahrscheinlich auch das finanziell überhaupt nicht leisten könnten.

Und noch etwas. Die Krankenkassen sehen Wechseljahrsbeschwerden als Krankheit an und bezahlen daher auch die HRT, und ein Dreierpack kostet ca. 50 €

Die Libido, die ja in der Ehezeit schon fast auf Null war, bekam nach dem Ende der Ehe und neuen Männern die in mein Leben traten ein für mich niemals vorher erfahrene Intensität von sexueller Lust.


Markus_uBirgit


ein Fächer ist ein netter Begleiter,

Ich kann gar nicht sagen wie hoch der Verschleiß dieser war *haumichwech*
*********irgit Paar
7.399 Beiträge
hmm, bin ich eine alte Schachtel weil ich in den Wechseljahren bin? Ich persönlich empfinde es nicht so.

Schön finde ich da, was Martha sagt:
Ich persönlich komme besser klar, seit ich angefangen habe, neue Perspektiven zu entwickeln. Ich habe neue Kontakte geknüpft, neue Hobbies für mich entdeckt und ich möchte mich auch noch beruflich weiterentwickeln. Und ich bin gespannt, wohin mich das führen wird.


Ähnlich läuft es bei mir auch und ja, ich bin auch neugierig, wohin es mich führen wird.

Und ähnlich wie evian sage ich auch: Jede Frau muss da ihren Weg durch finden. Für evian war der Weg über HRT der richtige. während ich es ohne versuche.

Jede von uns macht ihre eigene Erfahrung, da meine Meinung nach jede ihre Wechseljahre sehr individuell empfindet und mit ihnen umgeht.

Nur alte Schachteln sind wir allesamt nicht sondern Frauen, die Leben leben, Spaß darin haben und noch Plänen haben, die dringend in die Tat umgesetzt werden wollen.
********er67 Paar
705 Beiträge
Alte Schachteln ;-)
.....mit Erfahrung die wir gerne weiter geben, damit andere Frauen für sich die beste Art finden um durch die Wechseljahre zu kommen.

Zum Beispiel, wer an PMS leidet, besonders an Kopfschmerzen, die migräne ähnlich werden. kann Magnesium helfen. So ca. eine Woche vor der Blutung einnehmen. Das trickst den Hormonhaushalt aus. Der Körper meint, alles ist im Lot und Frau bekommt keine Kopfschmerzen. Das war der beste Tipp den mir meine Frauenärztin gab. So bekomme ich die Kopfschmerzen nicht mehr jedesmal.

Bei Bauchziehen hilft immer noch die gute alte Wärmflasche, auch im Sommer.

Wenn mal keine Hausmittelchen helfen nehme ich auch Schmerztabletten.

Ach so, ein Fächer ist ein schönes modischen Accessoire und paßt in jede Tasche.
******i75 Frau
140 Beiträge
Ihr Lieben...
Genau das Thema beschäftigt mich aktuell sehr!
Ich gehe auf die 40 zu und Stelle in den letzten Wochen diverse kleine Veränderungen fest... Unterschiedlich lange Mens, diesen Monat kam sie zu früh ( ich konnte sonst den Wecker danach stellen ), ich spüre meinen Eispung kaum noch ( weder Mittenschmerz noch das starke Verlangen nach sex ), kein klassisches PMS mehr, dafür zwischendurch grundlos emotional und übellaunig, ab und an schwitzen ( aber recht selten ).
Sind das tatsächlich schon die Vorboten???


LG Mel
*********irgit Paar
7.399 Beiträge
Ich würde sagen: Ja, durchaus. grad die Unregelmäßigkeit im Zyklus aber auch das Schwitzen und die Stimmungsschwankungen.
******i75 Frau
140 Beiträge
Wer
Kann das feststellen? Der Gyn durch Blutabnahme?
Ab wann ging das bei euch los?

Irgendwie fühle ich mich noch gar nicht so weit dafür 😔
*********nd_69 Frau
7.518 Beiträge
Diese Symptome können auch durch Stress und seelische Belastungen auftreten.
******i75 Frau
140 Beiträge
Eigentlich
Hat sich bei mir nicht viel verändert, ich bin seit 4 Jahren Alleinerziehende, und ich behaupte, der stresspegel ist gleich geblieben, der Zyklus aber eben erst seit Beginn diesen Jahres durcheinander. Aber wer weiß...
es gibt mehrere Gründe

dafür sollte einfach eine Blutuntersuchung Klarheit geben *zwinker*
*********irgit Paar
7.399 Beiträge
Feststellen kann das Gyn, einfach mal hingehen und sich beraten lassen.

So richtig einsortieren kann ich das seit ungefähr zwei Jahren, Vorher hab ich alles auf Stress, Anspannung, Probleme und Co. geschoben.

Mit 35 ungefähr wurde meine Regel schmerzhafter und es schlichen sich die ersten Unregelmäßigkeiten ein. Dann kamen iwann die ersten Schweißausbrüche dazu..... und Stimmungsschwankungen.

Tja, ungefähr mit 44-45 war ich plötzlich fremd im eigenen Körper. Es passte plötzlich nicht mehr.

Meine Psyche war nicht so schnell in der Entwicklung wie meine Körper mit der Hormonumstellung. Ein Spagat, der sehr unangenehm für mich war und den ich auch erstmal nicht erklären konnte.
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